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Das Gästebuch ist moderiert, Einträge müssen vor Veröffentlichung freigeschaltet werden. Daher bitten wir Sie um etwas Geduld, wenn Sie Ihren Eintrag nicht sofort online sehen. Moderation bedeutet nicht Rezension: Wir freuen uns  natürlich über Ihr Lob und Berichte über erlebnisreiche und gelungene Touren. Wir veröffentlichen aber selbstverständlich auch Beiträge mit sachbezogener Kritik.

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verfasst am 12.03.2024

Für mich war dies die erste Reise nach Nepal, die sich zu meiner bisher besten Reise überhaupt entwickelt hat. Mein Dank geht daher an all die tollen Menschen vor Ort, die dies möglich gemacht haben:
Deepak (Cityguide in Kathmandu)
Bir (Trekkingguide) + Umess (Porter)
Harka (Guide in Chitwan) + Saddrusch (2. Guide in Chitwan)
Padam (Organisation)
Die ganze Organisation der einzelnen Etappen kann ich als nichts weniger als perfekt bezeichnen. Schon nach wenigen Tagen kommt man sich vor, als ob man schon "ewig" unterwegs wäre, weil die Zeit so vollgepackt mit Abenteuern ist. Ich habe auch in keinem Urlaub bisher in derartig konstanter Frische und Qualität gegessen. Diese Reise eröffnet einem ein kleines Land mit einer überbordenden kulturellen und natürlichen Vielfalt, die auch Kenner überrascht.
Vielen Dank, Herr Nicolini, für die sorgfältige Auswahl der Erlebnisse und Partner vor Ort!

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verfasst am 01.01.2024

Für meinen Mann und mich war es die erste Nepal-Reise. Wir haben uns deshalb für die Tour „ Nepal zum Kennenlernen“ entschieden.
Unsere Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen - sowohl der Trek als auch die anderen Programmpunkte haben uns begeistert und einen Einblick in dieses wundervolle Land mit seinen liebenswerten Menschen vermittelt.
Die Betreuung vor Ort war perfekt und zu jeder Zeit gegeben. Diese Reise war eine ganz besondere Erfahrung. Herzlichen Dank dafür!!

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verfasst am 21.12.2023

Paul Wendler zur Reise Kleine Annapurna Runde

Kleine Annapurna Runde Mitte November2023.
Unsere Tour war voller Sinneseindrücke und Erfahrungen.
Während unserer gesamten Tour gabt es nichts zu beanstanden , im Gegenteil nur positives zu berichten .
Unser Tourguide Ram Chandra war spitzenmäßig und sprach unerwarteter Weise perfekt Deutsch. In 2 persönlich kritischen Momenten in dem mein Körper kurz vor dem Zusammenbruch war ( wegen der Höhe) handelte Ram perfekt und ich erholte mich recht schnell. Die Unterstützung von unseren Guides Ram, Pravin und unseren Trägern Deep und Sagar war ausgezeichnet. Die Verpflegung, die Unterkünfte und die Route waren meiner Meinung perfekt gewählt. Während der gesamten Zeit war immer Sonne , bis auf bei der Pass Überquerung da war bewölkt . Es ist zu empfehlen immer eine Kopfbedeckung zu Tragen wegen der vielen Sonnenstunden. unsere Truppe war sehr lustig und ein gutes Team. Jeder unterstützt jeden.
Zu Guter Letzt kann ich sagen das Nepal, die Natur und die Menschen ein verändern, man lernt das was man hat mehr zu schätzen und geht positiver durchs Leben.
Namaste Paul

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verfasst am 09.12.2023

Bettina Manns zur Reise Großer Langtang Trek

Wir haben im November 2023 die Große Langtang Trekkingtour gemacht. Sehr anstrengend, aber wunderschön! Das Wetter war perfekt und die großartige Aussicht hat uns immer wieder beeindruckt. Unser Guide Dinish war immer für uns da und hat die Tour sehr individuell für uns organisiert und angepasst. PERFEKT!

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verfasst am 06.12.2023

Diese Reise ist nicht in Worte zu fassen! Unbeschreiblich schöne Reise!
Ramchandra Kc ist ein stets gut gelaunter und sehr kompetenter Guide, bei dem man sich jederzeit gut aufgehoben fühlt! Er spricht sehr gut Deutsch und Englisch! Auch das Team war immer zuverlässig, freundlich, gut gelaunt uvm.! Wir hatten ALLE eine wundervolle Reise gemeinsam!

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verfasst am 29.11.2023

Wir, 67 und 72 Jahre alt, waren 2 Wochen von Ende Oktober bis Anfang November zum ersten Mal in Nepal und hatten uns für die Reise Nepal zum Kennenlernen entschieden. Meiner Meinung nach optimal, wenn man nicht nur sportliche Höchstleistungen erbringen will, sondern Land und Leute und die wunderschöne Natur erleben möchte. Die Organisation durch HFT war ganz hervorragend- wir wurden rundum perfekt betreut. Unser besonderer Dank geht an Ram Kandel, unseren Guide während des Trekks und an Shiva Kharel, der sich mit unserem Gepäck abmühen musste. Die beiden waren ein tolles Team und haben alles für unser Wohlergehen getan. Als Ram erkannte, dass wir uns sehr anstrengen mussten und das Tempo nicht halten konnten, hat er vorgeschlagen, die Route abzuändern und dafür gesorgt, dass trotzdem alles reibungslos funktioniert hat und wir uns weiterhin gut gefühlt haben. Auch im Chitwan Nationalpark hatten wir einen tollen Führer, der uns viel gezeigt und erklärt hat. Auch die Führungen durch die Tempelanlagen wurden mit viel Hintergrundwissen erläutert. Alles in allem war es eine eindrucksvolle Reise und perfekt organisiert - vielen Dank dafür

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verfasst am 22.11.2023

Edgar G. zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Kanchenjunga Oktober 2023 war meine vierte Nepalreise und die erste mit HFT. Bin immer noch überwältigt von den gewonnenen Eindrücken. Die Wanderung führte vom tropischen Ausgangspunkt durch alle Vegetationszonen bis zum North Base Camp. Von dort über mehrere Pässe Richtung South Base Camp und dann wieder zurück durch alle Vegetationszonen in den tropischen Bereich. Solche wechselnden Eindrücke hat man bei sonst kaum einer Tour in Nepal. Insbesondere die neu eingeführte Route von Tortong über Khangsar nach Hellok, die wir an diesem Tag gefühlt alleine begingen, war ein weiteres tolles Naturerlebnis in bunter und üppiger Vegetation.

Die Organisation der Reise durch HFT war nach meiner Erfahrung „top“. Dieser Eindruck reicht von der Abholung vom Flughafen Kathmandu über die Hotelunterbringung, die An- und Abreise zum Ausgangspunkt der Wanderung, das nette Abschlussfest am Ende der Reise bis zum Flughafentransfer bei der Abreise.

Während der durchweg von gutem Wetter begleiteten Wanderung ist neben den drei uns begleitenden Trägern insbesondere unser Guide Sadu Ram lobend hervorzuheben. Man merkte überall und zu jeder Zeit, dass er seit mehr als 20 Jahren diese Tour begleitet. Er ist überall bestens mit allen Einheimischen und auch den jeweiligen Gastgebern vernetzt, was nach meinem Eindruck auch bei der Unterbringung und dem Essen positiv zu spüren war. Auch das ab einer gewissen Höhe bis zum Erreichen des North Base Camp täglich stattgefundene Akklimatisieren durch mittägliche Touren war positiv zu bewerten und hat letztendlich dazu geführt, dass keiner unserer Gruppe Probleme mit der Höhe bekam. Zu guter Letzt ist auch die von ihm getätigte Routenwahl, die teilweise von der Planung abwich, positiv hervorzuheben und als Beleg für seine umfassenden Ortskenntnisse zu bewerten.

Ein kleiner Tipp noch an alle bei denen es nicht auf ein paar Tage Urlaub ankommt. Aus meiner Sicht ist es sinnvoll etwas früher anzureisen. Dies ist unproblematisch, zumal Herr Nicolini das Zimmer für die entsprechenden Tage ohne großen Aufwand buchen kann. Man hat zum einen dadurch Gelegenheit, sich in Nepal ein bisschen ein zu leben, zumal es dort auch für Personen, die schon öfters dort waren, immer wieder etwas Neues zu erleben gibt. Insbesondere ist man dadurch auch vor Eventualitäten beim Flug, wie Verspätungen oder Ausfälle, gewappnet. So musste eine Person unserer Gruppe und mehrere Personen einer anderen Reisegruppe bedingt durch einen Flugausfall aufwendig zu den jeweiligen Wanderungen nachgebracht werden, was sicherlich kein schöner Einstieg für eine solche Reise ist.

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verfasst am 21.11.2023

Am 03.10.23 bin ich nach Kathmandu geflogen, wo mich mein Guide Birr abgeholt hat. Ich war mit ihm schon 2017 im Kumbugebiet. Nach der ersten privaten Übernachtung bei Birrs Schwester ging die Reise am nächsten Tag zu Birr nach Hause, wo ich 2 Tage verbracht habe. Mit ihm zurück nach KTM und am nächsten Tag nach Ngadi, wo unsere Tour am 08.10.23 startete. Birr und Ram, zwei Begleiter, die ihren Job nicht besser machen konnten. Zwei absolute Profis, die in jeder Hinsicht alles perfekt organisiert haben und auch mir ein unglaubliches sicheres Gefühl gegeben haben, die ganzen 285 km der Tour sicher und ohne Probleme durchzustehen.
Am 16.10 gings hoch zum Thorong La Pass 5416m, kein Problem. Morgens um 3.40 Uhr los und um 7.45 Uhr oben angekommen. Abstieg nach Muktinath, 1690m, um 13 Uhr im Hotel Eureka. Am nächsten Tag gings weiter nach Kagbeni und dann Richtung Norden ins Königreich Mustang. Die einzelnen Stationen bis Lo Mantang waren gigantisch bzgl. Natur, Herausforderung, Eindrücke jeglicher Art. In Lo Mantang mit Jeep kleine Tour zum Kloster und Höhlen unternommen. Durften leider nicht bis zur chinesischen Grenze fahren. Mit unseren Guides abends Karten gespielt und die Tour weiter bis Jomson besprochen. Durchweg wieder perfekte Organisation. Auf dem Weg nach Pokhara noch in Tata Bani übernachtet und die Heißen Quellen genossen. Irre OffRoad Tour weiter bis Pokhara und dort 2 Tage verbracht mit Sightseeing. Danach Rückflug nach KTM und am 01.11.23 nach DXB für 2 Tage und dann nach ZRH.
Die Reise warvon Anfang an, wie schon 2017, perfekt organisiert und ich darf an dieser Stelle von 5 Sternen gerne noch ein paar Sterne drauf legen. Ein rießiges Dankeschön an Paul Nikolini, Sangrita, Deepack mit Team und natürlich an die zwei super Guides Birr und Ram.
Vielen Dank für alles
Gruß Klaus Lämpe 21.11.2023

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verfasst am 19.11.2023

Susanne Szyperski zur Reise Kleine Annapurna Runde

Kleine Annapurnarunde Ende Oktober, Anfang November 2023
Dank der guten Organisation von HFT und der hingebungsvollen Betreuung unserer Guides Krishna und Nabin, habe ich mich jeden Moment sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Unsere Guides haben uns excellent auf die Anpassung an die Höhe vorbereitet, sodass ich ohne Schwierigkeiten den Pass meisterte. (Es war nur sehr kalt da oben und ich würde in jedem Fall dickere Handschuhe mitnehmen)
Die Gruppe war bunt gemischt, sodass meine Tochter, 27, gut Anschluss hatte. Wir haben uns wie eine Familie gefühlt, inclusive der Porter. Abends wurde zusammen gespielt und es wurde sehr viel gelacht.
Unsere Guides haben uns immer die bestmöglichsten Unterkünfte reserviert!!
Als wir nach der Wanderung ankamen, konnten wir sofort unser Zimmer beziehen.
Das Essen war auch gut, abends hatte man sogar die Möglichkeit einer Auswahl.
An Nepal haben mir vor allem die Menschen mit ihrem offenen Herzen gefallen.
Vielen Dank nochmals, vor allem an Krishna und Nabin.
Namaste Susanne

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verfasst am 15.11.2023

Hindrike Lücke zur Reise Everest Base Camp classic

Zwei knapp 60jährige Flachlandtiroler 25 Tage unterwegs auf dem EBC Classic Trek.

Wir waren zu zweit mit Guide Dinesh und Porter Sargkor unterwegs. Beide haben sich rührend um uns gekümmert und uns das Leben so komfortabel wie möglich gemacht. Auf den langen Wanderungen haben wir viel von Dinesh über Land und Leute erfahren, er kannte wirklich jede Bergspitze. Die ganze Zeit fühlten wir uns in jeder Situation gut betreut, sowohl auf dem Trek, als auch in Kathmandu, so wie im Vorfeld telefonisch in Deutschland. Unsere nächste Nepal Tour wird wieder mit HFT sein!

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verfasst am 12.11.2023

Jeannette Reinhold zur Reise Everest Base Camp classic

Trekking zum Everest Base Camp. Ein herzliches Dankeschön an HFT und unseren Guide RAM! Für uns ging es zum dritten Mal auf Trekkingtour nach Nepal. Bisher hatten wir bei einem großen Anbieter gebucht. Diesmal wollten wir jedoch individueller unterwegs sein, was sich als großer Vorteil bewiesen hat. Wir waren zu dritt auf Tour zum Everest Base Camp. Die Tourenplanung im Vorfeld war perfekt durchdacht. Herr Nicolini ist auf unsere Wünsche eingegangen und hat alles ermöglicht. Unser Guide vor Ort war erstklassig. Wir konnten uns auf Deutsch unterhalten. RAM war sehr fürsorglich und auch immer für einen Spaß zu haben. Gerne immer wieder HFT! Oliver und Jeannette aus München

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verfasst am 03.06.2023

Giuliana&Johannes zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Wir - 32 und 35 Jahre alt - und zum ersten Mal in Nepal, hatten uns ganz bewusst für die Kanchenjunga Trekkingtour entschieden, die aufgrund der Tourlänge und der Abgelegenheit für ein entschleunigtes und noch ursprüngliches Nepal mit verhältnismäßig wenigen Touristen wirbt.

Der Mai erwies sich hier als der für uns perfekte Zeitpunkt.
Wir sind in den drei Wochen schätzungsweise etwa insgesamt nur 10 anderen Trekkern begegnet und hatten die Berge und auch Guesthouses somit fast für uns allein.
Zwar muss man zu dieser Jahreszeit nahezu jeden Tag mit Regen rechnen, aber in der Regel erst ab nachmittags, wenn man seine Unterkunft ohnehin bereits erreicht hat.
Belohnt wird man unter anderem durch blühende Rhododendren-Wälder, unterschiedliche Vegetationszonen - und eben Einsamkeit. Die klarere Sicht hat man dafür vermutlich im Herbst.

Großer Dank gilt unserem Guide Ram Kandel und unserem Porter Dipak.
Bei beiden haben wir uns durchgehend sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ram ist seit Jahrzehnten im Kanchenjunga-Gebiet unterwegs und dadurch bestens vernetzt.
Gerade die verschneiten Pässe am Selele wären ohne seine Erfahrung und Ortskenntnisse absolut nicht machbar gewesen. Dank ihm haben wir die Pässe geschafft und konnten unsere Route wie geplant abschließen.

Wir hatten eine wirklich rundum gelungene Trekkingtour und waren sicher nicht zum letzten Mal in Nepal. Und dann gerne wieder mit HFT, Ram und Dipak.

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verfasst am 17.05.2023

Trekking im "verbotenen Königreich Mustang"
Wir haben uns im Vorfeld ganz bewusst für diese Trekking Route entschieden, da wir dem Trubel entfliehen wollten. Dies hat auch wunderbar geklappt! Wir waren zu zweit auf unserer Tour und haben in den 12 Tagen lediglich 4 weitere Trekking-Touristen getroffen. Die Landschaft in Mustang ist eine "wunderschöne Mondlandschaft" mit einem ganz besonderen Reiz. Die Tour war perfekt organisiert und wir haben uns die ganze Zeit über hervorragend betreut gefühlt. Unser Guide Nir und unser Träger Nabin haben die Tour bestens geleitet und sind zwei wunderbare Menschen!
Bilder zu sehen ist das eine, vor Ort es zu erleben nochmals etwas ganz anderes.
Auch unsere 2 Tage Tempeltour in Kathmandu hat uns sehr gut gefallen und Dipok hat uns die Kultur Nepals mit den unterschiedlichen Religionen wunderbar erklärt.
Wir können diese Reise nach Upper Mustang mit HFT nur wärmstens empfehlen und würden jederzeit wieder mit HFT reisen.

Beste Grüße
Vera und Alex

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verfasst am 15.05.2023

Wir hatten die Tour zum Island Peak über das Everest Base Camp gebucht.
Wir waren wirklich sehr zufrieden. Vielen Dank, an unseren Touren Guide Dhauer und unsere Träger Bhema.
Da sich niemand sonst für die Tour eingebucht hatte, waren wir nur zu viert unterwegs.
Wenn man vor Ort ist und Gruppen mit 10 Personen oder mehr sieht, schätzt man eine so kleine Gruppe.
Wir wurden vom Flughafen in Kathmandu abgeholt und zu unserem Hotel gebracht. Das Hotel hat eine Top Lage in Kathmandu und hat uns auch sehr gut gefallen. Durch unsere Flugverschiebung war leider alles etwas stressig und wir hätten gerne erst mal durchgeschnauft aber wir mussten uns sputen um unseren Flug nach Lukla zu erreichen. Es gibt kaum noch Direktflüge von Kathmandu nach Lukla, somit mussten wir 5 Std. Busfahrt zu einem anderen Flughafen überstehen. Zu unserer Überraschung hat aber alles reibungslos funktioniert.
Der Trek an sich hat uns sehr gut gefallen. Die Unterkünfte allesamt gut (man darf nicht vergessen, wo man ist).
Kurz vor Aufbruch zum Island Peak Base Camp wurde ich und meine Freundin krank.
Wir mussten die Tour dann leider abbrechen. Dhauer hat sich die ganze Zeit wirklich rührend um uns gekümmert.
Wir werden die Zeit in Nepal nie vergessen und können HFT bestens empfehlen.

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verfasst am 17.04.2023

Doris und Edith zur Reise Großer Langtang Trek

Große Langtang Durchquerung im März 2023
Wir zwei (2 Frauen aus München) sind zum dritten Mal mit HFT in Nepal unterwegs gewesen. Die Vorplanung sowie unsere Reise waren äußerst gut organisiert, sowohl durch die Agentur in Kathmandu als auch die Betreuung während des Treks. Nir und Bikram waren nicht nur als Guide und Porter hervorragend, sondern auch jederzeit fürsorglich und verantwortungsbewusst um uns bemüht. Obwohl unsere Tour sich durch Krankheit einige Tage verkürzte, hatten wir eine sehr schöne und erlebnisreiche Zeit; jederzeit wieder mit HFT.

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verfasst am 16.01.2023

Zur Tour: Helambu und die Heiligen Seen von Gosainkund vom 5.11.2022 – 21.11.2022
Dank der flexiblen Organisation von HFT konnten wir (zwei Frauen aus München) die Trekkingtour „Helambu und die Heiligen Seen von Gosainkund“ als Individualtour buchen.
Zum Einstieg wurden wir in Kathmandu sehr freundlich von Padam, Sangeeta und dem Team in Empfang genommen und mit allen wichtigen Informationen versorgt. Wir planten zusätzliche Tage für das Sightseeing „Temple Tour“ und die Königsstädte Patan und Bhaktapur. Unser Guide Dipak bewies sich neben seinen professionellen Fähigkeiten als Bergführer auch als hervorragender Städteführer. Wir haben sehr viele interessante Hintergründe über die nepalesische Kultur und die verschiedenen Religionen erfahren. Außerdem haben wir dank seines unermüdlichen Einsatzes als Fotograf viele schöne Erinnerungen an unsere gemeinsame Tour.
Die Trekkingtour startete nach einer einstündigen Jeepfahrt in Sundarijal. Die Wege führten - immer auf und ab - durch das ländliche Nepal, vorbei an kleinen Örtchen und den freundlichen Menschen. Beeindruckend sind die mächtigen Rhododendrenwälder, wahre Zauberwälder. Sehr schön ist die Tour sicherlich im Frühjahr, wenn alle Bäume blühen. Nicht zu unterschätzen sind jedoch die unendlichen Steinstufen, auf die man immer wieder trifft, sogar bis hoch zum Laurebina Pass. Die Landschaft der Heiligen Seen um Gosainkund herum ist grandios und bietet phantastische Ausblicke auf den Langtang und hinein bis in die tibetische Berge. Die Tour war im November wenig begangen, sodass wir am Abend gemütlich in kleiner Runde meist mit der Wirtsfamilie um den geheizten Ofen saßen. Sehr genossen haben wir auch unseren Ruhetag in Sing Gompa in einer wunderbaren Lodge direkt neben dem Kloster. Von Dipak und unserem Porter Ram wurden wir von Anfang bis Ende „auf Händen getragen“ und rund um die Uhr bestens umsorgt. Ein ganz herzliches Dankeschön.
Zurück in Kathmandu verbrachten wir einen genussvollen Abschlussabend mit Sangeeta, dem „ladyboss“. Wir behalten die schönen Erlebnisse, die herzliche Gastfreundschaft und die beeindruckende Landschaft im Herzen und werden sicherlich wiederkommen.

Dhanyabad für Alles! Namaste!
Susi und Regina

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verfasst am 01.12.2022

Das erste Mal mit HFT unterwegs gewesen. Ich habe den 19 Tage Everest Base Camp Trek via Renjo La, Gokyo Ri und Cho La gemacht und war anschließend noch im Chitwan Nationalpark. Es war spektakulär und wunderschön. Die gesamte Organisation war hervorragend und hatte keine Makel. Man hat vorab alle Informationen per Post zugeschickt bekommen, wurde vor Ort ausgiebig gebrieft und hatte stets Hilfe von allen Mitarbeitern. Die Gruppe war klein (3 Leute), so dass es sehr individuell war. Besonderer Dank gilt unserem Guide Dawa Tamang und unseren Trägern Yogendra Basnet (Yogi) und Dipak Rai, mit denen wir viel Spaß hatten und die durch ihre Führungsqualitäten, Hilfe, Fürsorge, Wissen und Humor die Reise zu einem unvergleichlichen Erlebnis gemacht haben. Respekt, dass sie unsere Rucksäcke da hoch getragen haben.

Auch die 3 Tage Safari im Chitwan Nationalpark war ein tolles Erlebnis. Mein Resort war hervorragend (Wild Adventure Resort) und die Mitarbeiter stets freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich von Anfang an sehr wohlgefühlt. Nach der Kälte im Himalaya war die Wärme im Chitwan eine sehr willkommene Abwechslung. Mein Guide bei der Dschungelwanderung: Harka KumL war ein toller Typ, mit dem ich alleine unterwegs war und mich angefreundet habe. Wir hatten einen tollen und teils sehr abenteuerlichen Trekking-Tag im Dschungel. Auch er hat immer auf mich aufgepasst und ist auf meine Wünsche so gut wie möglich eingegangen.

Schließlich danke ich noch Padam, der mich in Kathmandu vom Hostel abgeholt hat und mich zur Busstation gebracht hat. Vielen Dank HFT für die super Organisation und Durchführung und eine unvergessliche Zeit.

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verfasst am 19.11.2022

Rudi Grom zur Reise Mardi Himal Trek

Zum dritten Mal nun mit HFT in Nepal unterwegs gewesen. Diesmal der sehr einfach Mardi Himal Trek (welcher übrigens von sehr vielen Nepalis auch begangen wird - mal eine neue Erfahrung) Die Betreuung - auch vor Ort durch die Partnerorganisation - ist wie immer sehr individuell und entgegenkommend. Auf Wünsche wird sehr unkompliziert eingegangen. (Bsp. Die Fahrt von Kathmandu nach Pokhara ist sehr zeitraubend und unangenehm. Anstatt 8 Stunden mit dem Bus geht es in 20 min mit dem Flieger - kostet 100€ extra aber lohnt sich allein schon wg der Aussicht. Also habe ich den Flieger von Pokhara nach Kathmandu vor Ort buchen lassen und so fast einen Tag vor Ort gewonnen) .

Somit gerne wieder mal...

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verfasst am 18.11.2022

Klaus Watzka zur Reise Große Annapurna Runde

Die große Annapurna-Runde nimmt in der Kategorie "Naturerlebnis" unter all meinen Reisen eindeutig den Spitzenplatz ein. Es war fast schon unwirklich, dass man nahezu jeden Tag einen anderen Landschaftstyp serviert bekam. Und einer schöner und eindrucksvoller als der andere. Ich hatte das Gefühl, auf dieser Tour eine Zusammenfassung aller Landschaftsszenerien serviert zu bekommen, die ich jemals in meinen Leben durchwandert hatte - und das waren einige. Die Vielfalt war einfach atemberaubend.

Ein großes Dankeschön allen Beteiligten für die perfekte Organisation der Tour! Es hat alles tadellos geklappt. Man fühlte sich stets bestens informiert und betreut. Es war vor Ort stets zu spüren, dass die Zufriedenheit und das Wohlergehen der Kunden für alle Betreuer keine Pflicht, sondern Herzensangelegenheit war. Eigentlich war man kein "Kunde", sondern "Gast". Die Serviceorientierung unseres Guides Bir und unseres Porters Ram grenzte fast schon an Selbstaufgabe. Das wird man in Europa in dieser Form wohl kaum erleben. Erst wenn alle unsere Wünsche und Bedürfnisse erfüllt und befriedigt waren und erst, wenn wir unsere Mahlzeiten eingenommen hatten, begannen die beiden, sich um ihre Belange zu kümmern. Und am nächsten Morgen standen sie auch schon wieder bereit, um uns direkt jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Bir und Ram, herzlichen Dank für Eure fürsorgliche Betreuung! Wir haben uns immer in den besten Händen gefühlt. Nett allein genügt aber natürlich bei einer solchen Unternehmung nicht. Daher möchte ich ganz explizit hervorheben, dass auch die bergsteigerische Führung durch Bir sehr verantwortungsvoll und professionell war. Die Höhentaktik war prima und er hatte stets ein waches Auge für das richtige Tempo und unsere aktuelle Befindlichkeit. Im Ergebnis konnten wir ohne größere Probleme den langen Trek samt Thorong La bewältigen - für zwei Herren im etwas reiferen Alter von 63 und 78 nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit. Fazit: Wenn nochmal Nepal, dann mit HFT.

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verfasst am 15.11.2022

Kirsten zur Reise Kleine Annapurna Runde

Annapurna Circuit im Oktober 2022

Unsere Runde war trotz der fünf unerwarteten Regentage am Anfang überaus gelungen. Das ist nicht nur Nepals grandioser Natur und den interessanten Menschen dort zu verdanken, sondern ganz besonders auch unseren beiden Guides Krishna und Dipak. Mit großer Erfahrung, Ruhe und Übersicht haben sie uns durch diese zweieinhalb aufregenden Wochen geleitet und sind wann immer möglich flexibel auf die Wünsche der Teilnehmenden und auf die mitunter herausfordernden Wetterbedingungen eingegangen.
Auch außerhalb der Wanderungen haben sie sich immer rührend um uns gekümmert und unser Wohl stets vor ihr eigenes gestellt und alle sieben Teilnehmer*innen haben den Thorong La Pass gemeistert.
Zusammen mit unseren vier tapferen Trägern war das eine unschlagbare Truppe und ich bin sehr dankbar für diese tolle Erfahrung. Vielen Dank!

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verfasst am 14.11.2022

Marcel Latz zur Reise Große Annapurna Runde

Es war einfach eine wundervolle Erfahrung. Die große Annapurnarunde wartet mit ganz unterschiedlichen Landschaftsformen auf. Von dicht begrünten, vegetativen Wäldern mit Palmen, Kiefern über schroffe Felswände, schneebedeckte Gipfel bis hin zur Steinwüste und schließlich zurück ins Grüne mit beeindruckend großen Rhododendren-Bäumen. Eine tolle Tour, sowohl für Einsteiger im Bereich Trekking und Hiking als auch für erfahrene Trekker.
Das Team und die Organisation von HFT waren echt super. Doch ganz besonders war das Team, dass mit uns vor Ort in den Bergen war. Unsere beiden Mountainguides Krishna und Dipak haben uns mit viel Spaß und sehr professionell durchs Gelände geführt. Man hatte das Gefühl man wandert mit Freunden und nicht mit einem Guide aus einem fremden Land.
Ein besonderer Dank gilt auch unseren fleißigen Trägern, die uns super unterstützt haben. Und natürlich nicht zu vergessen, die lustigen Kartenspiele mit unseren lieben Begleitern :-)

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verfasst am 06.11.2022

Dietrich Hinkeldey zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Kanchenjunga Trekking Oktober 2022
Ein wirklich herausragender und herausfordernder Treck (nicht nur mit meinen 71 Jahren). Aber dank der kompetenten, umsichtigen Führung durch unseren Guide Ram, der sich auch als Koch vielfältig einbrachte und einen sehr guten Draht zu der einheimischen Bevölkerung hatte haben wir die einzelnen Tagesetappen gut gemeistert. Der Monsun hatte während der ersten beiden Tage noch etwas Feuchtigkeit für uns bereit, danach strahlte jeden Morgen ein makelloser Himmel, der am Nachmittag mit einigen Wolken verziert wurde.
Auch unsere Trägermannschaft bestehend aus Dipak, Ram und Mohun war sehr engagiert, zuverlässig und umsichgtig, unterstütze in der Küche. Besonderen Spaß hatten wir zusammen bei abendlichen Würfelrunden (Mäxchen).
Die Tour ist sicher nichts für Nepaleinsteiger, aber wer das ursprüngliche Nepal kennenlernen will ist hier richtig. Und natürlich seine Majestät, der gewaltige Block des Kantsch mit seinen 5 Gipfeln. Beeindruckend von der Nord- wie von der Südseite. Sehr lohnend.

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verfasst am 05.11.2022

Sehr geehrtes HFT-Team
Erstmals möchte ich mich bei Ihnen bedanken für die hervorragende Organisation unserer Reise über den Renjo La, Gokyo Ri, Cho La, Kala Pattar, zum EBC und Ama Dablam-Basecamp. Es war für mich eine grosse Freude mit Ihrer Firma zu reisen. Das Trekking hat voll und ganz meinen Erwartungen entsprochen, wenn nicht sogar übertroffen. Wir waren mit Karna, unserem Guide, und Diniz und Goumar, unseren Portern, jederzeit bestens betreut. Ich kann diesen Dreien nur ein grosses Kränzchen winden. Wir haben die geplante Route im Verlauf des Trekkings zum Teil angepasst. Karna ist auch hier jederzeit auf unsere Wünsche eingegangen. Sicherlich profitierten wir auch von der kleinen, sehr ausgeglichenen Gruppengrösse von 4 Personen und dem hervorragenden Wetter. Die Lodges wurden von Karna sehr gut ausgewählt. Sie entsprachen den Erwartungen, unter Berücksichtigung der Höhenlagen. Das Essen war unter Berücksichtigung der Höhenlagen und Transportumständen für uns in Ordnung. Ein kleiner Wehrmutstropfen war der angekündigte Flug von Kathmandu nach Lukla. Dieser war beim Hinflug wie beim Rückflug von Ramechap aus, was je ca. eine 5-stündige Busfahrt bedeutete. Wir durften das Land, die Leute und insbesondere die sehr imposanten Berge von einer wunderbaren Seite kennen und schätzen lernen. Es bleiben unvergessliche Erlebnisse, an die ich mich noch sehr lange zurückerinnern werde. Ich kann HFT mit sehr gutem Gewissen jederfrau/mann als Nepalspezialisten empfehlen. Es verbleibt mir, Ihnen für das tolle Erlebnis herzlich zu danken. Ich schliesse nicht aus in absehbarer Zeit dieses wunderschöne Land wieder zu bereisen. Gerne werde ich mich dann an HFT erinnern.
Rolf Gächter

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verfasst am 03.11.2022

Unterwegs in Upper Mustang
Im August waren wir zu unserer 2.Trekkingtour mit HFT in Nepal. Zu unserer Freude erwartete uns unser letztjähriger Guide Saduram. Nach einer abenteuerlichen Anreise mit dem Jeep nach Kagbeni, auf der Guide und Fahrer immer Ruhe und Sicherheit ausstrahlten, erlebten wir bei bestem Wetter das Upper Mustang Gebiet mit seinen zahlreichen Klöstern. Saduram begleitete uns auch zum Sightseeing in Pokhara und Kathmandu und organisierte einen Ausflug nach Bhaktapur.
Vielen lieben Dank an das gesamte HFT Team !

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verfasst am 24.10.2022

Max zur Reise Kleine Annapurna Runde

Es ist schwierig in Worte zu fassen, wie einzigartig und wunderschön unsere Annapurna Reise war. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Auch mit wetterbedingten Schwierigkeiten, mit denen nicht zu rechnen war. Und in der ganzen Zeit Guides zur Seite zu haben, ich spreche hier von Krishna und Dipak, die sich auskennen, nicht aus der Ruhe zu bringen sind und einfach tolle, witzige und stärkende Menschen sind, ist einfach genial!!!
Vielen Dank für die Tour und die schöne und auch aufregende Zeit!

Eine Reise, die mich und meinen Vater ewig verbinden wird und an die wir uns ewig mit schönen Gedanken zurück erinnern werden!

Danke Krishna und Dipak! Danke HFT! Vorallem Danke Nepal!

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verfasst am 23.10.2022

Dominik zur Reise Große Annapurna Runde

Nach mehreren coronabedingten Verzögerungen ging es nun auf die große Annapurna-Runde. Unsere Guides Krishna und Deepak waren hervorragend, was von besonderem Wert war, da das Wetter erst nicht so mitspielen wollte, wie wir uns das nach dem Ende des Monsuns gewünscht hätten. Sie leiteten uns trotz der Umstände sicher über den Thorung-La. In meinem Fall war ihr Organisationstalent noch darüber hinaus wichtig. Während wir den Pass überquerten starb mein Schwiegervater. Wenige Stunden nachdem mich die Nachricht erreicht hatte saß ich schon begleitet von einem Mitarbeiter im Jeep auf dem Weg nach Kathmandu um meinen Rückflug anzutreten. Ich finde, dass man gerade wenn das Wetter nicht mitspielt und zuhause unerwartetes passiert, gute Guides, eine gute Agentur vor Ort und einen guten Veranstalter erkennen kann. Daher sehr gerne wieder.

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verfasst am 08.05.2022

Meine Reise vom 24.03. - 14.04.22 hat alle meine Vorstellungen übertroffen. Alles war sehr gut organisiert, es wurde immer in den besten Lodges genächtigt. Die Trekkingtour ist perfekt zusammengestellt, so dass man sich gut akklimatisieren kann und genug Reserven für den Gipfeltag hat. Am Gipfeltag war ich mit meinem Bergführer Ddawa komplett alleine am Berg. Das Wetter war perfekt und wir konnten alle 8000er in der Umgebung sehen. Ich kann diese Reise uneingeschränkt weiterempfehlen. Berg heil!

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verfasst am 04.01.2022

Von Lukla zum Gokyo Ri und zurück über das Kloster Tengboche. Ende November/Anfang Dezember konnte ich meine zweite Trekkingtour mit HFT antreten. Die ganze Organisation hat wunderbar geklappt. Es war überhaupt kein Problem den Reisezeitraum zu verschieben, für mich alleine die Tour auf die Beine zu stellen und am 3 Tag einen anderen Guide und Porter zu organisieren. Ich hatte wunderbare Zeit. Vielen Dank an meinen Guide Ram Kandel, meinen Porter Pratap und das HFT Team in Nepal und Deutschland.

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verfasst am 22.12.2021

Kerstin zur Reise Große Annapurna Runde

Nachdem es im Herbst wieder möglich war, quarantänefrei nach Nepal zu reisen, konnte ich Ende Oktober 2021 nun endlich meine - ursprünglich bereits für Frühjahr 2020 geplante - Trekkingtour der Annapurna-Runde antreten. Meine Erwartungen an die Reise, die ich mit einem gehörigen Respekt vor der zu bewältigenden Höhe von über 5.000m Höhe angetreten bin, wurden letztlich übertroffen. Landschaftlich und klimatisch war es wie erwartet sehr abwechslungsreich und die Aus- und Weitblicke einfach unbeschreiblich. Besonders wurde die Reise aber durch die tolle Betreuung und Organisation von HFT während der Reise und zwar vom Zeitpunkt der Abholung vom Ankunftsterminal am Flughafen in Kathmandu bis zu dem Zeitpunkt, an dem mir der Mitarbeiter von HFT am Eingang des Abflugterminal einen guten Flug gewünscht hat. Die Betreuung auf der Trekkingtour durch Krishna (Guide) und Lal ließ nichts an Wünschen offen: bei der (guten) Auswahl der Unterkünfte und Lodges zum Essen machten sich die langjährige Erfahrungen bemerkbar und ich hatte das Gefühl, dass von Krishna meine Fragen zur Landschaft, Kultur u.ä. gerne beantwortet wurden. Auf dem Weg zum Pass achtete Krishna sehr auf eine richtige Akklimatisation durch langsames Gehen und Pausen, sodass ich den Pass letztlich ohne Probleme bewältigt habe und auch die Tour über den Pass (trotz der Höhe und Länge) genießen konnte! Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es für mich wunderschöne (Trekking-)Wochen in Nepal waren! Ganz herzlichen Dank dafür insbesondere auch an Krishna und Lal!

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verfasst am 02.12.2021

Dörthe Gilgenast, Gerd Jungbecker zur Reise Über Renjo-La, Gokyo Ri und Cho-La zum Everest Base Camp

Our tour Renjo La / Gokyo / Everest BC was a great success, last but not least because of HFT staff. Starting with P. Nicolini who always assisted when necessary, and going on with our guide Ram C who was top in organizing things whenever this was requested. Yogi as our porter: Can you imagine somebody more polite and helpful? (difficult).
And finally: The office in Kathmandu should be mentioned: Samjk offered to be our guide for the last days in Kathmandu, exceptional what he did for us in respect of sightseeing, shopping and organizing all requests for the flight back, including Covid obligations. And not to forget Paddam, reliable in every respect. A special thank you to the head of the office, we had a fantastic farewell dinner in our hotel; not to forget she had to manage our flight back from Lukla via helicopter!
THANKS TO ALL OF YOU!, Mustang might be next.

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verfasst am 01.12.2021

Sven zur Reise Große Annapurna Runde

Nachdem die Einreise nach Nepal im November 21 wieder quarantenfrei möglich wurde habe ich recht kurzfristig die grosse Annapurna Runde bei HFT gebucht. Die Beratung durch Herrn Nicolini war dabei sehr hilfreich und - auch vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen COVID-19 Diskussion - wohltuend gelassen und kompetent.
Der Mut wurde belohnt, es folgten 19 wolkenlose Trekking Tage mit kaum zu toppenden Panoramen. Die Tage im Manang Tal mit Pisang, Manang und den Ausblicken auf das Annapurna Massiv waren allein die Reise wert. Selbst die Etappen entlang der Straße im Kali Gandaki Tal möchte ich nicht missen; allerdings kann das in Zeiten ohne Corona mit mehr Verkehr und Staub auch anders sein.
Positiv hervorzuheben ist auch das HFT Team vor Ort, insbesondere unser Guide Krishna mit Porter Lal . An Einsatz, Organisation der Etappen und Kommunikation war nichts zu bemängeln und man war geradezu rührend um das Wohlbefinden der Kunden bemüht.
Eine rundum gelungene Reise und ich würde HFT jederzeit weiterempfehlen.

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verfasst am 15.11.2021

Ich war in diesem Herbst in der 2. Gruppe, die nach Aufhebung der Reisewarnung und Quarantänepflicht mit HFT die 2 Pässe-Tour zum EBC gemacht hat. Immer wieder neu auftretende Fragen im Vorfeld der Reise wurden von Herrn Nicolini alle geduldig beantwortet, und auch die von mir gewünschte Änderung des Abflugflughafen wurde zu meiner vollen Zufriedenheit umgesetzt, so dass ich sehr entspannt den langen Flug nach Nepal antreten konnte. Vor Ort ging die perfekte Organisation mit Abholung vom Flughafen und Betreuung im Hotel weiter. Auf der Trekkingtour organisierte dann unser Guide Sabu alles erstklassig für uns. Er hat über 20 Jahre Erfahrung als Guide und hatte anscheinend überall entsprechende Kontakte, die uns den ein oder anderen Vorteil brachten. Auch von uns gewünschte Änderungen im Reiseverlauf hat Sabu zu unserer vollen Zufriedenheit umgesetzt. Nicht zu vergessen ist unser Träger Ganes, der uns 2 Wochen beim Trekking begleitet hat und für den mit unserem Gepäck kein Weg zu steil war. Ganz großes Kino war dann die Besteigung des Kala Pattar am Nachmittag anstatt am frühen morgen, wie das normalerweise geplant ist. Auch hier ist Sabu flexibel auf unseren Wunsch eingegangen. Der Sonnenuntergang am Everest war ein einmaliges Erlebnis.
An sich war die gesamte Reise ein einmaliges Erlebnis, was der erstklassigen, aber auch flexiblen Organisation zu verdanken ist. Hinzu kam natürlich, dass im gesamten Everest-Gebiet kaum Touristen unterwegs waren, was zum einen natürlich für die Bevölkerung eine Katastrophe ist, aber für mich sehr entspannend, da keine Massenwanderung, wie sonst üblich, vorhanden war.
Vielen Dank an Herrn Nicolini und sein gesamtes Team für diese tolle Reise. Sollte ich nochmals nach Nepal reisen, dann nur mit HFT!
Viele Grüße aus dem Rheinland
Wolfgang

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verfasst am 14.11.2021

Wir sind jetzt 10 Tage zurück von unserer 1.Nepaltour zum EBC und bekommen das Grinsen nach wie vor nicht aus dem Gesicht. Als erste Touristen nach Wegfall der Quarantänepflicht erlebten wir eine perfekte Organisation durch Herrn Nicolini und das Team vor Ort und vor allem die Freude der Menschen über den Neustart. Saduram unser Guide und Yogi unser Träger bereiteten uns ein einmaliges unvergessliches Erlebnis und stellten problemlos die Tour nach massivem Schnessfall in Gokyo um. Vielen lieben Dank und wir werden sicher wiederkommen.

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verfasst am 03.04.2020

Renate und Horst Reuß zur Reise Große Annapurna Runde

Annapurna-Runde März 2020
Dies war unsere zweite Trekkingtour mit HFT. Nach Abholung vom Flughafen und einer Nacht im Hotel in Kathmandu fuhren wir am nächsten Tag mit unserem Guide Gokarna und den 3 Trägern in einem Kleinbus bei einer, wie ich finde, etwas abenteuerlichen Fahrt zum Ausgangspunkt Ngadi und wiederum nach 1 Nacht ging das Wandern los.
Gleich zu Anfang, als sich unser Guide Gokarna vorstellte, sagte er: "Auf dieser Tour sind wir wie eine Familie", und das waren wir auch (wir 5 Trekking-Teilnehmer, Gokarna und die 3 Träger). Gokarna ist schon, wie er sagte, seit 25 Jahren bei HFT und hat dementsprechend viele Touren geführt und das merkte man an seiner Erfahrung und Gelassenheit. Unermüdlich erklärte Gokarna uns die Berge, wenn wir den Namen wieder mal vergessen hatten und jeden Abend erzählte er uns, was uns am nächsten Tag erwartet. Wir haben auch viel gelacht und es war eine besondere warme Herzlichkeit, die er uns spüren ließ. Unsere 3 Träger sollen ja auch nicht unerwähnt bleiben: Sie hatten natürlich die gleiche Strecke, ihr Gepäck und unser Gepäck dazu; sie gingen vor uns los und hielten uns bei unserer Ankunft gleich unsere Zimmerschlüssel hin und waren absolut zuverlässig.
Wettermäßig hatten wir wahnsinnig Glück. Den Thorong-La-Pass konnten wir bei wolkenlosem Himmel besteigen und auch sonst hatten wir nur 2 schlechtere Tage (1 x Schneefall und 1 x Regentag). Aufgrund des super Wetters haben sich uns die 3 Achttausender (Manaslu, Daulaghiri, Annapurna) ohne Wolken gezeigt. Eine sehr beeindruckende wunderbare Trekkingtour, von unten angefangen bis auf 5.416 m hoch.
Bei dieser Trekkingtour kommt man auch durch viele Dörfer; die Armut dort und auch Kinder, die nicht die Schule besuchen können, das ist schon sehr erschütternd und gibt zu denken. Kulturell kamen wir auch nicht zu kurz, wir konnten einige Klöster von innen besuchen und Gokarna erklärte auch hier viel.
Der Abschied von Gokarna in Kathmandu fiel uns schon sehr schwer, er hat uns im übrigen auch noch in Kathmandu betreut, was er eigentlich nicht mehr machen musste.
Von hier aus auch nochmal viele liebe Grüße an Dich Gokarna und die Träger und wir hoffen sehr, dass es nach Corona bald wieder Trekkingtouren gibt. Wenn wir nochmal eine Trekkingtour in Nepal machen sollten - dann ganz klar: mit HFT - Namaste Renate und Horst

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verfasst am 14.03.2020

Hallo. Gestern bin ich von meinem 2. Trekking in Nepal zurückgekehrt, nachdem ich 2017 schonmal mit hft unterwegs war. Habe damals einige der Guides kennengelernt, aber so gut sie alle auch waren .........irgendwas fehlte immer. Im Oktober2017 traf ich dann auf dem Weg nach Namche Bazar den meiner Ansicht nach perfekten Himalaya guide mit dem ich auch jetzt wieder unterwegs war

Umesh Mahat........auf den 1. Blick eher still und bescheiden.......aber wenn es mal los geht............man wähle Umesh als Guide.....egal wo in Nepal und man kann sich zurücklehnen bzw in Ruhe trekken und entspannen......sowas von kompetent , perfekte Ortskenntniss, gute medizinisches Wissen..........hat überall freunde, kennt Land und Leute .........schon 2017 sagte ich zu Hr Nicolini, wenn ich Umesh wieder bekomme werde ich wiederkommen.
So geschah es auch,wieder im Solukumbutal unterwegs, sämtliche Probleme und Planänderung perfekt gemeistert. In Namche Bazar Wintereinbruch, da ich am 22 Feb begann verhielten sich etliche Lodges mir gegenüber ablehnend, aber auch das hat Umesh gemeistert.Oft hab ich mich gefragt, gibt es eigentlich irgendeine Situation in der er mal versagt.....nein , es war trotz Wind und Wetter und erschwerter Bedingungen wundervoll.
Eigentlich hätte ich bis Gorack Shep gehen sollen hatte aber zuvor Leute mit Altitude Sickness erlebt,und wollte nichts herausforderrn. Umesh fragte jeden morgen nach der Lage,und nach meinem Befinden plante er dann.ln Dingboche drehten wir um,und wanderten in aller Ruhe durchs Solukumbu tal
In den Lodges herrschten Temperaturen Gefrierpunkt.An diesen eisigen Winterabenden war Umesh die beste Gesellschaft die ich mir hätte wünschen können,er kommt einfach mit allen super klar.....es war auch in Kathmandhu eine Freude für mich das er mein Sightseeing quasi überwacht hat, bzw dabei war.....Er hat mich wie einen Freund behandelt der einen schönen Urlaub haben sollte wenn mein Frühstück zu knapp war gab er mir seines dazu und verliess die Lodge erst wenn alles 100%stimmte.
Aufgrund der hervorragenden Betreuung durch Umesh Mahat während meines Trecks habe ich mich entschlossen auf jeden Fall wieder mit HFT zu reisen.....in meinen ganzen Leben habe ich mich nicht so beschützt gefühlt wie mit Umesh
Herzlichen Dank auch vor allem an Paddam und Narendra in Kathmandu.Narendra und Umesh hingen den ganzen Morgen am Telefon zwecks Rückflug nach Kathmandhu,als Tara Air wie üblich streikte.....?!??
Vielen Dank auch an Sangita Bhandaari, Deepaks Ehefrau für reizendes Gespräch.,Herzlichen Dank an Paul Nicolini ,,danke Paul das Du mich vorab toll beraten hat
Ich freu mich schon aufs nächste mal, Umesh hat Langtang Valley vorgeschlagen....und wenn er das sagt muss es toll sein
See you all again HFT. Ein Hoch auf Umesh Mahat. Thanks for a super Holiday !!!!!!!
Your friend always
Ilona

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verfasst am 26.01.2020

Hajo & Ines mit dem Mountaibike durch Upper Mustang zur Reise Mit dem Mountainbike durch Upper Mustang

Juli 2019: Nepal per Bike erleben, das war vom Feinsten. Hinter jeder Biegung einmalige, tolle Eindrücke von den gewaltigen Bergen und dem Naturschauspiel in Upper Mustang, dem "Last vorbidden Kingdom". Bike-Guide Pratik, leidenschaftlicher Mountainbiker, war unser stets gut gelaunter Begleiter. Unser zweiter Guide Tek sorgte fürs Gepäck und das leibliche Wohl und erklärte uns als Kulturführer die nepalesische Welt von gestern und heute. Es war spannend, abenteuerlich, eindrucksvoll, anstrengend - einfach toll. Danke an diese beiden wunderbaren Menschen und an die Organisatoren dahinter: Nabu in Kathmandu und Herr Nicolini in München. Wir haben als erste diese Reise - per MTB durch Upper Mustang - mit HFT gewagt 😆, und können es jedem Mountainbiker nur empfehlen 👍
Wir haben aus unseren schönsten Fotos ein Video gemacht unsere Reise in einem Youtoube-Video inklusive Reisebeschreibung dokumentiert. Wer will kann gerne reinsehen: https://bit.ly/2tRBwlA

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verfasst am 19.01.2020

Martin und Christiane Thomas zur Reise Großer Langtang Trek

Die gute Organisation begann bereits am Flughafen in Kathmandu. Dort wurden wir sehr freundlich und familiär von HFT in Empfang genommen und ins Hotel gebracht.
Am selben Abend erfolgte die Einweisung durch Nabu in die Tour mit Erklärungen zu möglichen Gefahren und wertvollen Hinweisen. Unser Wunsch-Guide Naran, der mit uns in 2018 die Tour ins Gokyo-Tal gemacht hatte, war bei der Begrüßung gleich mit dabei worüber wir uns sehr freuten.
Am folgenden Tag fuhren wir mit dem Jeep zu unserem Startpunkt in Syabru Besi und hatten dabei die Möglichkeit vom Land viel zu sehen bevor wir unser 14tägiges Trekking im Langtang-Tal und Helambu starteten.
Hier nur zwei kurze Episoden aus einer grandiosen Zeit, die uns sehr viel Freude bereitete:
Die Etappen waren anspruchsvoll, aber für trittsichere und erfahrene Berggänger gut zu bewerkstelligen. Der Aufstieg zum Tsergo Ri (4985m) ist mit seinen 1180 Höhenmetern und strammen, teils ausgesetzten Anstiegen nichts für „Mittelgebirgsspazierer“ vor allem wenn Schnee und Eis den Weg erschweren und der Wind den Schnee über den Grat fegt und die Fahnen am Gipfel flattern lässt. Dank der guten Zusprache von Naran haben wir den Gipfel erreichen dürfen – und oben ein Wunder: Windstille. Ohne Naran hätten wir wohl abgebrochen.
Auch wird uns die Übernachtung zu Sylvester in der Lodge in Gosainkund (4380m) am Laurebina-Pass (4610m) immer in Erinnerung bleiben. Die sehr zugige Hütte war mit ca. 50 Personen überbelegt und Kälte und Wind bescherten allen eine ungemütliche Nacht.
Auch verhinderten die Kälte und ein herannahender Wetterwechsel eine weitere Nacht an diesem wunderschönen und heiligen Ort.
Aber auch dort in luftiger Höhe haben wir wie jeden Abend einige Runden Uno mit Naran und unserem Träger Bigrom gespielt, der unser Team perfekt vervollständigte. Beiden gebührt unser großer Dank!
So verabschiedeten wir uns auch dieses Mal mit einem lachenden und einem weinenden Auge von Nepal: die wunderschönen Landschaften, die netten Menschen und die vielen fantastischen Eindrücke haben uns sehr berührt und wir freuen uns wiederkommen zu dürfen.
Der herzliche Abschied von allen Mitarbeitern vor Ort und dass Naran auch noch einmal persönlich zur Verabschiedung gekommen ist hat uns sehr berührt.
Vielen Dank an alle die uns so einen besonderen Urlaub ermöglicht haben – ein großes Abenteuer!

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16 Tage gigantische Bergwelt in der Evererst-Region.
Meine vierte Nepal-Reise (die dritte davon mit HFT) führte mich ins Everest-Gebiet. Wir gingen die „Kleine Kumbu-Runde“ von Lukla über Gokyo, Cho-La-Pass, Kala Pathar und Tengboche zurück nach Lukla. Unser Guide Ram kannte sich sehr gut aus, organisierte alle Abläufe rund um den Trek reibungslos und routiniert, er war äußerst aufmerksam und unterstützend.
Der Beginn der Tour erfolgte einen Tag später, da das Wetter den Flug nach Lukla nicht ermöglicht hat. Darauf hat Ram flexibel reagiert; den fehlenden Tag haben wir dank seiner Erfahrung ausgeglichen - ohne auf wichtige Akklimatisierungszeit zu verzichten.
Ein großes Dankeschön an das Team von HFT – im Büro in München und im Büro in Kathmandu. Ich hatte wieder eine unvergessliche Zeit in Nepal und komme bestimmt wieder.

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verfasst am 13.12.2019

Perfekt organisiert. Herr Padam empfing uns in Kathmandu und hat alle unsere Fragen beantwortet. Rita, die Stadtführerin vermittelte einen guten Einblick in die Geschichte. Herr Dines führte uns sicher durch die Berge und nahm auf einzelne Teilnehmer Rücksicht. Er kümmerte sich um alle Belange zur absoluten Zufriedenheit.
Die Mitarbeiter des Chitwan Adventure Resort haben durch Ihre Zugewandheit einen unvergesslichen Aufenthalt ermöglicht.
Ich würde jederzeit wieder mit Hft verreisen.

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verfasst am 18.11.2019

Ein großartiges Erlebnis! Kanchenjunga vom 17.10. - 11.11.2019
Zuerst noch einmal vielen Dank an das Team, das uns begleitet hat. Unser Guide Saduram und unsere beiden Träger Ringhi und Nima. Sie waren perfekt und immer um unser Wohl bemüht. Auch die Organisation in Deutschland durch Herrn Nicolini möchte ich noch einmal lobend hervorheben. Da habe ich schon anderes erlebt.
Jetzt aber zur eigentlichen Tour. Die Anreise ist mit 1,5 Tagen etwas aufwendig. Dazu kommen noch 5 Tage bis man endlich am Basecamp angekommen ist. Aber die landschaftliche Vielfalt entschädigt für den langen Aufstieg. Wir sind durch ein durch den Tourismus noch nicht verändertes Gebiet gewandert. Alles ist noch sehr ursprünglich und auch vom Komfort her sehr basic. Aber um so liebevoller wurden wir bekocht. Es gab zwar häufig Dal Bhat. Hat immer sehr gut geschmeckt. Auch wenn die Tagesetappen manchmal etwas fordernd waren, ließen sie sich dank Teepausen und Mittagessen sehr gut bewältigen. Wir (Roland, Herbert und ich) hatten dank guter Akklimatisation keine Probleme mit der Höhe (max. 5100m). Was von der Streckenführung auch sehr gut war, war der Abstieg vom Basecamp bis Ghunsa, dort verließen wir die Aufstiegsroute und gingen über 3 Pässe zur Südroute. In Ghunsa legte Saduram noch 1 Tag mit Aufstieg zum Janu Basecamp (Shive Tempel) ein. Sehr eindrucksvoll. Den Janu empfanden wir als beeindruckender und schöner als den Kanchenjunga, auch wenn er etwas unter der 8000m Grenze ist.
Ich kann diese Tour allen empfehlen, die lieber auf nicht so ausgetretenen Pfaden unterwegs sind. Hier ginbt es noch keine Straßen wie auf dem Annapurna Circuit oder am Manaslu, wie ich gehört habe.
Namasté Jo

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verfasst am 18.11.2019

Kerstin und Volker Mai zur Reise Bhutan: Jhomolhari Trek

Bhutan - Trekking § Kultur im Land des Donnerdrachens (Tour Code: 402)

Es war bereits unsere zweite Reise mit HFT. 2016 nach Nepal und 2019 nun nach Bhutan.
Die Mischung von Kultur und Trek hat uns echt gefallen. Auch die Reihenfolge, erst die Kultur mit Aufenthalten bis auf 3390 m (Pele La) und dann der erwartete Trek bis 4220 m. Die Anpassung für die Höhen beim Trek zwischen 3600 m und 4420 m machte sich bemerkbar und so konnten wir den Trek trotz aller Anstrengungen genießen. Gewöhnungsbedürftig die Nächte im Zelt bei bis zu -6°C. Dagegen eine angenehme Wärme am Morgen, sobald die Sonne draußen ist. Toller Kontrast.
Die Mannschaft am Berg war der Hammer, der Koch - ein Zauberer, der Horse-Man mit seinen 9 Pferden und der Lunch-Boy. Sie machten alles möglich und leisteten Unglaubliches, in jeder Höhe und bei jeder Temperatur.
Bhutan ist eine Reise wert und wir empfehlen sie ausnahmslos. Beeindruckend die Dzongs, die Klöster, die Landschaft, die Architektur, das Essen und vor allem die Menschen. Besonders gefallen hat uns der Dzong von Punakha und das weltberühmte Kloster Tigernest. Fantastische Erlebnisse.
Vielen Dank an HFT für die hervorragende Organisation. Danke an Gau, unseren Guide für seine freundliche, zuvorkommende, professionelle aber doch zurückhaltende Art. Dank auch unserem Fahrer Pradhan, der uns stets sicher durchs Land führte.
Es war eine tolle Reise, mit tollen Erfahrungen und echten Erlebnissen.
Danke für den Baustein "Taj Mahal". Es war ein Abstecher, den wir nicht missen möchten. Der Guide vor Ort war hervorragend gewählt und leistete meisterliche Arbeit. Der Besuch des Taj Mahal war ein super Erlebnis und rundete unsere Reise perfekt ab. Auch das hat uns sehr begeistert.

Besten Dank !!!
Kerstin und Volker

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verfasst am 15.11.2019

Marian M. aus D-Hohenhameln zur Reise Über Renjo-La, Gokyo Ri und Cho-La zum Everest Base Camp

Von der Abholung am Flughafen am 26.09 bis zu Verabschiedung am 18.10.2019, alles gut durchdacht und organisiert.
Ich habe nicht mall damit gerechnet, das die Reise mit nur vier Personen durchgeführt wird und nun doch. Eine 17-Tägige, anstrengende Trekkingtour über zwei Pässe bis zum Everest Base Camp (das wollte ich auch unbedingt), erfüllte alle meine Wünsche und Erwartungen. Gute Betreuung, starke Sherpas und viel Spielraum für eigene Initiative, rundeten täglich jede Wanderung.
Leider ist mein Nepali und Englisch so schlecht, dass ich mich nur auf Deutsch verständigen konnte: das ergab ein großes Problem für alle.
HFT kann ich aufs Wärmste empfehlen!!!

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verfasst am 15.11.2019

Franz Wolf zur Reise Große Annapurna Runde

Habe im Oktober mit meinem Sohn den Annapurna Classic Trek gemacht.Insgesamt waren wir eine kleine Truppe bestehend aus 4 Teilnehmern,dem Guide Bire und den Portern Ram und Umes.Nachdem uns spät eingefallen ist,daß die Flugzeit doch recht lange haben wir uns an Hr. Nicolini gewandt,der schnell und unkompliziert für uns eine Nachbuchung für mehr Beinfreiheit organisiert hat (sehr empfehlenswert).Auf dem Trek war die Betreuung klasse.Bire hat dafür gesorgt,daß wir uns so akklimatisieren konnten,daß das Risiko Höhenkrankheit praktisch ausgeschlossen war.Die Verpflegung war unerwarted gut.Bei den Unterkünften auf dem Trek sind Abstriche zu machen,die aber unvermeidbar sind.Insgesamt war das ein toller Urlaub mit HFT,die wir jederzeit weiterempfehlen können,

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verfasst am 10.11.2019

Erst einmal vielen Dank an HFT für diese unvergessliche Reise!

Im Oktober 2019 traten wir unser großes Abenteuer von Lukla zum Gokyo Ri an. Dank der guten Organisation hatten wir keine Probleme mit der Akklimatisation, sodass wir es bis auf den Gipfel schafften.Unser Guide Ram stellte sich als der beste Begleiter, den man nur haben kann, heraus. Er hat uns nicht nur viel über die Flora, Fauna und die umliegenden Gipfel erklärt, sondern wuchs uns über die Zeit sehr ans Herz. Mit ihm konnte man Späße machen und man fühlte sich immer gut aufgehoben.
Da wir von der Landschaft, den freundlichen Nepalesen und den kulturellen Eindrücken so begeistert sind, wird dies bestimmt nicht unsere letzte Nepal-Reise gewesen sein.
Wir können den Gokyo Ri-Trek als nicht so "überlaufenden" Trek nur empfehlen, da man hier ab dem 3. Tag abseits der Everest-Route wandert. Insbesondere beeindruckt haben uns hierbei die unterschiedlichen Vegetationen: Von Rhododendronwäldern, vorbei an Wasserfällen und über viele Hängebrücken bis in die schroffen baumlosen Höhen des Hochgebirges. Aufgrund der Abwechslung und den beeindrucken Ausblicken ist diese Reise nur empfehlenswert.

Auch Danke an HFT, dass wir unseren Rückflug um eine Woche verschieben konnten und so die Möglichkeit hatten, eigenständig noch weitere Teile Nepals zu entdecken.

Herzliche Grüße von den Flachlandtirolern aus Berlin,
Josephine und Marcus

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verfasst am 08.11.2019

Hans-Peter Birnbacher zur Reise Mit dem Mountainbike rund um die Annapurna

Annapurna Umrundung mit Mountainbike! Eine unvergessliche, abenteuerliche und grandiose Reise ist zu Ende! Als jugendlicher hatte ich den Traum einmal im Himalaya die Berge zu ersteigen, im Mai 2019 wurde ich durch eine Anzeige aufmerksam dass es die Möglichkeit gibt mit dem Mountainbike im Himalaya Umrundungen zu machen! Kurzfristig haben ein paar Freunde mit mir diese Reise dann gebucht! Mitte Oktober war es dann so weit sämtliche Vorbereitungen durch hervorragende Organisation durch HFT (H. Nicolini) abgeschlossen ging es nach Nepal! Vom Einheimischen Reiseleiter Tek empfangen begann dann am 2. Tag die 10 tägige Etappenfahrt Rund um die Annapurna! Wir hatten das Glück auf unserer Seite mit dem Wetter Traumwetter begleitete uns auf den ersten Etappen bis zu Thorang La Pass auf 5416 m leider mussten 2 unserer Freunde krankheitsbedingt die Reise vorzeitig abbrechen auch diese Organisation übernahm HFT problemlos und zu aller Zufriedenheit! Ein großer Dank an HFT und seine Begleiter vom Reiseleiter bis zum Bike Guide und den Trägern die uns auf der Tour unterstützt haben! Die Eindrücke über das Land, die Bewohner, den Glauben und die grandiosen Berge werde ich nie vergessen! Sollte jemand der sich fit auf dem Mountainbike fühlt und Teamfähig ist für diese Reise interessieren kann er gerne mit mir Kontakt unter hpb@online.de aufnehmen! gebe gerne meine Erfahrung und Tipps weiter!

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verfasst am 08.11.2019

Im Oktober 2019 hatte ich die Gelegenheit mit HFT die Annapurna Runde mit dem MTB anzutreten. Es wurde zu einer tollen Reiseerfahrung, trotz einer krankheitsbedingten Umkehr in Manang. Die Organisation in Deutschland und vor Ort war super. Durch unsere kompetenten Führer konnten wir ohne Einschränkungen die wunderschöne und abwechslungsreiche Berglandschaft in vollen Zügen genießen. HFT verfügt über hervorragende Leute in Nepal, das hat sich auch bei meinem Reiseabbruch mit Umbuchung der Flüge etc. gezeigt und Herr Nicolini hat sich dabei aus Deutschland auch nochmal voll rein gehängt. Weiters ist HFT der einzige deutsche Anbieter der mit Quatar fliegt, wo sie 30 kg Freigepäck haben. Das brauchen sie, wenn sie ihr eigenes Bike mitnehmen wollen, was ich auf der schweren Strecke nur empfehlen kann. Ich kann HFT bestens weiter empfehlen und würde auf jeden Fall wieder mit HFT reisen.

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verfasst am 07.11.2019

Michael Hartmann zur Reise Nepal: Von Lukla zum Island Peak (6190 m)

Nun liegen die Urlaubstage im Himalaya schon wieder über 2 Wochen zurück und der Alltag hat leider wieder viel zu schnell Einzug gehalten, vorbei die Ruhe und Gelassenheit der nepalesischen Bergwelt.
Nach der Annapurnarunde im letzten Jahr war sehr schnell klar, dass war nicht die letzte Reise in dieses faszinierende Land. Bereits auf der Heimreise habe ich im H.F.T.-Katalog nach neuen spannenden Reisezielen Ausschau gehalten. Relativ schnell kristallisierte sich heraus, dass neben einer Trekkingtour zum Everest-Base-Camp als zusätzlicher sportlicher Kick auch der Island Peak als „leichterer“ Sechstausender fällig ist und natürlich wieder mit unserem Freund und Trekkingguide Ramchandra KC.
H.F.T. hat uns diesen Wunsch anstandslos erfüllt und war auch bei der Reiseterminplanung sehr flexibel. Die Reise hat wieder viele Eindrücke hinterlassen und es wird sicher eine ganze Weile dauern, bis man diese verarbeitet hat. Unser umfangreiches Fotoarchiv hilft dabei, die Tage noch einmal Revue passieren zu lassen und den Daheimgebliebenen von unseren Erlebnisse vorzuschwärmen, ob nun das quirlige Leben in Kathmandu mit dem eindrucksvollen Durbar Square, der Königstadt Patan, Start und Landung auf dem legendären Flughafen in Lukla, der atemberaubenden Bergwelt mit den höchsten Gipfeln dieser Erde, dem Sonnenuntergang über dem Everest, das Everest Base Camp, … diese Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen.
Aber auch die geselligen Abende in den Quartieren und die netten Gespräche mit Wanderern aus aller Herren Länder waren eine Bereicherung. Am stärksten hat mich jedoch unser Treffen in Namche Bazar mit Kancha Sherpa, dem letzten noch lebenden Teilnehmer der Everest-Erstbesteigung 1953, beeindruckt und wie er sich mit uns gemeinsam über unseren „Gipfelerfolg“ am für seine Verhältnisse mit 6189 m doch eher bescheidenen Island Peak ehrlich gefreut hat.
Ja, der Island Peak war letztendlich der Höhepunkt unserer Tour, der uns trotz guter Vorbereitung konditionell an unsere Grenzen gebracht hat. Der Blick von Gipfel bei Sonnenaufgang und strahlend blauem Himmel auf die grandiose Bergwelt, vor allem auf die Lhotse Südwand haben dann alle Mal für die Strapazen entschädigt und im Island-Peak-Basecamp wurden wir so liebevoll umsorgt, das ein klein bisschen Expeditionsfeeling einer großen Achtausendertour aufkam.
Danke H.F.T. für die wieder perfekte Organisation und danke Ramchandra, mein Freund, für die lustige Zeit und die unvergesslichen Tage in Nepal.

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verfasst am 21.10.2019

Muna zur Reise Mardi Himal Trek

Eigentlich waren mein Freund und ich als Individualreisende unterwegs. Ohne Guide. Ohne Organisation. Ohne Verpflichtung. Ohne Gruppe. Doch bereits am ersten Tag lernten wir beim Wandern eine nette Truppe bestehend aus 3 Deutschen und dem Guide Narayan kennen. Auf einem netten Gespräch folgte ein gemeinsames Mittagessen, gemeinsames Weitergehen, Teetrinken, Verbleiben in derselben Lodge…so kam es anders als geplant. Wir meisterten den kompletten Mardi Himal Trek gemeinsam und es war viel netter in dieser Truppe als zu zweit durch die Berge zu laufen:)

Narayan hat sich so um uns gekümmert als wären wir fester Bestandteil der Gruppe. Dank ihm haben auch wir immer einen Lodge-Platz erhalten und wir durften viel über kulturelle, gesellschaftliche und auch persönliche Gegebenheiten in Nepal erfahren. Ohne ihn wäre das nicht so einfach gewesen. Er hatte die Gruppe immer gut im Blick und nie musste einer von uns alleine gehen. Narayan hat uns ermöglicht in einer Lodge bei der Zubereitung von Dal Bhat zuzuschauen, damit wir dieses vorzügliche Essen hoffentlich bald originalgetreu zuhause nachkochen können!

Durch die Truppe erfuhren wir auch über HFT und sind auf diese Seite gelangt. Wir haben sehr positive Erfahrungen machen dürfen. Falls eine organisierte Reise in Betracht kommen sollte würden wir uns wohl für HFT entscheiden:)

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verfasst am 31.05.2019

Annette und Volker zur Reise Everest Base Camp & Ama Dablam Base Camp

Was für ein Erlebnis! Die Reise "Everest Base Camp" hatten wir als Privatreise gebucht, beginnend am 12. April 2019. Es wurde eine Reise, die von allen Beteiligten ein beachtliches Maß an Flexibilität, Organisationsvermögen und Wartebereitschaft erforderte. Ein großes Lob gebührt daher vor allem unserem Guide Narayan, seiner unerschütterlichen Ruhe und seinem Ideenreichtum. Das schlimme Flugzeugunglück am 14. April in Lukla, das sich mit der Maschine, die uns in Ramechap abholen und nach Lukla fliegen sollte, ereignete, war ein großer Schock für uns, und mußte erstmal verarbeitet werden. Es bedeutete aber auch, dass wir in Ramechap festsaßen, der Flugverkehr war eingestellt. Die erste Lektion in geduldigem Warten begann. Die gut 5-stündige Fahrt zurück nach Kathmandu kam nicht in Frage. Was also tun? Kein Hotel in Ramechap! Nach einigen Stunden hatte unser Guide eine Übernachtungsmöglichkeit in einem Privathaus organisiert. Wir waren froh, für die Nacht ein Dach über dem Kopf zu haben, gleichzeitig traurig über die sehr armseligen Lebensverhältnisse unserer Vermieter. Im weiteren Verlauf der Reise sind wir dann noch einmal in Lukla, wetterbedingt, hängen geblieben. Durch solche Ereignisse gibt es einen "Rückstau", die bestellten Zimmer im nächsten Ort sind weg, da ja diejenigen, die abreisen wollten, nicht weg kommen. Wie gut, wenn dann der Guide bestens vernetzt ist, und sich noch irgendwo eine Möglichkeit auftut! Und wie wichtig ebenso, noch
1 oder besser 2 Reservetage einzuplanen.
Unser persönliches Problem war jedoch nicht das Anpassen an geänderte Planung, sondern ganz einfach die Kälte. In Namche Bazaar hatten wir uns dicke Schlafsäcke geliehen, waren auch bestens mit Daunenjacken und sonstigen warmen Sachen ausgestattet. Doch nach ein paar Tagen hatten wir das Gefühl, überhaupt nicht mehr warm zu werden. Die Lodges bieten in dieser Hinsicht wirklich keinerlei Schutz, die "Höchstthemperatur" im Zimmer lag nachts um den Gefrierpunkt. So haben wir dann entschieden, in Dingboche unsere Tour abzuändern, und nicht höher in die Kälte, also auch nicht zum Base Camp, zu gehen. Doch deswegen den Traum, Mount Everest und das Base Camp aus nächster Nähe zu sehen, aufgeben? Man könnte doch auch einen Heli nehmen...Wir haben ganz tief in die Reisekasse gegriffen, sind von Dingboche aus geflogen, durften direkt am Base Camp landen, aussteigen, noch eine große Schleife drehen, sprachlos vor Staunen und Begeisterung.
Die Region Solokhumbu ist traumhaft schön, den Giganten aus Stein, Schnee und Eis im Verlauf der Tour immer näher zu kommen ein unvergessliches Erlebnis. Hinter Namche Bazaar sieht man Mount Everest und Ama Dablam zum ersten Mal, im weiteren Verlauf sieht man Lhotse, Nuptse und Makalu, um nur die höchsten Berge zu nennen. Die Sherpa Dörfer scheinen ihre Tradition zu bewahren, und sobald man nur ein bißchen gegen den Strom geht wird man auch Ruhe finden können. Adler, Bergziegen (Thar), Yaks, Fasane, wilde Blumen. Stupas, Mani-Mauern, Chörten, Klöster, Gebetsmühlen. Quellen und rauschende Flüsse, Hängebrücken, steile Passagen, karge Ebenen, Pinienwälder. Regen, Gewitter, Schnee. So viele Eindrücke, die lange nachklingen. Es war eine Reise, die wir als durchaus fordernd, aber auch sehr bereichernd erlebt haben.
Zurück in Kathmandu ließ es sich Herr Navu von Himalayan Waves nicht nehmen, uns für die letzten Tage, die wir in Eigenregie in Kathmandu verbringen wollten, noch allerlei Tips zu geben und für den Transfer zu unserer nächsten Station zu sorgen. Überhaupt kann man die Zusammenarbeit mit Himalaya Waves nur loben, sie sind immer präsent und kümmern sich wirklich sehr um die Reisenden.

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verfasst am 12.05.2019

Wir sind seit Ende März wieder zurück von unserer Trekkingtour. Es war unsere erste Tour zusammen mit meinem Bruder und seiner Frau.
Es war abenteuerlich, herrlich, anstrengend und entbehrungsreich. Super organisiert!! Auch konnten wir im Vorfeld per Mail alles abfragen, was uns so auf dem Herzen lag.
Wir danken unseren Guide Min für sein Wissen, seine Infos - wie es am nächsten Tag weiterging, seine Umsicht und Herzlichkeit. Er hat sehr gut auf uns aufgepasst, war immer für uns da und immer für einen Scherz bereit.
Großen Dank auch an unsere beiden Träger Jogi und Sonam. Jogi ist einmalig mit seiner Fürsorge und seinem Witz - gute Kombination. Er hat sogar für uns getanzt. Als ich unser Gepäck zur Probe aufge"buckelt" hatte, haben sich Jogi und Sonam köstlich amüsiert!!
Phänomenal waren: die Aussicht , das Wetter, die lieben Menschen, das Essen, die Ruhe - kein Auto, Moped..., die Höhe, Kathmandu in Thamel.
Anders phänomenal waren: die Kälte abends in den Lodges, Sanitäranlagen - Wasser teilweise eingefroren ( aber wer braucht schon Wasser zum waschen, wenn es drumherum eiskalt ist), Kathmandu außerhalb von Thamel.
Wir kommen wieder.

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verfasst am 23.04.2019

Jörg und Ute Zimmermann zur Reise Götter und Gipfel – von Muktinath nach Lumbini

Nepal zum Kennenlernen – Trekking, Safari und Kultur

Da wir Trekking-Neulinge sind und nicht einschätzen konnten, welche Touren wir uns zumuten können (auch aufgrund des Alters), haben wir uns für „Nepal zum Kennenlernen“ entschieden. Nun sind wir seit drei Tagen zurück in Deutschland und doch noch nicht wirklich angekommen, da wir noch überwältigt sind von den vielfältigen Eindrücken. Es war eine phantastische, sehr abwechslungsreiche Reise, die uns viele Facetten dieses wundervollen Landes näher gebracht hat.

Das Gewusel in Kathmandu hat uns sofort in den Bann gezogen. Die Stadt hat unglaublich viele Facetten und gleicht fast einem Freilichtmuseum. Auch die Fahrt nach Bhaktapur und Patan war äußerst lohnenswert.

Der 6-tägige Trek war zwar anstrengend, aber sehr gut zu bewältigen. Unser Guide Deepak hat sich rund um die Uhr um unser Wohlergehen gekümmert und wir waren sehr froh, ihn bei uns zu haben. Auch wenn man auf dem Poon Hill Trek nur auf maximal 3200 m kommt, hat man immer wieder phantastische Ausblicke auf die Eisriesen. Insbesondere das Panorama auf dem Poon Hill bei Sonnenaufgang ist spektakulär. Aber auch die unglaublich vielfältige Flora und Fauna, insbesondere die wunderschönen Rhododendron-Wälder und die abwechslungsreichen Landschaften des Annapurna-Gebirges sorgen für ein intensives Wandererlebnis.

Nach einem erholsamen Tag am Phewa See, den wir für eine Bootsfahrt und einen Besuch der World Peace Stupa nutzten, ging es weiter im Tourist Bus zum Chitwan Nationalpark. Sowohl der Service als auch das Essen im Chitwan Adventure Resort waren ganz ausgezeichnet. Unser Guide Aasha Ram war ausgesprochen kompetent und man spürte seine Liebe zum Dorf und zur Natur. Besonders schön war die Kanufahrt in der morgendlichen Stille. Hinter jeder Flusskurve gab es ein anderes Tier zu entdecken, Krokodile, Vögel und das Highlight unserer Tour – ein Panzernashorn, dass die Weiterfahrt auf dem Fluss verhinderte, sodass wir unsere Tour zu Fuß durch den Dschungel fortsetzen mussten. Viel Freude hat uns auch der Besuch der Elefantenfarm bereitet, wo wir die Babyelefanten beim Schlammbaden beobachten konnten. Für den Nachmittag konnten wir zwischen einem Elefantenritt und einer Jeepsafari wählen. Wir entschieden uns für eine Jeepsafari, bei der man tiefer in den Dschungel kommt. Der Elefantenritt ermöglicht es hingegen, dichter an die Tiere heranzukommen. Die Mahouts gehen sehr liebevoll mit den Tieren um und verzichten auf den Einsatz von Metallhaken o.ä. Aber dies ist eine Entscheidung, die jeder selbst treffen muss. Der Ausflug in den Chitwan Nationalpark war die lange, unbequeme Anreise wert, da wir neben den Bergen, der lauten und vollen Großstadt und den kulturellen Impressionen Nepal auch noch von einer ganz anderen Seite erleben konnten.

Am letzten Tag vor unserer Abreise besuchten wir noch die Tempelanlagen Swayambhunath, Pashupatinath und Boudhanath, die uns ebenfalls sehr beeindruckt haben. Besonders überrascht waren wir, dass wir für diesen Ausflug mit Min einen Deutsch sprechenden Guide hatten.

Die zwei Wochen haben einen tiefen Eindruck hinterlassen. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Menschen bedanken, die für unser Wohlergehen gesorgt haben: Deepak und unser Porter auf dem Trek; Asha Ram in Chitwan; Min bei der Tempelführung in Kathmandu; Navu, Chef von Himalayan Waves Trekking, der alle Fäden in der Hand hat; und schließlich Padam, der sich um die Transfers und das organisatorische Drumherum gekümmert hat. Und last but not least bei Paul Nicolini. Wir werden wiederkommen und auf jeden Fall wieder mit HFT.

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verfasst am 29.03.2019

Vorneweg erst einmal herzlichen Dank an das ganze Team von HFT für eine tolle Reise mit einem unglaublichen Nachhall.
Wir haben "Nepal zum Kennenlernen" erlebt und waren mit dem Programm und dem Ablauf der Reise sehr zufrieden.
Das schöne an dieser Tour ist, dass sie einem Rund um die eigentliche Trekking Tour ausreichend Zeit und Gelegenheit gibt, dieses magische Land in all seiner Vielfalt zu erleben.
Kathmandu kann zwar schnell überfordern, aber wenn der schlimmst Jetlag überstanden ist und man das (zugegeben sehr chaotische) System der Verkehrführung etwas überblickt hat, lässt sich in dieser Stadt eine unglaubliche Vielfalt und kulturellem Erbe und Lebensgefühl entdecken.
Diese Stadt wuselt und pulsiert gerade zu vor Leben. Und obwohl die Leute teilweise in sehr einfach Verhältnissen leben, scheinen alle irgendwie mit sich im Reinen zu sein.
Für mich war die Zeit in Kathmandu eine sehr wichtige, weil man nirgends näher an den Alltag und die Aufbruchsstimmung der Menschen herankommt.
Die Stadt bietet, wenn man keine Berührungsängste hat, eine großartige Auswahl an Streetfood, dass eindeutige Einflüsse von den Küchen der Nachbarländer erkennen lässt.
Der Trek selbst war einfach nur überwältigend. Wir hatten den besten Guide den man sich nur vorstellen kann.
Bir geht selbst schon seit über 20 Jahren auf Treks und bringt einen entsprechenden Erfahrungsschatz mit. Man fühlt sich bei ihm immer sehr behütet und in guten Händen. Sein Humor und ein nicht enden wollender Fundus an deutschen Wortfetzen und Sprichwörter, den er stetig weiter ausbaut, lassen auch anstrengendere Etappen vergessen. Lieber Bir, wir danken dir für eine großartige Zeit und deine Motivation uns auch über unseren Trek hinaus zu begleiten und zu unterstützen. Dank ihm haben wir an unserem freien Tag in Pokhara mit das interessanteste Tagesprogramm der Urlaubs genießen dürfen. Schlimm wird es nur, wenn er eine Tagesetappe als "Nepali flat" bezeichnet. Das bedeutet dann, dass es brachial anstrengend wird und alles was man sich mühsam an Höhenmetern erkämpft hat, am Ende des Tages wieder verloren geht... oder andersherum. Der Panorama Trek im Annapurna Gebiet der Teil dieser Tour ist, kann von jedem halbwegs fitten Menschen aller Altersklassen sicher problemlos bewältigt werden. Einzig die vielen Stufen sind für Leute die Treppen nicht mögen oder Probleme damit haben, möglicherweise ein Hindernis.
Die beiden Tage im Chitwan Nationalpark sind dann noch eine gelungene Ergänzung. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass Nepal einen solchen Kontrast zum Hochgebirge anzubieten hat. Im Nationalpark fühlt man sich, wie mitten in Afrika und kommt bei einer Jeepsafari mit etwas Glück ganz nahe an Elefanten, Nashörner, Krokodile und diverse große Raubkatzen heran.
Einziger Wehmutstropfen am Programmvorschlag von HFT war hier für uns der Elefantenritt, den wir aus Tierschutzgründen abgelehnt haben.
Es gibt aber in dem Ressort das zum Programm gehört mit der Jeepsafari einen wunderbare und sehr bequeme Alternative, die einen sogar weiter in den Nationalpark hineinführt. Die Elefantenfarm besuchen kann man natürlich trotzdem.

Für uns war diese Reise jedenfalls überwältigend, bewegend und unvergesslich. Ganz klare Empfehlung!

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verfasst am 05.01.2019

Ricardo R. aus München zur Reise Kleine Annapurna Runde

Ich war mit meiner Tochter in November 2018 auf die Annapurna Runde unterwegs. Die Organisation, Einführung, Transfer und Verwaltung von HFT wurde sehr professionell durchgeführt.
Diese Wandertour war eine kulinarische und kulturelle Erfahrung, die uns total bereichert hat.
Die Spontaneität und Gastfreundlichkeit der Nepalesen sind großartig. Wir dürften mit Ihnen die Feste der Rabe, Hund und Kuh mitfeiern. Bei Tanzen haben sie ein extremes Ausdauern.
Unser Guide Nir hat sich viel Zeit genommen, um uns alle mögliche Sachen zu erklären.
Mit ihm haben wir ein bisschen Nepalesisch gelernt.
Das Team mit Nir, Radu und Choguan war sehr angenehm und hervorragend achtsam.

Tja, es war tatsächlich nicht alles super schön. Unsere liebe Jeanette (aus Köln) hat zwischen Chame und Pisang einen Unfall gehabt. Gott sei Dank haben wir unser Guide und Träger gehabt. Ein Hubschrauber aus Kathmandu war innerhalb von 40 min. da. Nur mit der Hilfe von einer internationalen Gruppe haben wir Jeanette bis zum Landeplatz transportiert.
In nachhinein denke ich, dass wenn man allein ist und solche ungeplanten Situationen erlebt, ist die Reise ziemlich schnell kompliziert.
Radu ist mit Jeanette nach Kathmandu mitgeflogen, somit war ihr Gepäck in Sicherheit. In Kathmandu wurde sie von Navu empfangen und in dem Krankenhause begleitet. Es war für uns eine riesige Erleichterung, als wir mit ihr telefoniert konnten.

Obwohl der Weg keine großen Gefahren bereitet, ist uns bewusst, dass einige Situationen ohne die Hilfe vom Guide und Träger nicht so einfach zu bewältigen sind.
Diese Reise kann ich an allen empfehlen, die bequem wandern wollen.
Der Reservetag würde ich in Pokhara verbringen. Diese Stadt ist etwas schöner als Kathmandu.

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verfasst am 02.01.2019

Teresa S zur Reise Große Annapurna Runde

Im Oktober hatte ich die Gelegenheit mit HFT die Annapurna Runde Classic begehen zu können und es wurde zu einer der schönsten Reiseerfahrungen, vielen Dank! Die Organisation in Deutschland und vor Ort war super und ließ sich nur durch die äußerst kompetente und fürsorgliche Betreuung durch unseren Guide toppen. So konnten wir ohne Einschränkungen die wunderschöne und abwechslungsreiche Berglandschaft in vollen Zügen genießen, ohne uns große Gedanken um die Höhenanpassung oder sonst irgendetwas zu machen. Ich würde die Reise mit HFT und auch die Annapurna Runde jedem uneingeschränkt weiterempfehlen, Landschaft und Leute sind definitiv einen Besuch wert!

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verfasst am 07.12.2018

Martin Loiperdinger zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Martin zum Kanchenjunga-Trekking 19.10.-14.11.2018
Nach 25 Jahren Pause aus beruflichen und anderen Gründen habe ich vergangenes Jahr ein Trekking mit HFT um den Manaslu gemacht und war so begeistert, dass ich diesen Herbst endlich meinem lang gehegten Trekking-Wunsch zum Base Camp North des Kanchenjunga gefolgt bin.
Angefangen hat die Reise erstmal mit einer Panne, an der ich selber schuld bin: Die staatliche Vorschrift der Republik Nepal, dass der Reisepass mindestens 6 Monate gültig sein muss, ist absolut ernst zu nehmen - auch wenn sich die Einreisebehörden in Katmandu nicht darum kümmern, wenn das Visum dort bei der Ankunft am Flughafen erworben wird. Aber die Fluggesellschaften sind dafür verantwortlich, dass der Reisepass beim Abflug mindestens 6 Monate gültig ist. Mein Pass war noch gut 4 Monate gültig - und die Fluggesellschaft hat sich geweigert, mich mitzunehmen! Also musste ich mir einen vorläufigen Reisepass besorgen, was völlig problemlos innerhalb einer halben Stunde machbar ist, wenn die Behörden geöffnet sind. Freitag abend ist das nicht der Fall - und so konnte ich erst drei Tage später, am Montag abend, in den Flieger steigen; fürs Umbuchen hat die Fluggeselllschaft viel Geld kassiert...
Dank der hervorragenden Organisation von Himalaya Fair Trekking konnte ich umgehend vom Flughafen in Katmandu weiterfliegen in den Südosten Nepals, dort am Flughafen sofort in einen geeigneten Wagen steigen und nach zwei langen Autofahrten und vier Stunden Wandern mit einem Träger schon am Mittwochabend, nur 48 Stunden nach dem Abflug in Frankfurt, die Trekking-Gruppe erreichen! vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten bei Himalaya Fair Trekking, die auf diese Weise die Wanderung hoch zum BaseCamp des Kanchenjunga für mich gerettet haben!
Die Kanchenjunga-Trekking-Route ist mit 19 Tagen die längste im Angebot - wirklich schwierig ist sie eigentlich nicht, sofern alpine Erfahrung, Trittsicherheit, körperliche Fitness und Ausdauer vorhanden sind, die Höhe gut vertragen wird und keine Ansprüche an Komfort gestellt werden. Nachts gefroren habe ich kein einziges Mal - nur morgens war es die ersten ein, zwei Stunden beim Wandern oft recht kalt, bevor die Sonne da war (die uns keinen einzigen Tag im Stich gelassen hat). Die Verpflegung war gut und sehr abwechslungsreich - nicht zuletzt deshalb, weil unser Guide Ram häufig selber die Regie in der Küche übernommen hat! Ram kennt aus 20 Jahren Trekking nicht nur alle Leute, die im nepalesischen Kanchenjunga-Gebiet leben und arbeiten - er spricht mit allen Einheimischen, die den Weg kreuzen, schafft eine familiäre Atmosphäre auf den Hochalmen und Lodges, vermittelt Nähe zu den Trägern - sodass man sich nicht als Fremder fühlen muss, sondern ein bisschen dazugehört. Das ist sehr angenehm.
Die individuellen täglichen Gehzeiten in unserer Fünfer-Gruppe waren sehr unterschiedlich - jeder durfte in seinem Rhythmus gehen. Da ich als Ältester auch der Langsamste war und bis zu zwei Stunden länger für die Tagesstrecken gebraucht habe als unsere beiden Schnellsten, bin ich dafür sehr dankbar! Ram selber oder einer von den Trägern war stets in meiner Nähe und hatte mich fürsorglich im Auge. Die Wege sind durchweg gut gepflegte alte Maultierpfade, welche die Hochalmen miteinander verbinden - aber Stolpern und Stürzen sollte man natürlich nicht!
Ram ist nicht nur ein erfahrener und kenntnisreicher Guide und prima Koch, er ist auch ein sehr guter Psychologe: Mit einigen wenigen Bemerkungen und Scherzen hat er es ganz unauffällig verstanden, zwischen fünf einigermaßen heterogenen Individuen, die einander vorher noch nicht kannten, in wenigen Tagen ein angenehm selbstverständliches Gruppengefühl zu schaffen.
Ram hat uns durch eine Routenänderung in den letzten Tagen des Trekking extrem lange Abstiege erspart und uns dafür eine wunderschöne Querung steiler Terrassenhänge beschert auf einem romantischen Maultierpfad in einer geradezu unglaublichen Bilderbuch-Kulturlandschaft - der passende Kontrast zur erhabenen Wildnis der Gletscher und Felsen - ein wunderbarer Abschluss der langen Wanderung, die sich in Worten schlecht beschreiben lässt. Der Kanchenjunga hat "dramatic grandeur", wie es in einem Wanderführer heißt - die Route hat eine eigene Dramaturgie, weil man nach 8 oder 9 Tagen Aufstieg in der letzten Viertelstunde vor dem Base Camp North eine Biegung macht und erst jetzt die nahe, über 3000 Meter hohe Nordwestwand des Kanchenjunga-Massivs sichtbar wird - einfach überwältigend! Schon nach ein oder zwei Stunden, am frühen Nachmittag,hüllt sich der große Berg wieder in Wolken, die von den feuchten Tälern hochziehen...
Diese Tour möchte ich unbedingt nochmal machen - im Frühling, wenn die Rododendron-Wälder blühen: Ram sagt, dass es im Kanchenjunga-Gebiet 22 verschiedene Rhododendron-Arten gibt! Nirgendwo sonst gibt es eine solche Rhododendron-Vielfalt...

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verfasst am 04.12.2018

Thomas und Bärbel zur Reise Trek durch das ehemalige Königreich Mustang

Vorneweg, die Reise mit HFT war wie gewohnt sehr gut organisiert, ließ uns eigene Gestaltungsfreiräume und wenn wir wieder nach Nepal gehen, wird das mit HFT sein!
Wir waren im November zum dritten Mal in Nepal auf Tour mit HFT. Nach unserem letzten Nepalbesuch vor 6 Jahren hat sich sehr vieles verändert. Die Entwicklung des Landes und der (wichtige) Fortschritt für die Menschen in Nepal, lässt uns "Urlauber" ein bisschen wehmütig zurückblicken.
Dieses Mal sind wir in das Königreich Mustang und anschließend in den Nationalpark Chitwan. Für uns neue Einblicke in Regionen Nepals, die wir bislang nicht kannten. Die Organisation, Durchführung, Aufgeschlossenheit, Flexibilität von HFT und den Menschen in Nepal waren, wie die letzten Male, super. Beim Vorgespräch in Kathmandu mit unserem Guide -Narayan- zum geplanten Tourablauf in Mustang hatten wir noch ein bisschen Bauchgrummeln, da in Mustang einige Straßenbauarbeiten stattfinden, die bestehende Wanderwege zerstören und Etappen auf der Straße notwendig machen. Während unserer Wanderung ist Narayan aber immer auf unsere Wünsche und Fragen eingegangen, hat uns unterschiedliche Möglichkeiten angeboten, die Tour so abzuändern, dass wir auf kleineren Wegen laufen und die Straße weitestgehend vermeiden konnten! Zum Glück ist November auch schon fast Off-Season und der Verkehr ist sehr überschaubar.
Narayan und unser Träger Nabin , waren ein klasse Team. Sie sorgten dafür, dass wir eindrückliche und tolle Tage in Mustang hatten.
Wir haben wunderbare Berge, Orte und einen kulturell reichen Teil Nepals mit vielen Sagen und Geschichten erlebt, die uns Narayan sehr detailliert und eindrücklich erzählte. Überhaupt hat Narayan nicht nur geographisch auch kulturell ein sehr großes Wissen.
In Chitwan haben wir eine Seite von Nepal kennen gelernt, die mit ihrer reichhaltigen Tier- und Pflanzenwelt ein toller Abschluss unserer Reise war.

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verfasst am 02.12.2018

Kleine Kumbu-Runde 09.11. - 30.11.2018
von Anfang an waren wir bei der Trekking-Tour super betreut, angefangen in Kathmandu nach der Landung.
Unser Guide während des Trekkings war Sagar und unser Porter war Yogi. Wir hatten auch noch einen dritten Porter, mit dem fast kein Kontakt war.
Zu Sagar: Er war einfach perfekt. Er bereitete uns immer auf den nächsten Tag vor, was uns erwartet. Damit die Akklimatisation klappen kann und wir unsere Ziele erreichen können, hat er ein super "Trekkingtempo" vorgelegt und bei freien Nachmittagen kleine Akklimatisationstouren gemacht. Sagar hat uns auch immer nach unserem Wohlbefinden befragt und war zu 100 % für uns da.
Unser Porter Yogi war auch der Wahnsinn: Service am Kunden geht ihm über alles. Yogi war die "gute Seele" in unserem kleinen Team.
Sagar und Yogi waren für uns das perfekte Team.
Und gelacht haben wir auch viel bei der Trekking-Tour mit beiden. Wir haben soviele Tage zusammen verbracht, dass uns der Abschied schon schwer gefallen ist.
Bis auf die ersten 4 Tage, wo es ab spätvormittag bewölkter wurde,hatten wir strahlend blauen Himmel und wir konnten Everest, Lotse, Pumori und Ama Dablam in ihrer vollen Schönheit sehen, auch den Cho-La-Pass konnten wir besteigen. Eine wunderbare Berg- und auch Gletscherwelt!!!, das entschädigte die "schlafarmen Nächte" .
Das Essen war im übrigen auch immer super.
Unsere Gruppe war sehr klein: 3 Personen - das hat auch alles super gepasst.
Anfangs hatten wir mit einer anderen Kleingruppe (2 Personen) bis Gokyo die gleichen Etappen, und das war auch total nett; deren Guide Karna hat sich auch mit uns viel unterhalten und war auch super freundlich und hilfsbereit.
In Kathmandu zurück wurden wir nochmal zum Essen eingeladen von Nabu zusammen mit der anderen Kleingruppe.
Von hier aus nochmal viele Grüße an alle - es war wunderschön!
Renate und Horst

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verfasst am 02.12.2018

Da es sich um meine erste Reise nach Nepal handelte und mich noch nicht an die großen Trekkingtouren wagen wollte, habe ich mich für Nepal zum Kennenlernen entschieden. Ein bisschen was von allem hörte sich genau richtig für mich an. 3 Wochen vor Abflug kam dann die Überraschung - ich war die einzige, die das gebucht hatte. Kurz überlegt aber irgendwie kam eine Stornierung nicht in Frage. Und das war die richtige Entscheidung!
Die Reise hat meine ohnehin schon hohen Erwartungen in jeder Beziehung übertroffen.
Mit meinem Visum war ich am Flughafen schnell durch. Mein Abholer stand auch bereit und ab ging es ins Hotel. Und so wie das alles perfekt geklappt hat, ging es in den nächsten 2 Wochen weiter. Alle Transfers waren organisiert - die Betreuung war überall unschlagbar. Ich hatte immer einen persönlichen Guide, selbst im Chitwan-Nationalpark sind wir nur zu zweit im Kanu gefahren und durch den Dschungel gelaufen. Mein Trekking-Guide + Porter Irajan hat mich ebenfalls bestens versorgt. Mit so einer Rundumbetreuung hatte ich wirklich nicht gerechnet. Wir hatten viel Spaß miteinander und er hatte ein gutes Gespür dafür, wenn ich mal in Ruhe gelassen werden wollte. Geduldig hat er meine kleinen Fotosessions ertragen und mir unnötigen Ballast abgenommen.
Ich habe in diesen 2 Wochen so viele Eindrücke und positive Erlebnisse gesammelt, dass ich ganz sicher nicht das letzte Mal mit HFT dorthin gereist bin. Für Nepal-Einsteiger eine perfekte Reise!

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verfasst am 01.12.2018

Von HFT eine super organisierte Tour zum Everest Base Camp , anstrengend aber mit einer traumhften Kulisse.
Großen Dank an Ram der auf alle Fragen eine Antwort hatte und bei organisatorischen oder gesundheitlichen Problemen
helfen konnte.Große Hilfsbereitschaft kam auch vom Porter und Cousin Ram.
Gute Kondition ist nötig denn die Höhenmeter sind beim Everest Base Camp classic erheblich.
Es lohnt sich !! Danke an HFT

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verfasst am 29.11.2018

Stefan Hodes zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Namaste´
Am 14.11.2018 bin ich von meiner 11. Nepal-Reise sehr zufrieden und entspannt in die Heimat zurückgekommen.
Diese mittlerweile 6. Tour mit HFT führte mich zum Kangchendzönga.
Schon lange vorher habe ich mich auf dieses Trekking gefreut und bin auch jetzt noch gedanklich dort unterwegs.
Wie gewohnt, war auch diese Reise bestens organisiert. Fragen, die im Vorfeld auftauchten, wurden mit Paul Nikolini geklärt.
Leider haben die obligatorischen Einreiseformalitäten am Flughafen in Kathmandu wieder einmal viel zu lange gedauert. Es ist schade um die Zeit, die hier sinnlos vertrödelt wird.
Der Empfang durch die Freunde von Himalayan Waves, Norbu, Deepak, Narendra und Padam war wie immer sehr herzlich!
Mit unserem Guide Ram Kandel ging es dann am nächsten Morgen mit dem Flieger nach Biratnagar. Eine zermürbende Autofahrt brachte uns nach Taplejung. Von hier führte Ram unsere 5-köpfige Gruppe, unterstützt von den eifrigen Trägern Mohan, Maila und Egli, souverän hinein in eine tatsächlich noch recht dünn besiedelte, ursprüngliche Hochgebirgslandschaft mit fantastischen Ausblicken auf Berge, herbstliche Wälder,
reißende Flüsse, Wasserfälle.....
Die Unterkünfte sind wirklich einfach, aber absolut ausreichend. So habe ich Nepal vor 20 Jahren kennen- und liebengelernt. Von den Gastfamilien wurden wir freundlich aufgenommen und ausreichend bewirtet. Ram sorgte mit den "Didis" für abwechslungsreiches, schmackhaftes Essen und auch wir durften bei der Zubereitung mithelfen.
Bestens akklimatisiert erreichten wir das Kangchendzönga Base Camp, stiegen nach einer kalten Nacht am nächsten Tag auf den Dromosporn und konnten uns kaum "sattsehen" an der gewaltigen Nordflanke des "Katsch",seinen Nachbarn und den geröllbeladenen Gletscherströmen....
Auch im weiteren Verlauf des Trekks wurde immer wieder deutlich, dass Ram ein absoluter Kenner dieser Region ist, in jedem "Nest" die
Einheimischen kennt und mit interessanten Varianten den Programmverlauf bereichert hat.
Einen Hinweis für die zukünftigen Kangchendzönga Aspiranten möchte ich aber geben:
Ihr solltet wirklich körperlich fit sein, über eine solide Grundkondition verfügen und gut auf "Luxus" verzichten können.
So werdet ihr ein fantastisches Trekking Abenteuer erleben!
Ich bin in 2019 zurück in Nepal!
Dhaanyaabaad und Namaste`
Stefan Hodes

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verfasst am 25.11.2018

Valentin zur Reise Khopra Danda / Khayer Lake Trek

zur Reise Khayer Lake

Die Reise war perfekt organisiert, besten Dank an Sagar und an unsere Träger. Wir konnten ständig beide Berggruppen sehen: Annapurna mit wunderschönen Gipfeln wie Machapuchare (Fischtail) und Annapurna II sowie Dhaulagiri mit unzähligen kleineren (aber nicht kleinen!) Gipfeln.
Das Wetter war wunderschön, ich könnte mir nichts Besseres wünschen.
Ich bin total glücklich, dass ich die Reise gemacht habe, ich mache mir schon Gedanken, was ich in 2019 in Nepal machen würde.

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verfasst am 18.11.2018

Lieber Herr Nicolini!

Wir sind wohlbehalten aus Nepal zurück. Mit vielen Erinnerungen an ein wunderschönes Land, an wunderbare, nette Leute, an beeindruckende Berge, atemberaubend schöne Landschaften, eine fremde, aber interessante Kultur und ein komplett anderes Leben.

Die Orga war - wieder einmal - perfekt. Die Flugverbindung war toll, die Transfers haben alle super geklappt, die Guides waren gut, Lalit als Trekkingguide (für mich bereits zum 2. Mal) hat alles toll gemeistert und uns gut motiviert. Die Träger haben wieder tolle Arbeit geleistet. Und im Büro Navu und Padam - die beiden guten Seelen!

Ein großes Dankeschön an Sie und das gesamte Team. Dank ihnen allen haben wir zwei wunderbare Wochen in Nepal und Indien verbracht. Danke für die Idee mit dem Abstecher zum Taj Mahal!

Nepal wird mich wiedersehen .... bis dahin sage ich danjebat!

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verfasst am 18.11.2018

Ich habe mit HFT die Reise "Über Renjo-La, Gokyo Ri und Cho-La zum Kala Pattar und Everest Base Camp" gemacht und sie hat mir sehr gut gefallen: eine so faszinierende Hochgebirgslandschaft kann man wohl nur im Everest-Gebiet erleben!

Die Betreuung vor Ort und auf dem Trek durch Ram war perfekt: gerade Ram war immer für einen da, hat einem förmlich jeden Wunsch von den Lippen abgelesen und hat auch in schwierigen Situationen (z.B. als in Gokyo ein Porter einfach verschwunden ist) immer eine Lösung gefunden. Auch für den Rückflug von Lukla nach Kathmandu hat er eine prima Lösung gefunden (früher Flug zu einem anderen Flughafen und von da mit dem Kleinbus nach Kathmandu), die uns die ungewisse Warterei in Lukla erspart hat. Zusammen mit seinem Cousin, der als Porter-Guide gearbeitet hat und mir beim Abstieg vom Cho-La über den Gletscher sehr geholfen hat, hat er sich super um alles gekümmert!

Das Wetter hat auch gestimmt: morgens stets blauer Himmel, ab Mittag ein paar Wolken, die mehr oder weniger zugenommen haben, abends oft sternenklarer Himmel mit Blick auf die Milchstraße.

Körperlich war die Reise eine Herausforderung für mich (47, sportlich, aber kaum Bergerfahrung), gerade die Überquerung der Pässe (Renjo-La und Cho-La) mit den langen Auf- und Abstiegen und die insgesamt 10 Tage, die man über 4000 Metern verbringt. Der Ablauf der Tour ist jedoch gut geplant, so dass die Akklimatisation bei mir kein Problem war. Die Aufstiege zu den Besichtigungspunkten (Gokyo-Ri und Kalar Pattar) waren anstrengend, aber gut verkraftbar.

Die Reiseroute ist aus meiner Sicht sehr gut gewählt: während es auf dem direkten Weg zwischen Lukla und Gorak Shep während unserer Reisezeit (Oktober/November) sehr belebt war, war die erste Woche (über Thame, Marulung und Lungden) ruhig, was ich sehr angenehm fand.

Die einfachen Unterkünfte unterwegs sollten einem vorher klar sein; mit einem guten Schlafsack und Zusatzdecken (die es in jeder Lodge gab) sollte dies kein Problem sein, wenn man auf Komfortverzicht eingestellt ist (auch wenn die Lodges da ständig aufrüsten, so gab es in Lobuche doppelverglaste Fenster!).

Insgesamt also eine tolle Reise, bei der man einzigartige Landschaften erleben kann. Dadurch, dass man sie "erwandert" und sich über hohe Pässe kämpfen muss, wird der Eindruck noch intensiver! Eine klare Empfehlung für alle, die körperliche Anstrengung nicht meiden und die tollen Landschaften im Khumbu aus nächster Nähe erleben möchten!

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verfasst am 14.11.2018

Zum zweiten Mal war ich jetzt mit Hft in Nepal. Nach der Annapurnarunde stand diesmal der Everest Base Camp Trek mit Besteigung des Island Peak auf dem Programm , ich wollte es jetzt wissen.
Da ich der Einzige mit diesem Programm war , wurden ich zeitweise zwei anderen Teams „beigemischt“ , so dass wir uns alle zu unterschiedlichen Zeiten immer mal wieder getroffen haben. Das war eine sehr schöne Erfahrung, organisatorisch hatte es sehr gut funktioniert , es gab sogar noch Raum für Änderungen !
Die beiden Guides Ram und Karna hatten wohl alle Hände voll zu tun, waren dabei aber immer gut gelaunt.
Besonders möchte ich Yogi erwähnen , mit dem ich eine Woche allein unterwegs war. Er musste während dieser Zeit Guide und Porter gleichzeitig sein. Nicht nur , dass er seine Aufgaben souverän bewältigte , er war letztendlich sogar viel mehr als das.
Auch die Besteigung war fabelhaft organisiert. Mit Eric, meinem Zeltnachbarn und einer Gruppe Italienern war ich bereits kurz nach 5 Uhr auf dem Gipfel. Unendlichen Dank dafür an meinen Kletter Sherpa, dessen Namen ich leider vergessen habe, wie ich zu meiner Schand gestehen muss.
Diese Reise wird eine bleibende Erinnerung sein ....

P.S.:
Herr Nicolini : wann steht die Ama Dablam im Katalog?

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verfasst am 12.11.2018

Marcel A. zur Reise Everest Base Camp classic

Ich habe im Oktober den Everest Base Camp Trek mit HFT gemacht. Die Reise war wirklich toll organisiert, sowohl die Ansprechpartner in Deutschland, als auch in Nepal vor Ort standen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Insbesondere im wuseligen Kathmandu hat HFT vor Ort eine wirklich großartige Betreuung gewährleistet. Auf dem Trek selbst war unser Guide (Karna) für uns immer ansprechbar und hat für einen reibungslosen Ablauf gesorgt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und auch die Auswahl der Lodges war wirklich toll. Ich kann diese Tour uneingeschränkt empfehlen. Einen ganz großen Dank auch noch einmal an unsere Träger Jogi und seinen Sohn Dipa. CHAPEAU !! Was die Beiden geleistet haben ist wirklich außergewöhnlich.

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verfasst am 11.11.2018

Lena S. zur Reise Große Annapurna Runde

Ich habe im Oktober die Annapurna Runde Classic gemacht. Es war eine unglaublich schöne Reise mit vielen Momenten, an die ich mich noch lange erinnern werde. Die Landschaft war jeden Tag ein wenig anders und die Aussicht auf die Berge war wunderschön. Unser Guide war wirklich toll, er hat sich sehr gut um uns gekümmert und war sehr kompetent. Die Organisation in Deutschland und in Nepal war auch sehr gut. Vielen Dank HFT für diese perfekte Reise!

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verfasst am 04.11.2018

Nicole K. zur Reise Große Annapurna Runde

Ich habe diesen Herbst die Annapurna Runde Classic mit einer sehr tollen Gruppe gemacht. Die Guides waren super und die Landschaft atemberaubend.
Es war alles perfekt organisiert!
Danke HFT!
Gerne wieder

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verfasst am 30.10.2018

Ich habe die Reise - Von Lukla zum Gokyo Ri und zurück über das Kloster Tengboche - gebucht. Von der ersten bis zur letzten Minute klappte alles reibungslos. Die Organisation hier in Deutschland und auch in Nepal mit dem kompetenten Team in Kathmandu war hervorragend. Mein Guide und Täger (ich war allein auf der Tour) Rajan war ein toller Begleiter Er organisierte alles hervorragend. Er war sehr umsichtig und fürsorglich. Auch die Höhenanpassung war sehr gut so dass es keine Probleme gab. Es war meine erste Reise mit HFT aber bestimmt nicht meine Letzte.Danke

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verfasst am 21.10.2018

Gunna Derner zur Reise Große Annapurna Runde

Ich habe die Annapurna Classic Runde gebucht und bin sehr begeistert sowohl von der Strecke als auch von der Reiseorganisation. Zum einen klappte alles reibungslos, zum anderen war unser Guide in jeder Hinsicht kompetent und fürsorglich. Die Höhenanpassung war so gut , dass nicht mal Kopfschmerzen ein Problem war. Ich kann Himalaya Fair Trekking uneingeschränkt empfehlen.

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verfasst am 09.10.2018

Hallo; unsere Tour begann mit einer Überraschung. Wir Beide waren alleine in der Gruppe und es ging hinauf zum Gokyo Ri. Die Tour fand inkl. Guide (Mukunda) und Sherpa (Krishna) trotz der kleinen Gruppe in der geplanten Form statt. Wir konnten sogar kleine Änderungen absprechen und andere Wege gehen. Toll das die HFT so flexibel ist und unser Guide schnell erkannte was uns gefallen würde. Unser Guide kannte sich super aus und man konnte seine Routine spüren. Wir haben uns super wohl und sicher gefühlt. Danke an Mukunda. Er ist ein sehr lustiger und interessanter Mensch von dem wir viel über Nepal lernen konnten. Leider war er zu gut im Rommé spielen, sodass wir jeden Abend zusammen mit dem Sherpa Krishna versucht haben Mukunda das "Verlieren" beizubringen. Vergeblich :-). Auch Krishna hat super zur HFT gepasst. Er war immer gut aufgelegt und freute sicher immer auf Karten und Tee mit uns. Da Lukla fast eine Woche wegen Nebel gesperrt war stauten sich an unserem Abreisetag die Menschenmassen. Mukunda regelte alles und es durften als erstes wir drei (inkl. Mukunda) in das Flugzeug einsteigen. Alle seit Tagen wartenden kamen auf eine Liste und mussten auf weitere freie Plätze hoffen. Das war ein überraschender Service und echt klasse von Mukunda gemacht. Damit hätten wir niemals gerechnet dass es so reibungslos bei den Bedingungen ablaufen würde. Danke auch an das Team in Kathmandu und die Abwicklung via HFT Deutschland. Bis bald mal wieder. GLG Zuzana & Heiko

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verfasst am 24.09.2018

Hallo, ich komme gerade aus Ladakh wieder und habe einen phantastischen Trek gemacht, das Markha Valley mit der Besteigung des Dzo Jongo (6100 m). Es war wunderschön, die Landschaft, die Menschen, die Atmosphäre. Und das alles mit einem super guide (Rajeer) und einem Koch der sehr, sehr gut gekocht hat. Nur leider hat das Wetter irgendetwas falsch verstanden und uns leider mit einem verfrühten Schneeeinbruch überrascht, dadurch war eine Besteigung des Dzo Jongo nicht mehr möglich......aber die Natur zeigt uns halt immer wieder die Grenze und das ist auch gut so!!!!
So konnte ich LEH 2 Tage länger durchwandern und mir noch das absolut sehenswerte Kloster ALCHIE anschauen was für mich einer DER Höhepunkte war.
Dann ging es noch nach KASHMIR auf ein uriges Hausboot. Wunderschöner See den man per Boot erkunden kann, leider kann man außer der sehenswerten Mogul Gärten und dem oben auf einem Hügel gelegenen Hindutempel Shankariaye als Tourist aus Sicherheitsgründen nichts weiter anschauen.
So ist man nun wieder zuhause ( in den Bergen) und muss erst mal die ganzen Eindrücke verarbeiten, aber Dank vieler Bilder ist das sehr schön.
HFT hat alles bestens organisiert und man merkt immer wieder auch in den Gesprächen vor Ort dass Paul Nicolini die Orte und die Menschen selbst kennt. Vielen vielen Dank von Dorothee

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verfasst am 20.09.2018

Hallo und Namaste,
am 26. August bin ich von meiner 10. Himalaya-Trekking-Tour mit HFT zurückgekommen. Um hier zu berichten, brauchte ich noch ein wenig Zeit, bis auch meine Seele wieder zu Hause angekommen ist, aber so ganz ist sie wohl immer noch nicht da …
Diesen Trekk durch das ehemalige Königreich Mustang hatte ich schon letztes Jahr im Februar/März gemacht, aber eine Tagesetappe vor der Hauptstadt Lo Manthang waren wir in Tsarang 3 Tage eingeschneit und konnten nicht weiter. Siehe auch meinen Erlebnisbericht vom 23.03.2017. In diesem Frühjahr wollte ich Mustang nochmals nachholen, aber leider kam da keine Gruppe zustande. Stattdessen konnte ich dann den Manaslu-Trekk machen. Siehe meinen Eintrag vom 30.04.2018.
Und nun hat es im August mit einer tollen Gruppe geklappt. Ich habe das Glück, dass das Berufsleben hinter mir liegt und ich daher zeitlich flexibel bin und meine Träume realisieren kann. Den Trekk selbst möchte ich nicht näher beschreiben, das möge jeder für sich selbst erleben, für uns als Gruppe war es jedoch ein tolles Erlebnis. Aber von den kleinen Abenteuern unterwegs möchte ich doch ein wenig erzählen.
Bereits die Fahrt mit dem Bus von Kathmandu auf dem „Highway“ nach Pokhara war wieder ein Abenteuer, das man nicht alle Tage so hat, denn wann platzt schon mal eine große Seitenscheibe. Entweder war er zu schnell durch ein heftiges Schlagloch gefahren, oder ein begegnender Truck kam uns seitlich doch etwas zu nahe…, passiert ist niemand etwas, wozu aufregen, alle nahmen das gelassen hin.
Von Pokhara sollten wir am nächsten Tag nach Jomson fliegen, das sind zwar nur gut 15 Minuten Flugzeit, aber die letzten 2 Wochen konnten die kleinen Maschinen wegen Wolken und starkem Wind nicht fliegen. Unser Guide Ram dachte bereits über Alternativen nach, denn die Fahrt nach Jomson hätte mit Jeep oder Bus ca. 12 – 14 Stunden gedauert. Aber Glückspilze, die wir waren, an unserem Tag war erstmals wieder Flugbetrieb möglich. In Jomson kamen dann auch unsere beiden Porter Dipak und Nabin hinzu. Und dann begann der eigentliche Mustang-Trekk mit der ersten kurzen Tagesetappe durch das Kali Gandaki-Tal nach Kagbeni. Da ich bislang immer im zeitigen Frühjahr in Nepal und auch mehrfach schon im Kali Gandaki-Tal war, kannte ich diesen Fluss so bislang noch nicht. Da im August noch Monsunzeit war, war er nun ein mächtiger, reißender Strom mit teilweise meterhohen Wellen. Sein Wasser war nahezu schwarz von dem vielen Geröll das er mit sich führte und so machte er seinem Namen alle Ehre, denn übersetzt heißt er „der schwarze Fluss“. Auf dem Weg nach Kagbeni hörte die Straße plötzlich auf und verlief 5 Meter tiefer weiter. Unten arbeitete ein Bagger und war dabei, diesen Höhenunterschied zu „egalisieren“. Das hätte sicher noch Wochen gedauert, dann rief unser Guide Ram etwas nach unten zu dem Baggerfahrer. Da brachte der sich plötzlich in Position, streckte seine Baggerschaufel zu uns nach oben und machte Handzeichen, der Erste soll in die Schaufel klettern. So hat er uns nacheinander wie mit einem Lift sanft nach unten gebracht. Dann waren da die vielen Gebirgsbäche, die wir überqueren mussten, alle waren durch den Monsun zu reißenden Wildwassern angeschwollen und oft waren die Stege weggeschwemmt. Aber da es im Himalaya viele und kostenlose Steine gibt, konnten wir uns oft mit großen Steinen spontan eine Furt machen. Einmal kurz vor Lo Manthang war der Fluss so breit, dass wir keine „Ersatz-Furt“ machen konnten. Da hatten wir wieder Glück, denn in der Nähe waren Arbeiter und einer hatte hohe Gummistiefel. Der trug jeden von uns durch den Fluss. Auch am letzten Trekking-Tag auf dem talwärts führenden Pfad von Lupra wieder nach Jomson sahen wir schon von weitem, dass der in den Kali Gandaki einmündende Seitenfluss die Brücke und Straße weggespült hatte – und wir mussten auf die andere Seite, aber wie. Hilfsbereit, wie die Nepali nun mal sind, auch da haben uns Arbeiter mit einem Traktor geholfen und haben uns übergesetzt. Als wir den letzten 4000er Pass erreicht hatten und im Tal unser vorletztes Etappenziel, das Pilgerdörfchen Muktinath, sahen, haben wir uns zur „Belohnung“ einen Flachmann „Khukri“ (nepalesischer Rum) geöffnet und fröhlich „No women, no cry“ von Bob Marley angestimmt. Irgendwer von uns brachte dann den Namen „Kali Group“ auf, seither waren wir dann in den Folgetagen die „tolle Kali-Group“. An dieser Stelle möchte ich meinen Mit-Trekkerinnen Heike, Renate und Susanne ganz herzlich danken, ihr ward tolle Begleiterinnen. Danken möchte ich auch unserem Guide Ram, der mich schon letztes Jahr bei dem Schneechaos sicher geführt hatte. Er hat auch dieses Mal wieder einen tollen Job gemacht, er hat uns Land und Leute und insbesondere die Kultur dieses herrlichen Landes Mustang nähergebracht. Auch unseren beiden Porter Dipak und Nabin, die treu und brav unser „Luxus-Gepäck“ getragen haben, möchte ich danken. Noch immer überkommt mich da ein schlechtes Gewissen, wenn ich hinter ihnen her gehe im Wissen, welches Gewicht sie da am Stirntuch tragen. Danken möchte ich auch meinen Freunden von der HFT-Mannschaft in Kathmandu, die immer alles perfekt organisieren, Deepak, Narendra und Navu im Büro und Briefing, und Padam, der immer den Flughafen-Transfer macht. Und wenn Paul Nicolini in Pullach nicht wäre, dann gäbe es auch kein HFT. Lieber Paul, auch Dir herzlichen Dank und Du weißt ja, im Frühjahr 2019 will ich den Trek zum Kanchenjunga Base Camp machen. Nepal = Never ending peace and love.
Namaste Uli Geiger

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verfasst am 12.09.2018

Vom 10.-28.08.18 bereisten wir "auf dem Landweg über die höchsten Pässe der Welt" Ladakh und Kaschmir und hatten einen unglaublich erlebnisreichen und abenteuerlichen Urlaub, in welchem alles hervorragend organisiert war. Wir waren total begeistert von der langsamen Akklimatisation, so dass wir beim 4tägigen Zelttrekking keinerlei Probleme mit der Höhe (fast 5000 m) hatten. Wir durften unglaublich nette Menschen kennenlernen und hatten überwiegend mit Indern zu tun, die uns unglaublich gut begleitet und auch mit ihren Kochkünsten außerordentlich lecker verwöhnt haben. Die Organisiation durch HFT könnte nicht besser sein und wir würden jederzeit wieder damit verreisen. Es war alles in allem ein unvergessliches Erlebnis in einer unglaublich beeindruckenden Landschaft, mit offenen und interessierten Menschen und - wie wir glauben - mit einer wirklich fairen Organisation mit den vor Ort Beteiligten. DANKE HFT, DANKE Paul Nicolini

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verfasst am 17.05.2018

Nicole Müller-Groß zur Reise Nepal: Von Lukla zum Island Peak (6190 m)

Für mich war es bereits die dritte Reise mit HFT. Da ich von der Organisation hier und vor Ort sehr begeistert bin, kommt für mich kein anderer Veranstalter in Frage. Dieses Mal war mein Endziel der Island Peak. In einer Gruppe von 5 Personen, zwei Guides und zwei Trägern ging es über den Gokyo Ri, Kala Pattar, Everest Base Camp zum Island Peak. Die Landschaften sind einfach atemberaubend und so nah an den höchsten Bergen der Welt zu sein, ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Die Guides haben alles perfekt organisiert, uns gut akklimatisiert und sich ganz herzlich um uns gekümmert. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, und gemeinsam haben wir unsere Ziele erreicht. Den Island Peak habe ich mit einem Climbing Sherpa bestiegen, der sehr professionell war, so dass ich meiner ganz sicher war, mein Ziel zu erreichen.
Die Menschen in Nepal berühren mich durch ihre Herzlichkeit, Offenheit und Hilfsbereitschaft und besitzen für mich einen unbezahlbaren Reichtum. Die Landschaften und das Gehen in dieser fremden Welt genieße ich sehr und ich komme ganz bestimmt wieder!
Ganz herzlichen Dank an unsere Guides Kiran und Rajan für die perfekte Arbeit, an Bikram und Nabi für das Tragen des Gepäcks und dem Chef des Reiseveranstalters vor Ort, Nabu, für die ausgezeichnete Betreuung in Kathmandu.

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verfasst am 13.05.2018

Jürgen und Gabi Blum zur Reise Trek rund um den Manaslu (8163 m)

Wir waren vom 14.04. bis 01.05.2018 in Nepal und haben auf der Manaslu Umrundung vieles erlebt und gesehen. Es war für mich und meine Frau ein großes Abenteuer. Ich war 2011 gemeinsam mit einem Freund zum ersten Mal in Nepal und wir haben die Everest Base Camp Classic Tour gemacht. Diese wunderbare Tour haben wir damals auch schon bei HFT gebucht und wir waren mit der Organisation, dem Ablauf der Tour und dem Preis- Leistungsverhältnis sehr zufrieden und deshalb war es für mich klar, dass wir die Manaslu Umrundung auch wieder bei HFT buchen werden.
Über Anfrage an Hr. Nicolini konnten wir ohne Aufpreis mit der Fluggesellschaft Oman Air von Zürich ab- und wieder zurückfliegen.
Am Flughafen in Kathmandu wurden wir schon von Padam erwartet, welcher jedem eine Blumengirlande umgehängt und uns herzlich begrüßt hat. Danach wurden wir in das Hotel Marshyangdi gebracht, wo dann am Abend das professionelle und heitere Briefing mit Herrn Deepak, Navu, Padam und unserem Mountainguide Saduram stattfand. Am nächsten Tag wurden wir auf einer abenteuerlichen und unvergesslichen Jeepfahrt nach Soti Khola gebracht – wo die Manaslu Umrundung startete. Dort begann unser Abenteuer gemeinsam mit unserem Moutainguide Saduram und Porter Umes. Leider werden die alten und schönen Wanderwege in Nepal immer öfters zu Straßen ausgebaut und so mussten wir zum Glück nur am ersten und letzten Wandertag einige Stunden auf diesen Straßen wandern. In der Zeit dazwischen konnten wir allerdings in einer ursprünglichen und einzigartigen Landschaft auf wunderbaren Pfaden durch viele schöne Dörfer wandern und so Land und Leute hautnah kennenlernen. Das Essen während der Trekking Tour war gut und wir hatten diesbezüglich keine gesundheitlichen Probleme. Das Wetter anfangs launisch, später dann besser und stabiler und so konnten wir viele schöne Bilder vom Manaslu und von der Larkya La Passüberquerung machen. Diese tagtäglichen Wanderungen im Himalaya inmitten unzähliger 5000er, 6000er, 7000er und einem 8000er Berg ließen zudem unsere Wanderherzen ständig höher schlagen. Unsere zwei Begleiter Mountainguide Saduram und Porter Umes waren einfach super (sehr hilfsbereit, kompetent und unterhaltsam)!
Am Ende der Trekkingtour wurden wir wieder mit dem Jeep nach Kathmandu gebracht, wo wir bei HFT noch eine Sightseeing Tour gebucht haben und Herr Sushil, der sehr gut deutsch spricht, hat uns noch zum Boudhanat und Pashupatinat geführt und uns viel Interessantes darüber erzählt. Am letzten Abend wurden wir von Herrn Deepak zum gemeinsamen Abendessen eingeladen. Wir wurden mit Speis und Trank verwöhnt und haben uns sehr gut unterhalten. Zum Schluss hat er uns noch ein persönlich signiertes Buch geschenkt, in welchem die Geschichte vom Wiederaufbau seines Heimatdorfes Jethal dokumentiert wurde. Großes Lob an Alle die diesen Wiederaufbau finanziell bzw. durch ihren persönlichen Einsatz unterstützt haben.
Am nächsten Tag hat Padam uns zum Flughafen begleitet, uns dort zwei Schals überreicht und uns eine gute unfallfreie Heimreise gewünscht.
Wir möchten uns bei allen Mitarbeitern von HFT für alles recht herzlich bedanken und wünschen euch allen für die Zukunft alles, alles Gute.
Namaste Jürgen und Gabi

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verfasst am 03.05.2018

Ursula, Antonie & Martin Greber zur Reise Everest Base Camp & Ama Dablam Base Camp

Zurück von unserer zweiwöchigen Tour zum Everest Base Camp gilt unser herzlicher Dank all den Helfern und Planern.
HFT danken wir für die Planung von Deutschland aus und die Flexibilität.
Vor allem senden wir ein herzliches Dankeschön an Deepak und sein Team in Kathmandu, die uns rundum perfekt betreut und mit vielen wertvollen Informationen versorgt haben.
Sadu, unser großartiger Guide, hat während des Treks wirklich für alles Sorge getragen. Er kennt die schönsten und einsamsten Nebenpfade und sah jeden Geier weit oben. Er sorgte dafür, dass wir das Richtige essen und immer genug trinken und schaffte so, dass keiner von uns Dreien ein Höhenproblem hatte. Sadu kennt auch die besten Fotopunkte und so konnten wir viele wunderbare Bilder mit nach Hause nehmen, um unsere Eindrücke zu teilen. Vielen Dank, Sadu!

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verfasst am 30.04.2018

Uli Geiger zur Reise Trek rund um den Manaslu (8163 m)

Namaste zusammen,
meine 9. HFT-Himalaya-Trekking-Tour führte mich diesmal vom 16.03. – 04.04.18 rund um den Manaslu und über den Larke-Pass mit anschließend noch 2 Tagen Kathmandu. Eigentlich wollte ich ja meinen letztjährigen Mustang-Trekk wiederholen, den wir nicht beenden konnten, weil wir 3 Tage in Tsarang bei meterhohem Schnee eingeschneit waren, siehe meinen Gästebucheintrag vom 23.03.17. Aber zu meinem frühen Wunschtermin kam keine Gruppe zustande. Da ich jedoch schon so auf Nepal eingestimmt war, fragte ich Paul Nicolini, wann denn der nächste Trekk losginge und welche Route. Seine Antwort, da wäre bis jetzt eine 3 – Personengruppe rund um den Manaslu, ein Vater mit seinen zwei Studentensöhnen. Das hat sich dann als Glücksfall herausgestellt, es waren „Landsleute“ von mir, Schwaben, für mich als einen „Exil-Schwaben“, den es vor einem halben Jahrhundert aus beruflichen Gründen nach Frankfurt am Main gezogen hat, war das aufeinander Einlassen dann gleich einfacher, da hat von Anfang an die „Chemie“ gestimmt. Schon bei der Ankunft in Kathmandu am Flughafen war es „wie nach Hause“ zu kommen, denn Padam, die treue Seele, erwartete einen bereits mit Blumengirlande. Und dann die Fahrt nach Thamel zum Hotel, der chaotische Verkehr, das Gewusel , Kathmandu hatte mich wieder in seinen Bann gezogen. Der freudige Empfang von Navu, dem HFT-Organisator, inzwischen ein Freund von mir, mein erstes Sitzen bei einem kühlen Everest-Bier in meinem „Headquarter“, dem sonnigen Garten des Hotels Mandap – ich bin wieder angekommen. Dann das Briefing durch Navu und am Folgetag dann gleich eine abenteuerliche Jeepfahrt zum Ausgangspunkt des Manaslu-Trekks, Soti Khola. Nun, den Trekk will ich bewusst nicht beschreiben, das soll jeder selbst erleben, nur so viel, die Eindrücke, die Ausblicke und einfach alles, ist überwältigend, und wie ich mich kenne, werde ich auch diesen Trekk, wie die meisten vorher, noch einmal machen. Unsere HFT-Begleit-Mannschaft war klasse, unser Guide Dipak P. hat uns umsichtig geführt, er konnte uns die Flora, Fauna und insbesondere die Kultur und Religionen der durchwandernden Region sehr anschaulich erklären. Es hat Freude gemacht, mit ihm über Gott und die Welt zu diskutieren. Inzwischen sind wir Freunde geworden und alle paar Tage tauschen wir uns kurz per WhatsApp aus. Und unsere beiden Porter, Hari und Nabin, haben unermüdlich unser „Wohlstandsgepäck“ am Stirntuch getragen, selbst nach so vielen Trekks macht mir das immer noch etwas aus, aber dann denke ich, es ist gut, so haben sie wenigstens einen Job. In den Lodges haben Sie uns umsorgt und fast jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Eine große Freude konnten wir ihnen machen, weil wir mit ihnen das nepalesische Kartenspiel „Dumball“ gelernt und abends immer zusammen gespielt hatten. Zwischendurch überkamen mich Essensträume, wie Kaiserschmarren, Tiramisu, Wiener Schnitzel und Butterbrezeln. Anderntags erzählte ich das in der Gruppe und unter großem Gelächter drang dies bis nach Kathmandu durch. Ein Teil dieser Träume wurde dann bereits in Kathmandu wahr: ohne jetzt Namen zu nennen, ich wurde zu Tiramisu eingeladen und es wurde extra für mich eine Portion Kaiserschmarren gekocht. Ja, das sind meine nepalesischen Freunde! Die weiteren Essensträume haben sich nach meiner Rückkehr inzwischen ebenfalls erfüllt.
Als ich nach Rückkehr zu Hause Paul Nicolini einen telefonischen Erlebnisbericht machte und ihm von den Manaslu-Erlebnissen vorschwärmte, obwohl ich doch eigentlich Mustang wiederholen wollte, meinte er lächelnd, im August stünde wieder eine Gruppe für Mustang – dann bei mir kurze Atempause – dann merke mich mal in Klammer mit vor. Inzwischen habe ich gebucht, das ist dann meine 10. Nepal-Trekking-Tour. Im Freundeskreis zu Hause beschreibe ich das immer so, dass dies jedes Mal „eine Reise zu mir selbst“ sei. Für mich werden da die alltäglichen „Probleme“ von zu Hause im Angesicht der Achttausender ringsum ganz klein.
Ich danke Roland S., Hannes S. und Friedi S., wir waren eine ganz tolle Gruppe zusammen. Wir treffen uns im Juni wieder, um das wieder erlernte Skatspielen weiter zu üben und mir das Binokel beizubringen. Ich danke meinen Freunden von HFT für die gute „Rund-um-Organisation“ und wir sehen uns im August ja schon wieder. Nepal = Never ending peace and love.
Namaste Uli Geiger

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verfasst am 29.04.2018

Susanne Hartmann zur Reise Große Annapurna Runde

Wir haben eine wunderschöne dreiwöchige Annapurnarunde mit Höhepunkt Überquerung des Thorong La Pass (5416 m) hinter uns. Es war eine beeindruckende und facettenreiche Reise. Das Land bietet so viel schönes und abwechslungsreiches und es ist faszinierend, dass man 3 Wochen lang durch ein Land reisen kann und immer wieder tolle und faszinierende Bergwelten wie auch Täler vorfindet. Wir bedanken uns recht herzlich bei unserem Guide Ram Chandra Kc und unseren Portern, die sich immer sehr gut um uns gekümmert haben und uns die Reise so angenehm gestaltet haben. Für uns war es sicherlich nicht die letzte Reise nach Nepal.

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verfasst am 24.04.2018

Petra Bablick zur Reise Everest Base Camp classic

Everest Base Camp classic, das war unsere gebuchte Trekkingtour.Eine überaus interessante und tolle Tour.

Wir wollten Nepal und den Weg zum Basecamp von Jiri aus erleben, so als gäbe es noch keinen Flughafen in Lukla. Der Jeep brachte uns von Kathmandu bis nach Jiri, oder besser bis nach Shivalaya. Dort startet unser Trek mit dem besten Guide der Welt, Kiran und dem stärksten Träger, Bikram. Zwei so liebenswerte Menschen die uns fürsorglich 4 Wochen betreut haben. Unsere Gruppe bestand aus 2 Personen, Klasse! Der Weg war anspruchsvoll und super interessant.

Nach einer Woche vergrößerte sich unsere Gruppe um 3 weitere Personen. Zu fünft ging es dann zum Gokyo Ri, zum EBC und zum Kala Patthar, das waren nur 3 Highlights unserer Tour, die anderen kann ich garnicht alle aufzählen. Vormittags hatten wir die besten Wetterbedingungen und himmlische Aussichten. Da es seit November nicht mehr geregnet hatte, gab es nun, aber nur Nachmittags und Abends die ein oder andere Regenschauer, oder Schneeschauer. So sah die Landschaft morgens noch schöner aus, in weiß gepudert.

Besonders möchte ich die Führsorge unseres Guides Kiran erwähnen, er schaute auf die Gesundheit eines jeden Mitreisenden mit Adleraugen, versorgte uns mit Gingertee, Decold bei Erkältungen und versorgte mich sogar mit Inhalation. Keiner von uns ist Höhenkrank geworden, die langsame Akklimation war optimal ausgestalltet.
Die Bergwelt war fantastisch. Egal wann man Kiran fragte, er kannte jeden Berg aus jeder Perspektive mit exater Höhenangabe. Erwähnen möchte ich auch die beiden anderen Begleiter Rajan und Nabin, immer pünktlich zur Stelle und sehr hilfsbereit.
Eine rundherum empfehlenswerte Tour. Danke
Namste Nepal
Namste HFT
Petra

PS, mein persönliches highlight noch zum Schluss: Am Flughafen Kathmandu traf ich mein Idol Reinhold Messner, er stieg in den selben Flieger ein wie ich. Ich hatte am Vormittag in eine nepalischen Zeitung gelesen, dass er und einige andere Everest Besteiger geehrt worden waren für 40 Jahre Everestbesteigung ohne Sauerstoff und ich hatte das Glück ihm die Hand zu geben.

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verfasst am 18.04.2018

Klaus Wischniewski zur Reise Kleine Annapurna Runde

Namaste :-),
hmmhh, schon wieder zu Hause :-(. Leider viel zu schnell vergangen die 14 Tage auf der "Kleinen Annapurna Runde". Anstrengend war es aber schön, herrliche Landschaften, wunderschönes Wetter, viele neue Einblicke, ein traumhaftes Land - einfach eine andere Welt. Für mich war es bestimmt nicht mein letzter Nepalaufenthalt und gerne werde ich mich auch beim nächsten Mal wieder HFT anschließen. Mit der Organisation und der Durchführung unseres Urlaubs waren wir durchweg zufrieden. HFT hat unseren Urlaub zu einem gelungenen Erlebnis und Abenteuer gemacht. Unser besonderer Dank gilt unserem Guide Ramchandra Re (Ram), selten haben wir einen ausgeglicheneren, hilfsbereiteren und netteren Menschen kennengelernt. Danke.
Anna + Klaus

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verfasst am 14.02.2018

Sandra und Peter Cronauer zur Reise Über Renjo-La, Gokyo Ri und Cho-La zum Everest Base Camp

Namaste! :-)
Es ist leider schon eine Weile her, vom 28.10.-16.11.2017 haben wir Nepal besucht. Und es war eine unvergesslich schöne Reise!
Wir machten eine 12 tägige Trekkingtour zum Gokyo Ri, wir schwärmen heute noch davon! Landschaft, Menschen, die großen Yaks, die Hängebrücken, tiefe Täler, hohe Berge, türkiesblaue Gletscherseen - herrlich. Und wir hatten den besten Guide, den wir uns wünschen konnten: der liebe Mukunda hat uns begleitet und umsorgt. Als ich dann von der kalten Luft einen schlimmen Husten bekam, kümmerte er sich rührend und einfühlsam um mich! Ich weiß nun eine kräftige heiße Knoblauchsuppe zum Frühstück echt zu schätzen!
Zurück in Kathmandu hatten wir noch 2 fantastische Tage dort und auch noch 2 wunderbare Tage in Nuwakot. Die Fahrt dort hin sind zwar nur 100 km, aber die haben es in sich! 6 Stunden über Stock und Stein. Aber das war es Wert, das entzückende, kleine Hotel "The famous Farm" hat uns 1000 mal entschädigt. Wir konnten dort noch etwas Ruhe und Wärme genießen, bevor es wieder zurück in's kalte Deutschland ging. Die Betreuung in Kathmandu, auf der Trekkingtour und später auch in Nuwakot war einmalig! Alles hat reibungslos geklappt! Ein großes DANKESCHÖN an HFT und unserem lieben Mukunda!
Alles Liebe, Sandra und Peter

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verfasst am 22.01.2018

Michael Männle

Zum ersten Mal in meinem Leben reiste ich im vergangenen Herbst nach Nepal.
Die Eindrücke sind noch immer so frisch als wäre ich gestern erst dort gewesen. Da es mein erster Nepal-Aufenthalt war, bin ich mit sehr gemischten Gefühlen losgezogen um nach meiner Reise und einem gewissen Abstand sagen zu können, dass die Reise einer meiner grandiosesten Erfahrungen war, die ich in meinem bisherigen Leben machen durfte.
Ich fühlte mich 2 Wochen lang völlig frei und unbeschwert.
Dies lag nicht zuletzt an der erstklassigen Organisation durch HFT und den hochprofessionellen guides vor Ort, die sich freundschaftlich um mich gekümmert habe.
Danke an "Rita", die mir gleich zu Beginn der Reise viele Sehenswürdigkeiten Kathmandus auf fachkundige Art und Weise nahe gebracht hat.
Danke an meinen hervorragenden Trekking-Guide "Rassen", der mich sicher und einfühlsam über Stock und Stein der zu gehenden Trekkingrouten im Annapurna-Gebiets geführt hat.
Er war hierbei stets auf mein Wohlbefinden bedacht und hat sich sozusagen fast die Beine für mich ausgerissen. DANKE hierfür! Es war mir eine Ehre! Und auch Danke für die unterhaltsamen UNO-Abende auf den ur-gemütlichen Hütten der malerischen Bergdörfer, wir haben sehr viel gelacht!
Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Bhandari, der den Ablauf meiner Reise vor Ort koordiniert hat der für mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Dabei war er immer sehr hilfsbereit und bei Problemen sehr pragmatisch und lösungsorientiert. Danke hierfür!
Zu guter letzt möchte ich auch noch meinem Guide "Sushil", der mir meinen letzten Tag in Kathmandu verkürzt hat und mich in die geheimnisvollen Gefilde "Pashupatinaths" geührt hat.
Und nun hoffe ich dass ich niemanden vergessen hab und Grüße das schöne Nepal mir einem herzlichen NAMASTE!
Auf das wir uns bald wiedersehen werden!

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verfasst am 19.01.2018

Christiane und Martin Thomas zur Reise Über Renjo-La, Gokyo Ri und Cho-La zum Everest Base Camp

Heute vor zwei Wochen sind wir von unserem Trekking ins Gokyo Tal mit Besteigung des Gokyo Ri nach Kathmandu zurückgekehrt…. und ein Teil von uns weilt immer noch dort.
Dank der guten Organisation von HFT und vor Ort durch Nabu und seine Kollegen haben wir uns vom ersten Augenblick sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt und so wurde unser großes Abenteuer „Nepal“ zu einem grandiosen und unvergesslichem Erlebnis. Vor allem Naran, unserem Guide und Yogi, unserem Träger gilt unser Dank, da sie sich fürsorglich um uns gekümmert und uns rundum verwöhnt haben, so dass wir jede Sekunde und jeden Schritt voll genießen und mit allen Sinnen „Nepal“ erfahren durften! Wir hatten soviel Spaß miteinander und die kurzweiligen Abende mit den vielen Uno-Runden waren eine wahre Freude.
Diese Reise hat uns wahnsinnig beeindruckt: die friedvolle Landschaft mit den grandiosen Bergen, die gelebte Religion, die freundlichen Menschen – wir hoffen, wir dürfen wiederkommen!

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verfasst am 27.12.2017

Vor drei Wochen endete mein Mustang-Trekking und ich bin noch immer erfüllt von den wundervollen Eindrücken, die mir dieses Land mit seinen tollen Menschen erneut geschenkt hat. Ich war bereits das fünfte Mal in Nepal und bin jedes Mal aufs Neue beglückt. Ram Kandel führte mich bzw. unsere kleine Gruppe wie immer gekonnt, professionell und absolut kundig durch diese einzigartige Region. Er ist einfach ein echter Profi und insbesondere auch in Mustang ein profunder Kenner aller Wege und kulturellen Besonderheiten. Auch unsere Porter Deepak, Shiva und Ramesh waren supernett, hilfsbereit und haben uns alle Wünsche quasi von den Augen abgelesen. Die Region Mustang wird sich in den nächsten Jahren sicherlich verändern, da der Straßenbau dort vielerorts massiv vorangetrieben wird. Gerade deshalb ist es wichtig, dass ein Kenner der schönen Wege diese Tour leitet. Mustang hat mich in vielerlei Hinsicht sehr fasziniert: Nicht nur die vielen kultur-historischen Stätten sind absolut interessant, auch die Wahnsinnsblicke über die wüstenartige Landschaft mit den Eisriesen der Annapurna im Hintergrund sind einzigartig. Das Licht und die kontrastierenden Farben runden das exzellente Landschaftserleben ab. Man sollte sich auf jeden Fall gut gegen den Wind wappnen, denn der kommt mit großer Genauigkeit am späten Vormittag und treibt einem das eine oder andere Sandkorn in die Augen. Ich danke auch nochmals sehr dem tollen Team in Kathmandu (Narendra, Norbu, Padam ...) die mich wie einen Freund empfangen haben. Ein echtes Gefühl von "Willkommen sein". Ich werde auf jeden Fall wieder kommen ...

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verfasst am 17.12.2017

Mehr als vier Wochen sind nun seit der Rückkehr aus dem Himalaya vergangen. Höchste Zeit also für einen kurzen Erlebnisbericht:

Der herzliche und gut organisierte Empfang am Flughafen in Kathmandu wird uns in bester Erinnerung bleiben. Ebenso wie das umfangreiche Briefing am ersten Abend im Hotel durch Navu, der sich vor Ort um die Formalitäten kümmert.

Schon am nächsten Tag folgte der Inlandsflug nach Lukla.
Die geplante Route führte über den Renjo-La, auf den Gokyo Ri, weiter über den Cho-La nach Gorak Shep, zum Everest Base Camp und auf den Kala Pattar (den wir allerdings nicht mehr bestiegen haben).

Unsere Gruppe bestand aus fünf Teilnehmern aus dem südbayerischen Raum.
Professionell geführt wurden wir von Dinesh der – unterstützt durch den jungen Ram und zwei weitere Träger - phantastische Arbeit leistete.

Unsere nepalesischen Begleiter lasen uns nach kurzer Zeit fast schon die Wünsche von den Augen ab. Sie scheuten keine Mühen um uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Egal ob es sich dabei um Änderungen im Terminplan, spezielle Verpflegungswünsche, eine besondere Unterkunft etc. handelte – Dinesh und sein Trupp machten alles möglich!

Vom Wetter verwöhnt spulten wir die Route etwas schneller als geplant ab. Wobei auch der Kontakt mit den phantastischen Menschen im Solu-Khumbu nicht zu kurz kam.

Das Anschlussprogramm in Kathmandu/Bhaktapur wurde durch Navu für kleines Geld im Handumdrehen perfekt organisiert. Somit konnten wir abschließend noch stressfrei die kulturellen Höhepunkte des Kathmandutales genießen.

Die Organisation durch HFT im Vorfeld und vor Ort war vorbildlich. Man fühlte sich durchgehend gut aufgehoben und perfekt umsorgt. Tatsächlich war der Service wesentlich besser als erwartet!

Besonders danken möchten wir Herrn Nicolini, der uns die Reise schnell unkompliziert und zur vollen Zufriedenheit so toll organisiert hat.

Viele Grüße von
Marion, Christian, Andreas, Jimmy
und Ludwig

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verfasst am 15.12.2017

Stefan Hodes zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Ich war vom 4.11.-20.11.2017 zu meiner 10. Trekkingreise in Nepal, 5x mit HFT, diese Mal zum ABC.
Auch diese Tour habe ich ohne zu zögern bei HFT gebucht denn ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Einen kleinen Teil der "Mannschft" um Deepak Bhandari kenne ich mittlerweile und habe auch jetzt wieder das großartige Engagement von Norbu, Narendra und Padam erlebt,
Dazu später noch etwas mehr!
Trekking Guide war zu meiner Freude Tek Bhandari, wir haben uns im letzten Jahr bei der Manaslu-Umrundung kennen gelernt und ich habe ihn als kompetenten, freundlichen und jederzeit hilfsbereiten Menschen erlebt.
Die uns begleitenden Träger waren der bärenstarke Min Bahadur, auch ihn kenne ich vom letzten Jahr, Chetrie und Umes.
Der Trekk startete einen Tag nach der zermürbenden aber auch abenteuerlichen Fahrt von Kathmandu nach Pokhara in dem kleinen Nest Kande. Bei sommerlich warmen bis heißen Temperaturen stiegen wir langsam wie im Programm beschrieben über Chomrong bis zum höchsten Punkt , dem ABC. Phantastische Eindrücke dieser herrlichen Hochgebirgswelt!!
Ich habe allerdings nicht damit gerechnet, auf so viele Trekker zu stoßen, in weiser Voraussicht hatte Tek unsere Lodges bereits vor gebucht. Am 2, Tag nach dem Abstieg vom ABC bekam eine Teilnehmerin unserer 5-köpfigen Gruppe leider gesundheitliche Probleme. Sie klagte zunächst über Schmerzen im rechten Unterschenkel und in der rechten Brust, hatte zunehmend Schwierigkeiten, Anstiege zu bewältigen, konnte nur "flach" atmen und war nur in der Lage, ein sehr langsames Tempo zu gehen.Im Laufe des Tages hatten wir aber alle das Gefühl, es gehe ihr besser auch am Abend in der Lodge in Chuile machte sie keinen schlechten Eindruck. Als wir dann am nächsten Tag in Richtung Deurali Pass aufbrachen, unsere eifrigen Träger bereits mit dem Gepäck voraus gegangen waren und auch die 3 anderen Teilnehmer zügig an den Aufstieg gingen, blieben Tek und ich bei S. um sie zu begleiten. Deutlicher als Tags zuvor begannen bei S. die Probleme, starke Schmerzen in der rechten Brust, in der Tiefe, etwa Muskel Pectoralis, starke Atembeschwerden und Schmerzen im rechten Unterschenkel. Schnell war Tek und mir klar, das S. diesen Aufstieg zum Deurali Pass nicht schaffen wird.
Wir überlegten und kamen zu dem Entschluß, dass ich auf den Pass, Ghorepani und den Poon Hill verzichten will; ich war schon 2x dort, um S. nach Birethanti zu begleiten. Ich versprach Tek, mich so gut es geht um S. zu kümmern, er konnte die restliche Gruppe nach Ghorepani und zum Poon Hill führen.
Tek rief über Handy die beiden Träger Min Bahadur und Umes zurück, die mit mir und S. über Ghandruk absteigen sollten. Wir wollten uns dann am übernächsten Tag in Birethanti treffen.
So war zunächst der Plan. Es stellte sich aber heraus, das S. kaum noch gehen konnte, die Schmerzen in der Brust wurden stärker, sie konnte kaum atmen und hatte totalen Energieverlust. Mehrfach trug Min Bahadur S. über unendliche Stufen bergan. In einem winzigen Ort sah ich ein angebundenes Kleinpferd, ich machte den Besitzer ausfindig und bat ihn, S. auf seinem Pferd nach Ghandruk reiten zu lassen. Den geforderten Betrag besiegelten wir mit Handschlag. Reiter und Träger halfen S. aufs Pferd und dann begann der fast Einstündige Ritt nach Ghandruk, wo wir gegen 14.00 Uhr eintrafen .In einer Lodge fragte ich nach Telefonverbindung nach Kathmandu. "Ja, aber erst heute Abend, jetzt ist es wegen fehlendem Strom nicht möglich", so die Aussage der "Didi". Unserem Träger Umes gelang aber eine Verbindung über Handy mit Norbu von HFT und ich bat ihn um sofortige Helikopterrettung für S.!
"Morgen?", so die Frage von Norbu,
"Nein,unbedngt noch heute Nachmittag", so meine dringende Bitte/Aufforderung, denn ich fürchtete um das Leben von S.,ich hatte den Verdacht auf Thrombose und eventuell eine part. Lungenembolie. Nach 15 Minuten rief Norbu zurück:" Wir kommen!"
Eine gute Stunde später kam der Heli, mit an Bord: Norbu. Der Rückflug nach Kathmandu dauerte auch ca. eine Stunde. Der bereit stehende Rettungswagen kämpfte sich durch Kathmandus Rush Hour,
ca. 30 Minuten später Eintreffen Krankenhaus. Nach einer weiteren halben Stunde stand fest, dass man S. hier nicht helfen kann, der Arzt hatte bereits mit einem Kollegen im VAYODHA Hospital telefoniert, dort bestehen bessere Möglichkeiten. Also wieder mit der Ambulanz durch Kathmandus Straßen, Stop and Go, aber viel mehr Stop als Go und auf der Trage die wimmernde S. Irgendwann erreichten wir dann das VAYODHA und hier begann dann eine Vielzahl von Untersuchungen und Tests. Thorax Röntgen, CT, Ultraschall,usw. und immer wieder Blutabnahmen......
S. verbrachte 3 Tage und Nächte auf der Intensiv Station bevor man sie auf eine normale Station verlegen konnte und sie durfte auch ihren geplanten Rückflug am 20.11. nach Deutschland nicht antreten, da sie noch lange nicht "Fit for Fly war und bis zum 23.11. das Krankenbett hüten musste. Während dieser Tage in Kathmandu haben sich zunächst Norbu und später Narendra äußerst fürsorglich um uns gekümmert. Da S. schwer erkrankt und allein im VAYODHA lag, sind Norbu und Narendra jeden Tag mit mir den weiten Weg quer durch Kathmandu`s
chaotischen Verkehr zum VAYODHA Hospital gefahren, um S. zu besuchen, ihr Mut zuzusprechen, Kontakte und Untersuchungsergebnisse mit den behandelnden Ärzten zu besprechen/übersetzen. Sie haben Kontakte zur Versicherungsbeauftragten hergestellt, die dann mit der zuständigen Versicherung in Deutschland in regelmäßigem Kontakt stand. Narendra hat den Rückflug von S. storniert und über eine andere Gesellschaft einen Ersatzflug organisiert, Mein Rückflug ging wie geplant am 20.11. Stornieren ging schlecht, da Air India im gesamten November keinen freien Platz mehr von Kathmandu nach Dehli anbieten konnte und ich als quasi Unbeteiligter auch nicht ohne weiteres irgendwelche Versicherungsleistungen hätte beanspruchen können.
Einerseits hatte ich ein mulmiges Gefühl, S. in Kathmandu allein zurückzulassen, hatte aber auf der anderen Seite den Eindruck gewonnen, dass sich hier gut um sie gekümmert wird.
Die Betreuung im VAYODHA Hospital durch Ärzte und Schwestern,
die gesamte Diagnostik und Therapie war bei weitem besser als sich so mancher Nepal Reisende vorstellen kann. Dafür meinen Dank!
Mein ganz besonderer Dank gilt den Himalaya Waves Mitarbeitern Norbu und Narendra, die sich weit mehr als man erwarten kann rührend gekümmert haben, die vielen weiten Fahrten zum Hospital, die Formalitäten mit den Fluggesellschaften, Rettungshubschrauber und Rückflug nach Deutschland, die Kontakte mit den Ärzten,..... Dhaanyaabaad!!
Am 24.11.habe ich mit S. telefoniert,
sie ist heil und sicher aber sehr erschöpft in Frankfurt gelandetund wird sich jetzt weiteren Untersuchungen und Therapien unterziehen müssen. Ich wünsche ihr Alles Gute!
Im Rückblick betrachtet war es wieder eine wunderschöne Reise nach Nepal, in das traumhaft schöne Annapurna Sanctuary, die vielen bleibenden Eindrücke sowohl der Bergwelt als auch von den Menschen, mit denen wir Kontakt hatten.
Über meine Eindrücke von Kathmandu zu sprechen ist nicht einfach; Einerseits die Explosion der Bevölkerungsdichte, der chaotische Strassenverkehr, das niemals zu lösende Problem der unvorstellbaren Müllmengen, Schmutz und Gestank von Bishnumati und Bagmati,...
dann aber wieder die vielen Sehenswürdigkeiten: Durbar Square,
Boudhanat, Swayambhunat, Pashupatinat oder einfach das "Bummeln" durch Kathmandus Altstadt, diese immer wieder einnehmende Flair dieser Stadt!
Ich komme auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder und freue mich jetzt schon auf den Kanchenjunga Trekk mit den Freunden von HFT,
Stefan Hodes

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verfasst am 15.12.2017

Helge Höck zur Reise Trek rund um den Manaslu (8163 m)

Noch sind die Eindrücke unserer lange geplanten zweiten Nepal-Reise frisch, also schnell ein paar Zeilen dazu schreiben. Nachdem wir vor drei Jahren die Annapurnarunde erleben durften, war im Vorfeld unklar wohin es gehen sollte. Zur Auswahl standen Manaslu oder Mustang. Es wurde Manaslu, weil wir hier die ursprünglichste Natur erwarteten. So war es auch!
Nach Flug, Abholung mit Blumenketten, Info im Hotel und dem Kennenlernen der beiden Mit-Trekker ging es schon am nächsten Morgen los. Vier Urlauber und die Mannschaft mit Guide SADU, den wir bereits von der Annapurna-Runde kennen, sowie als Porter SHYRAM und BIKRAM. Wir alle passen mit Gepäck in einen großen Jeep. Zwei Stunden auf „normalen“ Straßen, dann 6 Stunden durch üble Jeeppisten und Baustellen. Wir sind alle erleichtert als wir den Ausgangspunkt in Soti Khola erreichen.
Am Morgen geht es los! Leider beginnt der Trip mit einem Paukenschlag. Bereits nach kurzer Zeit verabschiedet sich D. von uns und kann trotz mehrfacher Nepalerfahrung nicht weitermachen, Erkältung, kaum noch Puls spürbar, Schlappheit. Es ist jedenfalls Schluss! Unser Guide SADU meistert die kleine Krise vorzüglich und organisiert das D. noch am gleichen Tag von einem Jeep abgeholt wird und einen Arzt aufsuchen kann.
Wir drei anderen genießen in den nächsten zwölf Tagen bei ständigem Auf und Ab die unglaubliche Landschaft. Im Vergleich zur Annapurna-Runde ist die Beanspruchung doch höher. Highlights sind der Abstecher zur Punggen Gumba (4.200 m) und zum Manaslu Basecamp auf 4.800 m. Unsere Dreiergruppe kommt ohne Probleme überall durch, auch über den Larke La-Pass.
Den Reservetag in Kathmandu haben wir für eine Stadtführung mit dem kenntnisreichen Cityguide von HFT sowie für etwas Shopping in Thamel genutzt. Abends noch das obligatorische Abschiedsdinner mit SADU und schon ging es am nächsten Tag auf den langen Heimflug.
FAZIT: Eine sowohl in Deutschland von Herrn Nicolini, als auch in Nepal perfekt organisierte Reise, aus der als Höhepunkte unser Guide SADU mit den beiden Porter SHYAN und BIKRAM menschlich und fachlich herausragten.

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verfasst am 07.12.2017

Arne Schmidt zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Kangchendzönga 2017
Ein überaus anspruchsvolle und köperlich fordernde Tour. Dafür landschaftlich reizvoll, grandiose Berge und aufregende Ausblicke.
Alle sollten in dem Gebiet vorausbedenken, dass die Infrastruktur keinen Standard wie am Everest oder Annapurna bietet. Gekocht wird oft am offenen Feuer, das engt die Auswahl am Menü ein. Die Unterkünfte sind spartanisch einfach, dafür aber immer trocken und winddicht und bei tollen Menschen.
Die Organisation war aus meiner Sicht super, auftretende Probleme haben Som und Gokarna souverän gemeistert. Für die verfügbaren Lodges war die Gruppe mit 11 etwas groß, das haben wir mit Himalaya.de kommuniziert.
Die Guides ahben sich rührend ums Essen gekümmert, einschließlich Selbstkochen in der Lodgeküche.
Für Liebhaber entlegener Ziele absolut empfehlenswert.

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verfasst am 06.12.2017

Siegfried Wies zur Reise Großer Langtang Trek

Am 21.11.2017 kamen wir von unserer 5. Trekkingtour aus Nepal zurück. Nachdem wir 2009 unsere beiden ersten Touren (Khumbu und Annapurna-Runde mit Annapurna-Base-Camp) nach Katalog bei HFT gebucht hatten und wir total zufrieden zurück kamen, buchten wir 2012 unsere dritte Tour (Langtang, Gosainkund, Helambu) über HFT. Auch hier funktionierte alles sehr gut und wir waren zufrieden. Eigentlich sollte dies unsere letzte Reise nach Nepal sein. Irgendwie blieb aber die Sehnsucht nach diesem schönen Land und so entschlossen wir uns 2014 zu einer weiteren Tour nach Nepal. Diesmal wollten wir nochmals ins Khumbu-Gebiet, jedoch mit eigenen Vorgaben an HFT. So wurde diese Tour individuell für uns geplant und auch unseren Guide Shambu, der uns schon zweimal führte, wurde uns auf unseren Wunsch hin wieder zugeteilt. Es wurde wieder eine wundervolle Tour. 2016 begannen wir mit unserer letzten Planung. Nach unseren Vorgaben ging es diesmal wieder nach Pokhara, ins Annapurna-Gebiet und in den Chitwan-Nationalpark. Da es diesmal definitiv die letzte Nepalreise war, wollten wir auch noch den Süden von Nepal kennen lernen.

Alle unsere Nepaltouren wurden von HFT und deren Organisation in Kathmandu zu unserer vollsten Zufriedenheit geplant und auch ausgeführt. Unseren besonderen Dank gilt unserem Guide Shambhu und den Trägern, die immer ihr Bestes gaben. Wir werden weiterhin die Verbindung nach Nepal aufrecht erhalten.
Hella + Siegfried Wies
Wolfgang Scholz

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verfasst am 04.12.2017

We will come back....
Namaste Nepal... :-)
Zusammen mit meiner Freundin, verbrachte wir vom 31.10. - 29.11.17 eine unvergesslich, tolle und unbeschreiblich schöne Zeit, im uns bis dahin noch unbekannten fernen Nepal...
Selbstanreise... 3 Nächte in Kathmandu bei Bekanntem aus meinem Heimatdorf, der mit Nepalesin verheiratet ist.... :-)
dann gings auf's langersehnete 17 tägigeTrekking kl. Khumburunde... Gokyo Ri, Cho la Pass, KalaPathar, Mount Everest Base Camp..
Es war einfach traumhaft!!!!
Wetter täglich stahlblauer Himmel... unsere Guids Bir und Brem absolut spitze.. freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit immer gut gelaunt!!! auch den drei Trägern ein riesiges Kompliment und Dankeschön!
Wir haben uns während des ganzen Trekkings immer gut aufgehoben gefühlt!
Da einige plötzlich an einem Grippevirus litten, passten wir unser Trekking an und verzichteten auf den Cho la Pass und das Base Camp (keine Saison und nix los)
Highligts Gokyo Ri, Kala Pathar, Kloster Tengpoche.....und.und..und..
Die Gruppengrösse von sechs (2 Frauen/4 Männer) war genau richtig.. wir verstanden uns alle bestens! :-)
Unterkünfte alle gut.. Essen auch immer fein!
Es gibt echt nix zu meckern...
Unsere Anschlusstage in Pokhara,.. direkt bei Navu vor Ort gebucht, klappten auch bestens...
Wellness im Kitu Spa Ressort... mit ebenfalls super freundlichem Personal..
So sind wir super erholt, und unendlich dankbar um viele Erfahrungen/Erlebnisse reicher zurückgekehrt..
Momentan für mich wohl die eindrucksvollste Reise meines Lebens...bin immer noch tiefberührt..
nicht nur die höchsten Berge der Welt, sondern auch das wohl liebevollste und gelassenste Volk hautnah kennen gelernt zu haben...ich bin unendlich dankbar für diese Reise und kann HFT jederzeit zu 100% weiterempfehlen!!!!
Bea Dreher

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verfasst am 01.12.2017

Klaus Lämpe Gordon Bölle zur Reise Everest Base Camp classic

Urlaub pur. 250km "gefüßelt", ca. 30.000 Höhenmeter hinter uns gebracht. Perfekte Ortganisation durch unseren Guide Birr und sein Team.Absolute Profis in jeder Hinsicht. Unterkünfte bestens. Essen 4 Wochen vegetarisch, kein Alkohol. Braucht man nicht. Traumwetter, 4 Wochen wolkenlos. Tolle Menschen. Rießen Respekt vor allen Menschen, die alles mögliche dort hin tragen,wo es benötigt wird. Hochachtung vor allen. Bleibender Urlaub fürs Leben. Dank auch an Herrn Nicolini für super Organisation des Transports nach Nepal und wieder nach Hause.
Danke. Klaus Lämpe und Gordon Bölle. Note eins.

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verfasst am 01.12.2017

Liebes HFT-Team,

nun ist es schon wieder knapp 2 Wochen her seit unserer Rückkehr vom Trek "Kleine Khumbu-Runde". Ganz besonders möchten wir uns bei unserem Guide Sagar bedanken, der völlig unkompliziert die Route für uns abgeändert hat, da Anna die Höhe nicht so gut vertragen hat und zudem noch gleich zu Beginn mit einer starken Erkältung zu kämpfen hatte. Der andere Teil unserer dreiköpfigen Gruppe konnte die Tour wie geplant weitergehen, sodass am Ende alle auf ihre Kosten gekommen sind. Leider haben wir es durch den geänderten Tourverlauf zwar nicht bis zum Everest Base Camp geschafft, unser Guide hat aber sehr schöne Aussichtspunkte und Alternativziele vorgeschlagen, sodass wir den Trek trotz unseres Pechs in sehr guter Erinnerung behalten werden. In Dingboche sind wir dann wieder auf die Gruppe gestoßen, es hat sich wie eine Familienzusammenführung angefühlt! :-) Vielen herzlichen Dank auch an Herrn Nicolini, der besonders im Vorhinein sehr detailliert auf unsere Mails und Fragen am Telefon geantwortet hat. Und obwohl nicht alles nach Plan gelaufen ist würden wir es genauso wieder machen. Die Landschaft ist einfach atemberaubend! Und wenn man erst einmal ein paar Tage in Nepal ist, übernimmt man die nepalesische Gelassenheit. Und mit dieser Gelassenheit haben wir auch auf die geänderte Trek-Route reagiert. Ich hoffe, dass diese wunderbare Gelassenheit auch noch ein bisschen in der hektischen Heimat anhält!

In diesem Sinne "Namaste" :-)

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verfasst am 26.11.2017

Michael Joneck zur Reise Große Annapurna Runde

4 Wochen Nepal (Annapurna-Trek mit Pokhara und Katmandu von Mitte Sept. bis Mitte Oktober 2017) mit der ganzen Familie - ein einziger TRAUM!.
Allerbestens organisiert, Guides und Porter mit geradezu ansteckender Liebe und Begeisterung für Ihr Land. Man könnte jetzt viel darüber Schreiben. Aber wir finden die Aussage unserer Kinder bringt es auf den Punkt: "Wir kommen auf jeden Fall wieder nach Nepal, aber dann nur mit HFT!".
Wir auch.
Michael und Sabine

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verfasst am 24.11.2017

Thomas Langer zur Reise Große Annapurna Runde

Im Oktober / November hatte ich die große Freude Nepal zu besuchen. 17 Tage auf dem Annapurna Trek. Dass es schön werden würde hatte ich gehofft. Doch es wurde weit mehr. Eine Landschaft die einen jeden Tag aufs Neue in Erstaunen versetzt, eine Kultur die mir bis dahin völlig unbekannt war. Menschen die fast nichts besitzen und dennoch einem ein freundliches Namaste entgegen bringen.
Dieses Land lässt mich nicht mehr los! Großen Dank an unseren Guide Ram und sein Team. Ich hätte mir keine besseren Begleiter wünschen können. Sie haben nicht nur einen hervorragenden Job gemacht. Sie haben es auch verstanden, ihre Liebe zu ihrem Landauf uns zu übertragen.
Danke & Namaste

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verfasst am 20.11.2017

Katja Richter zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Ich bin seit knapp 1,5 Wochen vom Kanchenjunga-BC-Trek zurück und zehre hoffentlich noch lange von dieser beeindruckenden Tour. Wer nach einem relativ unerschlossenen, noch nicht überrannten, ursprünglichen Trek sucht, sich nicht scheut, das in unseren Augen entbehrungsreiche Leben der Einheimischen zu sehen, ist da genau richtig. Wer weiß, wie es in einigen Jahren zugehen wird?! Som und Gokarna, unsere Guides, haben herausragend geführt.
Ich bin mir sicher: ich komme wieder!!!

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verfasst am 20.11.2017

Ralf Michalak zur Reise Everest Base Camp classic

Hallo.
Eine Woche wieder daheim, da wird es Zeit, auch mal ein paar Worte über die Reise zu verlieren.
Wir waren zu zweit auf dem Everest BC-Trek. Nach einigen Recherchen haben wir uns für HFT entschieden - und es nicht bereut. Die Betreuung durch Herrn Nicolini war jederzeit hervorragend, und vor allem die Betreuung vor Ort hätte nicht besser sein können. Und dennoch stachen zwei Menschen ganz besonders heraus: Unser Guide Irasan und unser Porter Pusta.
Erklärte Irasan noch vor dem Trek, dass "wir eine kleine Gruppe sind, und wie eine Familie zusammen halten müssen", so war am Ende der Reise klar: Wir waren wie Brüder!
Kein Tag verging, an dem wir nicht laut lachend unterwegs waren. Und am Ende der Reise bei unserem letzten gemeinsamen Abend hatten vier erwachsene Männer Tränen in den Augen. Als wir uns in den Armen lagen, herrschte im Aufenthaltsraum des Khumbu Resorts Totenstille. Irgendwie hat jeder gemerkt, dass hier eine Freundschaft auf Augenhöhe entstanden war. Selbstredend, dass wir die Nacht zum Tag gemacht haben...
Danke Irasan, Danke Pusta "Werner", für die unvergesslichen Tage, die wir mit euch verbringen durften. Ihr habt uns soviel über Land und Leute erzählt, gezeigt und erklärt, dass es schier unmöglich ist, es hier auch nur ansatzweise wieder zu geben. Unsere gemeinsamen Lachkrämpfe bei Pausen, am Abend oder auch zwischendurch, wenn es mal wieder stundenlang nur bergauf ging, fehlen uns schon jetzt.
Nochmal nach Nepal? Auf jeden Fall!
Und da ich jetzt weiß, dass man sich um mich kümmert, auf jeden Fall wieder mit HFT. Aber auf keinen Fall ohne Irasan und Pusta.

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verfasst am 17.11.2017

Annette und Volker Suhr zur Reise Götter und Gipfel – von Muktinath nach Lumbini

Die Tour Götter und Gipfel hatten wir gebucht, denn unsere erste Nepalreise wollten wir ohne allzu große Höhen und körperliche Anstrengungen erleben. Gut war auch, dass wir die Tour als Privatreise, nur für uns beide, buchen konnten. Es wurde ein großartiges Reiseerlebnis! Es gab nichts, was auch nur im Ansatz für Unzufriedenheit sorgen könnte. Die Betreuung in Kathmandu durch den super engagierten Herrn Navu und seine Kollegen verdient ein ganz großes Lob und Dankeschön. Der Verlauf der Tour entsprach genau der Beschreibung, bot dennoch Raum für Flexibilität, um z.B. eine Strecke ganz erholsam mit dem Bus statt per Pedes zurück zu legen. Unser Guide Naran hat uns begeistert: super sympathisch, fröhlich, engagiert, kompetent, ruhig und umsichtig. Um unser Wohlergehen immer bemüht hat er für uns einige Male etwas " extra" erreicht, sei es ein Zimmer mit besonders schöner Aussicht oder eine flottere Abfertigung am Flughafen, Naran war immer vorne! Unser Porter Sibon schnappte sich morgens das Gepäck, marschierte in Flip Flops los, und wartete in aller Ruhe, bis dann die " turtle Tour " in der nächsten lodge eintraf. Den Spitznamen hatten wir uns selbst verpasst, da wir wohl nicht ganz so flott unterwegs waren. Es gab immer viel zu lachen! Was soll man noch sagen? Über die Tour kann man sich hier informieren. Das die Landschaft atemberaubend ist, und die Begegnungen zauberhaft kann sicher jeder bestätigen, der dieses faszinierende Land besucht hat. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, bestens betreut und sagen ein herzliches Dankeschön Herrn Navu, Naran, Sibon und allen anderen, die zum Gelingen dieses tollen Reiserelebnisses bei getragen haben.

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verfasst am 14.11.2017

Tonja & Martin Paepke zur Reise Trek durchs wilde Rolwaling zum Tsho Rolpa

Ein erlebnisreicher und abenteuerlicher Urlaub in der Rolwaling-Region liegt hinter uns. Als erste Gruppe nach dem Erdbeben haben wir diese Tour mit einem äußerst engagierten Guide erkundet. Besonders spannend war, das Leben der Menschen in der ländlichen Gegend hautnah zu erleben. Wir mussten unseren luxuriösen westlichen Alltag sehr weit hinter uns lassen und uns an einfachste Gerichte, nächtliche Eiseskälte und Kletterpartien im Dunkeln zur Toilette gewöhnen ... Herzlichen Dank an Kiran (unseren Guide) und unsere Porter für die tolle Betreuung! Vor allem für den morgendlichen Kaffee ;-) Wir haben uns zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Dieser Urlaub war wirklich einzigartig und ist zu empfehlen für alle, die Nepal abseits der üblichen Touri-Gegenden erleben möchten.

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verfasst am 14.11.2017

Matthias Jäger zur Reise Ladakh – Von Chilling zum Stok Kangri

Herzlichen Dank für die sensationell schöne Bergreise von Chilling zum Stok Kangri! Wenn es auch mit dem Gipfel aufgrund der enormen Schneeverhältnisse nicht ganz geklappt hat- meine dritte Reise mit HFT war nach Nepal 2004 einfach begeisternd. Liebe Menschen, Guides die Freunde wurden, wie immer von HFT stimmig organisiert mit den vielen Freiräumen für eigene Entdeckungen und Träumen. Stammkunde Matthias Jäger aus Riesa.

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verfasst am 13.11.2017

Christiane Bächt zur Reise Nepal: Von Lukla zum Island Peak (6190 m)

Vom 30.9.-22.10.2017 erfüllte ich mir einen Lebenstraum und reiste mit HFT nach Nepal. Unglaublicherweise bildeten mein Wanderkumpel Ulli und ich eine eigene Gruppe, die von Lukla über Everest Base Camp, Kala Pattar Chukhung Ri zum Island Peak unterwegs war. Von Anfang an bis zum Abflug wurden wir super gut betreut!
Dhanebat von ganzem Herzen an Navu, an Mukunda, unseren tollen Guide, mit dem wir viel Spaß hatten, der uns bestens umsorgt hat und uns sehr gut über Land und Leute informierte. Auch an Siri, unseren Porter, den ich immer wieder bewundern musste, an Dava, unseren Bergführer, der uns sicher zum "atemberaubenden Gipfel" begleitete und an unseren Stadtführer, dessen Name ich leider vergessen habe, der aber auch einen hervorragenden Job gemacht hat und uns Kathmandu näher brachte.
Ich bin so unglaublich dankbar, dass ich das alles erleben durfte.......
Preis Leistungsverhältnis war absolut in Ordnung und ich würde jederzeit wieder mit HFT reisen.
Wenn man in dieses Land reist muss man sich auf die dortigen Gegebenheiten, gerade im sanitären Bereich, einstellen und darf keinen Luxus erwarten! Wobei das Hotel in Kathmandu absolut den westlichen Ansprüchen gerecht wird.
Diese unglaublichen Bilder von Land und Leuten werde ich nie vergessen und hoffe, dass die Gelassenheit und Bescheidenheit die ich dort erfahren habe noch lange in mir währt.......
Christiane Bächt aus Fritzlar

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verfasst am 01.11.2017

Bereits im März zog es mich ein zweites Mal zum Trekking mit HFT in die Everest Region - Über die Pässe Renjo-La und Cho-La ging es zu Kala Patar und Everest Base Camp.

Die Organisation in Deutschland, sowie vor Ort in Kathmandu lief erneut reibungslos und es war schön, Padam und Navu wiederzusehen.

Die Tour startete mit ein wenig Sorge um das Wetter - es hatte zu Beginn geschneit und der Zustand der Pässe war ungewiss. Unsere "beiden Guides" Irajan und Yogendra ließen sich von dem Gerede anderer Wanderer nicht beirren - dafür kennen Beide die Routen viel zu gut und stimmten sich laufend mit den Bauern und Hüttenbetreibern vor Ort ab! Und siehe da, bei Ankunft an den Pässen war der Neuschnee geschmolzen und die Pässe in top Zustand. Bei den Beiden habe ich mich jederzeit gut aufgehoben und vollkommen Sicher gefühlt. Routiniert, mit viel Herzblut und Freude, führten sie uns von Etappe zu Etappe, brachten uns lokale Karten- und Brettspiele bei und halfen uns sehr dabei, viel über Land und Leute zu lernen!

Irajan und Yogendra, vielen Dank für die tolle und erfolgreiche Tour!

"Alter Falter",
Thomas Fischer

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Bin vor 6 Tagen aus dem Himalaya zurückgekommen---

Namaste nochmals an das Superteam in Kathmandu und an die Führer--in Kathmandu besonders Navu, Poddam, Krishna und Narendra, und meine beiden Führer in Pathsupatinakh und Bhaktapur u Patan-hab leider die Namen vergessen---die leider mit Lob immer etwas kurz kommen, nochmals Thanks ever so Much--daniubar .Vielen Dank das ich alleine trekken durfte- meine Gruppe hatte dann ein andere Ziel--von Lukla bis Namche Bazar waren wir warn wir mit Sardhu und Umesh unterwegs- danach - also von Portse über Kloster Tangboche bis zurück nach Lukla war ich alleine mit Umesh. Ihn als Guide zu haben--super!!1Woche lang hat der gute Umesh mein Gepäck durchs Evrestgebiet getragen-mir 2mal das Leben gerettet, und mich treu umsorgt-durfte mich sicher und geschützt fühlen--Ihr in Nepal --eine Teamarbeit v der man nur träumen kann--perfekt organisiert--- fast die beste Reise meines Lebens--See you again of Course!!
llona

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verfasst am 07.05.2017

Ingolf Montag zur Reise Große Annapurna Runde

Eine Woche zu Hause,eine Woche nach einer Annapurnaumrundung möchte ich mich als Erstes bei allen, die mir diese schöne Reise organisatorisch ermöglicht haben, bedanken.
Besonderer Dank an Ram und Aumesh die mich 4 Wochen begleitet haben und immer ein guter Ansprechpartner waren.Mein Dank gilt auch Herrn Bhandari .Er war mein Ansprechpartner in Kathmandu und immer für mich erreichbar.
Kulturell wie landschaftlich mit den vielen freundlichen nepalesischen Bergbewohnern eine tolle Tour die jeden Tag etwas Neues zu bieten hatte.
Die zauberhafte Bergwelt mit seinen vielen Sieben- und Achttausendern ,seinen Bergdörfern und zahlreichen Klöstern waren für mich sehr eindrucksvoll.

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verfasst am 03.05.2017

Maria van der Beck zur Reise Große Annapurna Runde

Vielen Dank für die perfekte Organisation der kleinen Annapurna-Runde, von der ich vor 2 Tagen zurückgekehrt bin. Unser Guide GP und sein Team haben dafür gesorgt, dass wir jederzeit bestens versorgt waren und alle 5 Teilnehmer die Überquerung des Thorong-La problemlos geschafft haben!
Sehr empfehlenswert auch die Tagestour in Kathmandu, die Navu für uns organisiert hat.
Ich würde jederzeit wieder bei HFT buchen.

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verfasst am 27.04.2017

Nun sind wir seit fast zwei Wochen wieder zurück von unserer 4. Nepalreise. Wie in den Jahren davor, sind wir in Gedanken noch immer vor Ort. Diesmal hat es uns in die Region um den Mt. Everest verschlagen und mit der kleinen Khumbu-Runde hatten wir die perfekte Trekkingtour.
Begonnen hat der Urlaub - dieses Mal mit einer wirklich anstrengenden Anreise (durch Unwetter in Dubai hatten wir dort zusätzliche 8 Stunden Aufenthalt) - dann endgültig bei der Ankunft in Kathmandu. Wie schon die Jahre zuvor wurden wir dort von Padam in seiner gewohnt herzlichen Art begrüßt, dass wir wussten - wir sind endlich wieder da.
Bei der Ankunft im Hotel war es dann wieder dieses Erlebnis. Nabu und Tek warteten bereits auf uns und nun wussten wir endgültig, dass wir angekommen sind.
Wir könnten hier jetzt seitenlang schreiben, denn es gäbe viel zu berichten. Eigentlich möchten wir uns aber kurz halten und einfach ein großes Lob für das gesamte Team von HFT aussprechen.
Vielen Dank an Padam für den herzlichen Empfang. Einen herzlichen Dank an Nabu, der in seiner gewohnt freundlichen Art alle Wünsche von uns erfüllt hat. Und natürlich tausend Dank an Tek. Er ist nicht nur unser Guide, sondern in den vielen gemeinsamen Touren wurden wir Freunde. Eher sogar noch eine Familie. Daher freuen wir uns schon heute auf ein Wiedersehen mit allen in Nepal :-)
Nicht vergessen möchten wir natürlich Herrn Nicolini, der uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stand und immer geduldig alle Fragen und Wünsche bearbeitete und möglich gemacht hat.
Namaste and thanks a lot for all to Padam, Nabu and Tek.

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verfasst am 24.04.2017

Irina Feld zur Reise Große Annapurna Runde

Hallo liebe Trekker und die die es werden möchten,
ich bin gestern aus Nepal zurück gekommen und befinde mich noch in der nepalesichen Gelassenheit (hoffe, es bleibt eine Weile erhalten).
Ich habe die Annapurna-Umrundung mit Übersteigung des Thorong La Passes (5416m) gemacht. Es war eine wunderbare Erfahrung mit unserem Top Guide Ram und Porter Omes. Von der Abholung am Flughafen, den Unterbringungen, der gesamten Organisation der Treks bis zum letzten Tag, hat alles einwandfrei funktioniert. Ich konnte mich ganz auf die jeweilige Tour, auch kleine kulturelle Highlights (z.B. Klosterbesuch), konzentrieren und wie man so schön sagt, Land und Leute auf mich wirken lassen. Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team (in Deutschland und Nepal).
Meine nächste Trekkingreise würde ich jederzeit wieder über HFT buchen.

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verfasst am 16.04.2017

Bettina Frommann zur Reise Sikles-Trek durch die Vorberge des Himalaya

Vorfreude - viele Gedanken im Voraus - einiges in Büchern und im Netz gelesen - und doch ist alles nach der Reise anders gewesen und genau das ist der Grund, warum es so inspierend, interessant und schön ist, sich auf fremde Länder, Kulturen und Menschen einzulassen und zu verreisen. Mit der Tour "Durch die Vorberge des Himalaya - von Beshi Sahar nach Pokhara" haben wir mit unserer Vierergruppe (2 Teilnehmerinnen, Guide und Träger) ein besonderes Trekking gemacht, weil wir während des 11tägigen Treks aussschließlich privat bei Familien auf dem Land übernachtet haben und so einen tieferen, unverfälschten Eindruck vom Leben der nepalesichen Landbevölkerung bekommen haben. Mit großer Gastfreundschaft und Herzlichkeit, Blumengirlandenempfang und Reissegen beim Abschied wurden wir von allen Familien versorgt und dem verpflegt, was im Garten und auf den Feldern wuchs: alles bio, saisonal und lokal erzeugt und immer frisch zubereitet. Ein großer Dank geht an Navan, unseren Guide, der stets umsichtig und mit guter Laune um unser Wohl besorgt war, und an Omez, unseren Träger, der unser Gepäck mit traumwandlerischer Sicherheit durch die Landschaft trug. Mir reichten schon die 10 Sekunden, die ich diese Last auf dem Rücken trug, um für ein Foto zu posieren... Grundlage für diese wunderbare Reise war die perfekte Organisation durch Herrn Nicolini auf deutscher und durch Navu und sein Team auf nepalesicher Seite. Alles hat bestens geklappt, Abholen, Hinbringen, alle Transfers, immer stand jemand rechtzeitig da und versorgte uns mit den notwendigen Informationen. Dass ich auf dem Rückflug meinen Anschlussflug verpasste, lag definitiv nicht an HFT. Ich hätte da schon eine Idee, wie man das Entschädigungsgeld sinnvoll ausgeben könnte :)

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verfasst am 11.04.2017

Namaste liebe Trekkingfreunde,
meine zweite Nepalreise führte mich
durch das ehemalige Königreich Mustang. Die Planung führte Herr Nicolini von HFT durch, dadurch fand ich meinen 2. Trekker Ulrich G. Die individuelle Planung ermöglichte für mich ein unvergessliches Erlebnis mit den Naturschönheiten des Mustanggebietes und der Bevölkerung des Mustangs. Unser Guide Ram Kandel führte uns durch das Mustanggebiete, seine langjährige Mustangerfahrung begeisterte uns mit den vielen Erzählungen über die Geschichte und kulturelle Besonderheiten. Die Unterbringung in den Lodges war gut, für das leibliche Wohl wurde immer gesorgt. Am Ende des 5. Trekkingtages mussten wir in Tsarang durch einen straken Schneefall unsere Trekkingtour unterbrechen. Es wurde nach dem 3. Aufenthalttag beschlossen, die Rückreise anzutreten. Unser Guide Ram Kandel führte uns sicher über die verschneiten Wege, ohne seine Erfahrung wäre dies nicht möglich gewesen. Nicht vergessen möchte ich auch unseren Träger Ram 2, der immer um unser Wohl besorgt war. Vielen Dank auch an das Team vorort in Kathmandu.
Anmähte und schöne Grüße
Klaus Enderle

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verfasst am 10.04.2017

Hallo zusammen,
ich bin heute von meinem Trek von Jiri zum Everest Base Camp zurück gekehrt.

Ich möchte gerne hervorheben das die Tour Tour trotz mir als einzigen Teilnehmer durchgeführt wurde. Durch Absprache wurde ich ab Lukla von einem weiteren Teampartner begleitet, sodass wir ab dort nun zu viert waren. Ein Guide, ein Porter und zwei Kunden.

Generell möchte ich wirklich die Leistung unseres Guides Irajan und unseres Porters Yogendra hervorheben, die zu jedem Zeitpunkt ihr bestes gegeben haben und ein wunderbares Teamgefühl vermittelten. Die Kommunikation in Englisch war komplett problemlos und auch ein paar Deutsche Wörter beherrschen die beiden.

Die transporte und Unterkunfte in Kathmandu liefen trotz Problemen (Holi Festival) gut organisiert und geplant ab.

Die Tour selber ist was die Panoramen und Aussichten angeht über jeden Zweifel erhaben. Es ist ein unglaubliches Gefühl zwischen diesen riesigen Bergen zu stehen.

Ich persönlich würde jederzeit wieder bei HFT buchen.

Vielen Dank
Nils Heise

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verfasst am 23.03.2017

02.03. - 20.03.2017 Namaste liebe Nepal-Freunde, bin heute Nacht von meiner 8. Nepal-Trekking-Tour zurückgekommen. Dieses Mal war das Ziel der Trekk durch das ehemalige Königreich Mustang. Wie schon in den letzten Jahren, hat Herr Nicolini von HFT durch sein flexibles Organisieren bereits im Vorfeld dazu beigetragen, dass der eigentliche Trekk dann wunschgemäß bereits eine Woche vor den eigentlichen Terminen beginnen konnte. Auch war ich nun bereits zum 4. Mal in den Genuss einer "2-Personen-Gruppe" gekommen. Wer einmal in Großgruppen unterwegs war oder unterwegs welchen begegnet ist, weiß das zu schätzen. Daher ein Lob an HFT, dass dies so möglich ist. Aber nun zum eigentlichen Mustang-Trekk, es war ein Abenteuer pur. Nicht so sehr wegen der Höhen, da ist Mustang eher "bescheiden". Mein Thorong-La-Paß (5431 m) von der großen Annapurna-Runde vom letzten Frühjahr schaute nämlich manches mal zu mir "herunter". Unser Begleitteam, Guide Ram Kandel, von uns immer "Ram 1" genannt, und unser junger Porter Ram Shrestha, "Ram 2", waren tolle und umsichtige Partner. Ram 1 war sehr vertraut mit der Kultur dieser besonderen Region von „Upper-Mustang“ und konnte uns anschaulich die kulturellen, religiösen und geologischen Hintergründe dieser bislang sehr verschlossenen Gegend anschaulich erklären. Den Mustang-Trekk selbst möchte ich allerdings nicht beschreiben, das sollte Jeder für sich selbst sehen und erleben. Berichten will ich jedoch, dass ich den Mustang-Trekk noch einmal „machen muss“, denn wir sind „nur“ bis zur 5. Etappe, bis zu dem kleinen Dörfchen Tsarang gekommen. Nicht weil wir schlecht waren, nein, sondern weil es am Nachmittag des Tages 5 plötzlich und unerwartet heftig zu schneien begann, und das in dem bekannt trockenen Mustang, das oft über Jahre keinen Niederschlag hat. In diesem heftigen Schneefall erreichten wir also gegen Abend Tsarang. Und es schneite die ganze Nacht und zwei weitere Tage durchgehend weiter. Am Ende war der Schnee ungefähr 80 cm - 1 Meter hoch, an manchen Stellen durch die heftigen sturmartigen Winde durch Verwehungen teilweise noch höher. Am 3. Tag in dem Dörfchen war wieder strahlenblauer Himmel, von Tauwetter jedoch keine Spur. Da halfen wir den Einheimischen, den ganzen Tag über den meterhohen Schnee von ihren Flachdächern zu schaufeln. Wir waren in dieser Lodge die einzigen Trekker-Gäste. Für uns war es sehr interessant, da wir so auf engstem Raum in der Küche, nämlich um den kleinen wärmenden Herd herum, das Leben mit der Urbevölkerung hautnah erleben konnten. Am Tag 3 war nun eine Entscheidung fällig: die ganze Region war nämlich von der Außenwelt abgeschnitten. Für die eigentlich vorgesehene weitere Trekking-Tour reichte die Zeit nicht mehr. So entschlossen wir uns gemeinsam, trotz der unveränderten Schneesituation, den Rückweg zu wagen. Und das war die Schwerstarbeit von unserem Ram Kandel „Ram 1“. Er war der „Trittmacher“ in diesem Tiefschnee, wir versuchten, möglichst in die gleichen Fußstapfen zu kommen, was nicht immer gelang. Mal war eine feuchte Stelle und wir sackten noch tiefer ein, mal war die Schneedecke leicht gefroren, dass man kaum einsank. Ram 1 nutzte jede erkennbare Stelle, wo zu vermuten war, dass durch die unterschiedlichen Verwehungen der Schnee etwas flacher war, mal querten wir bewusst abseits des vermeintlichen Weges die mit Büschen bewachsenen Hänge, immer in der Hoffnung, nicht wieder bis zur Hüfte einzusinken. All dies bei azurblauem Himmel – wie eingangs schon erwähnt, Abenteuer pur. Die Lodges auf dem Rückweg waren inzwischen alle „überfüllt“ mit gestrandeten Trekking-Gruppen. Bei denen herrschte spürbar Ratlosigkeit und teilweise Demotivation, sie gingen weder weiter noch rückwärts, ob das wohl an ihren Guides lag? Inzwischen konnten wir erfahren, dass auch in den weiteren Trekking-Regionen ähnliche Schneesituationen herrschten. Ungläubig bestaunten sie unser weiteres Durchkämpfen. Ja das ist wohl das richtige Wort dafür, denn wir haben uns tatsächlich 3 Tage lang je bis zu 9 Stunden durch den tiefen Schnee gekämpft, bis wir langsam das tiefere schneefreie Kali Gandaki-Tal wieder erreichten.
Damit endete mein erster Mustang-Trekk-Bericht, der eigentlich „Unvollendete“, ich komme jedoch wieder. Aber der Weg ist das Ziel, und das ist für mich das Wichtigste. Und ich habe wieder Nepal – meine inzwischen zweite Heimat - erlebt (Never ending love and peace).
Wenn ich mal wieder in Kathmandu und nicht gerade auf Trekking-Tour bin, trifft man mich oft in meinen Headquarter – dem Garten-Cafe des Hotels Mandap bei einem kühlen everest-bier oder einem Cappuccino.
Ganz besonderen Dank an unser Begleit-Team (Ram 1 und 2), an meinen Mit-Trekker Klaus E. aus München, an die organisierende Seele im Kathmandu-Büro, Navu Bhandari und seinen Assistent Padam Shrestha und an Paul Nicolini, HFT.
Namaste und schöne Grüße
Uli Geiger

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verfasst am 18.03.2017

Abenteuer Nepal (24.02. - 11.03.2017)
Nach umfassender Beratung durch Herrn Nicolini hatten wir uns für den Trek zum Gokyo Tal und zum Kloster Tenpoche entschieden. Am 24.02.17 ging‘s los ab Hamburg.
Bei Ankunft am Flughafen Kathmandu wurden wir von einem HFT-Mitarbeiter abgeholt und in unser Hotel gefahren, wo wir eine umfassende Einweisung für den bevorstehenden Trek bekamen.
Leider verbrachten wir die nächsten 2 Tage mit dem Warten auf unseren Inlandsflug nach Lukla. Das Wetter am Flughafen Lukla war aber so schlecht (Sichtweiten unter 20m), dass keine Flugzeuge landen konnten und alle Flüge storniert wurden.
Als abzusehen war, dass das schlechte Wetter anhalten wird, haben die Mitarbeiter von HFT uns kurzerhand alternative Treks angeboten. Mit Hilfe unseres Führers Bir entschieden wir uns für einen Trek zum Annapurna Base Camp.
Wir flogen den nächsten Tag nach Pokhara. Der Trek startete in Kande.
Die nächsten Tage führten uns durch eine faszinierende Bergwelt mit Rhododendronwäldern. Es ging unzählige Male bergauf und bergab und es war sehr beeindruckend wie leichtfüßig unser Führer Bir und vor allem unser Träger Siban mit 20 kg Gepäck auf dem Rücken waren. Beide waren steht‘s und ständig um unser Wohlergehen bemüht und beantworteten alle Fragen.
Wir genossen die Ruhe und natürlich auch die spektakulären Ausblicke auf die umliegenden schneebedeckten Wipfel. Ende Februar Anfang März scheint eine gute Zeit zu sein, wenn man abseits des Massentourismus Land und Leute kennen lernen will.
Wettertechnisch war auch alles dabei. Von Sonnenschein bei 21 Grad in Kathmandu, starkem Schneefall um die - 5 Grad am Machapuchare Base Camp und am Tag vor unserer Abreise Gewitter mit Starkregen in Kathmandu.
Insgesamt war es eine tolle erlebnisreiche Reise. Trotz der unvorhergesehenen Änderung war haben wir den Treck sehr genossen. HFT vor Ort hat alles notwendige völlig unkompliziert und zu unserer Zufriedenheit geregelt. Unser Guide Bir hat jeden Tag individuell den Trip für den nächsten Tag geplant, auf uns zugeschnitten und mit uns besprochen.

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verfasst am 15.02.2017

Henk van Schaik zur Reise Große Annapurna Runde

Dear HFT
Being attracted by the on-line information– logic structure, comprehensive catalogue providing all ins
and outs –the enormous choice of trekking opportunities and trekking data and the all-in prices (so
no annoyances during the trek), made me and my trekking friend both decide to give HFT “a chance”: Annapurna Runde Classic. We are Dutchmen, without much mountain experience. Halfway October 2015 we set off to Kathmandu (via Istanbul) – flight schedule and tickets from Amsterdam were perfectly arranged (HFT itself suggested not to depart from a German airport; helpful initiative).
For the record: moreover HFT demonstrated its proactive stance by sending us the visa application
form, in Dutch!

HFT says what it does and does what is say. Look under “Leistungen” and see what you get. In fact, we experienced and enjoyed more than that. Rather than some sort of standard meals we were allowed to choose from the menu card (in other words: eating à la carte); luckily nobody of the group
of 7 took this as an opportunity to go on an eating spree. Not any restaurant or lodge, the guides’ choices were well-informed (good food, good rooms/beds). They did not merely took care of the obligatory trekking issues, but acted almost as servant (alert and helpful); hart warming. And the hotel we stayed in Kathmandu and Pokhara were– compared to the country’s standard –very good (and perfectly located).
HFT, of course, cannot hold responsible, for the cloudy weather conditions, which - too often for a typical European tourist - hided the mountains (but enabled interesting pictures). And certainly not for the snow we encountered in Manang – which normally would come later the year. A heavy discussion among the group members, ultimately lead to breaking off the trekking; although the guides did their bloody best by putting forward all kind of considerations for passing the Thorong La (Good work!). But the decision remained unambiguous (5 against, 2 neutral). The guides then elaborated a (partially) alternative program; at everybody’s full satisfaction.

Over–all experience: The both of us we appreciate HFT’s all-in package approach, the vast choice of destinations and data, the provision of clear and relevant information, the service-orientation of personnel (at home and on the trekking) , in fact, the renown German “Gründlichkeit” in organizing.
And for non-Germans: they are more easy-going than their (historic) reputation suggests ... ?

But nothing is perfect. Although their knowledge of the English language is absolutely more than sufficient, the local guides need some improvement in pronunciation (thus sometimes hard to communicate).
The Himalaya will see me back - great trekking area; with HFT - great tour operator.

Henk van Schaik
Barendrecht, Holland

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verfasst am 15.02.2017

Sylvia und Dieter Märkle zur Reise Über Renjo-La, Gokyo Ri und Cho-La zum Everest Base Camp

Möchten unsere Zeilen mit einem Dank und großen Lob an HFT beginnen. Besonderen Dank unserem Guide Shambou der uns auf dem Trek fantastisch betreut hat und mit dem wir das nächste Mal auf jeden Fall wieder unterwegs sein wollen.
Aber der Reihe nach:
Wir hatten den Trek zum Gokyo Ri mit Kloster Tengboche und anschließendem Aufenthalt im Chitwan Nationalpark gebucht. Zusammen mit dem Aufenthalt und derBesichtugung von Kathmandu erlebten wir völlig unterschiedliche Welten. Die dicht besiedelte Hauptstadt mit ihren Tempeln, dem sehr umtriebigen Leben überall aber auch deutlich sichtbarer Armut. Dann der Nationalpark mit Kanufahrt, Dschungelwanderung, tollem Sonnenuntergang am Fluss und dem Elefantenritt und dem hautnahen Erleben von Rhinozeros mit Jungtier. Bis hin zur traumhaften Bergwelt im Himalaya mit Blick auf Mt. Everest,Lhotse usw.
Für uns war es ein einmaliges Erlebnis und wollen unbedingt wiederkommen.
Einfache, aber ausreichende Unterkünfte, gutes Essen, nette zuvorkommende Einheimische, kennenlernen von Leuten aus allen Teilen der Welt und nicht zuletzt, wie bereits erwähnt, die super Betreuung durch unseren Guide und die Hilfe des Trägers.
Alles war super geplant, von der Abholung am Flughafen, das tägliche Briefing, schnelles Reagieren auf Veränderungen ohne Zeitverlust(mussten die Reihenfolge unserer Aufenthalte verändern, da wir beim Hinflug Verspätung hatten), bis hin zur Verabschiedung am Flughafen.
Alles top organisiert und ein großes Lob und Dankeschön an alle Beteiligten.
Fazit: Einmaliger Urlaub, wir wollen wieder einmalnach Nepal und werden uns hierbei sicher wieder der Erfahrung von HFT bemühen.
Können allen Interessierten nur empfehlen es uns gleich zu tun!

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verfasst am 30.12.2016

Helga u. Heinrich Böhmerle zur Reise Lower Everest Trek zum Ama Dablam Base Camp

Unsere dritte Reise in Nepal war wieder rundum bestens gelungen. Sie führte uns nach einer abenteuerlichen Busfahrt nach Shivalaya über das Kloster Tengboche bis ins Ama Dablam Base Camp. Der Rückweg führte uns über Khumjung, Thame und Namche Bazar nach Lukla. Die ganze Reise war von schönstem Wetter und toller Fernsicht begleitet. Ein großes Lob an HFT und seine Mitarbeiter. Besonders bedanken wollen wir uns bei unserem Guide Min Kumar Kathri, dessen Umsicht, Hilfsbereitschaft und Liebenswürdigkeit uns eine unbeschwerte Trekkingreise ermöglichte. Ebenso herzlichen Dank an seinen Cousin Kumar, der stets gut gelaunt unser Gepäck getragen hat. Nepal ist ein faszinierendes Land und immer eine Reise wert.

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verfasst am 30.12.2016

Martin Woelky zur Reise Trek rund um den Manaslu (8163 m)

Manaslu Runde Ende Oktober bis November 2016. Sehr schöne, abwechslungsreiche und klassische Trekking Runde. Auf diesem Trek sind noch keine Massen unterwegs, und man kommt noch durch sehr viele ursprüngliche Ortschaften mit der Chance nette Menschen zu treffen. Viele schöne Ausblicke auf Manaslu und Co. Landschaftlich ein absolutes Highlight.
Ebenfalls sehr angenehm ist die Betreuung vor Ort. Das fängt an mit dem netten Empfang am Flughafen, dem Briefing am ersten Abend, und die tägliche Betreuung durch unseren Guide Tek sowie die sympatischen Träger. Man ist vor Ort in angenehmen, sicheren Händen.
Ich kann Tek, seine Crew, das Team in Kathmandu sowie die Organisation von HFT wärmstens weiter empfehlen.
Es war meine fünfte Reise mit HFT und wird nicht meine letzte gewesen sein.

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verfasst am 02.12.2016

Kerstin & Volker Mai zur Reise Annapurna Base Camp Trek

NEPAL - ein Muss !!!

(04. - 21. November 2016)
Unser Trekking "Annapurna Base Camp mit Sonnenaufgang am Poon Hill", der Chitwan NP mit seinen Panzernashörnern und das unglaubliche Kathmandu haben unsere Erwartungen deutlich übertroffen.

Vielen Dank, dass wir Krishna kennen lernen durften. Ein Guide, wie man sich ihn nur wünschen kann. Kompetent, freundlich, nett, respektvoll, aufmerksam, rücksichtsvoll, zurückhaltend, aktiv, verantwortungsvoll, kommunikativ, witzig, lustig, ... - ein Freund !!!

Die Chemie hat gestimmt, von der ersten Minute. Die Blumenkette zur Begrüßung von Navu und das erste Briefing durch ihn im Hotel Manang ließen die Freude auf die anstehenden Tage noch einmal ansteigen. Mit der ersten Umarmung mit Krishna war unser Bund besiegelt. Ab jetzt waren wir wie eine kleine Familie, die alles gemeinsam, in Ruhe und in völliger Harmonie unternahm und erlebte. Es war so schön und wir haben es total genossen. Großen Dank für die hervorragende Guide-Auswahl. Vielen lieben Dank an Krishna !!!

Beeindruckt hat uns auch unser Porter, Lal. Unglaublich, was er in offensichtlicher Leichtigkeit geschultert und für uns getragen hat. Das war echt der Wahnsinn. Lal, dafür unsere größte Bewunderung, einen riesen Dank und ganz ganz liebe Grüße von uns!!!

Der Trek war genau nach unserem Geschmack. Die Länge (95 km), die Höhe (4130m), die unglaublich schöne Natur (Himalaya), die Hängebrücken, das hervorragende Essen in den Lodges, die Menschen, die Kultur und und und.

Das wir das Glück hatten, im Chitwan NP tatsächlich die seltenen Panzernashörner zu sehen, auf dem Elefanten den Dschungel zu durchqueren und aus dem Einbaum heraus Eisvögel und Krokodile am/im River beobachten zu können, hat unseren Urlaub mehr als abgerundet. So hatten wir es erhofft und so ist es tatsächlich eingetroffen.

Der abschließende "Tempel-/ Kulturtag" in Kathmandu zeigte Nepal auch noch einmal von seiner besonderen Seite. Das friedliche Neben- und Miteinander unterschiedlichster Kulturen und Religionen funktioniert. Unseren Gang an den Gebetsmühlen haben wir mit der Hoffnung verbunden, dass dies auch anderenorts auf diesem einen Planeten ERDE gelingen mag !!!

Es ist schön, dass wir diese Reise gemacht haben, uns wieder ein wenig erden und vor allem Energie für den Alltag tanken konnten.
Ruhigen Gewissens empfehlen wir Nepal, HFT mit seinem gesamten Team, insbesondere aber empfehlen wir unseren Guide Krishna (Note 1+++) !!!

Liebe Grüße und alles Gute
Kerstin & Volker

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verfasst am 30.11.2016

Corina Zink zur Reise Trek rund um den Manaslu (8163 m)

Wir sind seit 3 Wochen aus Nepal zurück, aber dieses unglaubliche Erlebnis wird uns noch lange erhalten bleiben!
Für mich war es das 3.Mal mit HFT und wieder lief alles wunderbar. Wir waren dieses Mal zu viert als Familie unterwegs und für die Anderen war es das erste Mal in Nepal. Auch meine Eltern und mein Bruder haben sich in die unglaubliche Landschaft und die freundlichen, offenen Menschen verliebt.Die Organisation von Deutschland aus und auch vor Ort war super. Unser Guide Narayan und unsere Porter Tiban+Pracas haben sich sehr gut um alles gekümmert, und auch kurzfristige Änderungen im Tourenplan konnten ohne Probleme realisiert werden.
Dieses Mal war es die Manaslu-Umrundung, wer weiss wohin die nächste Reise geht...

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verfasst am 28.11.2016

Auch meine 5. Reise mit HFT war wieder ein tolles Erlebnis. Wie immer perfekt organisiert von der schon freundschaftlichen Begrüßung am Flughafen über die intensive Einweisung durch Navu am ersten Abend bis hin zur Anreise nach Jomsom ging es dieses Mal nach Mustang.
Und auch 4 Wochen später bin ich noch begeistert von den grandiosen Landschaften, den Orten, bei denen man das Gefühl hat, sie wären aus der Zeit gefallen, und den Menschen, die einen eigenen Rhythmus leben und denen man begegnen durfte.
Besonderen Dank verdienen Narayan, unser Guide, der mit großer Gelassenheit, viel Wissen und einiger Weisheit auf unsere Wünsche, Bedürfnisse und Fragen eingegangen ist, und Chitra, unser Porter, der wacker unser Gepäck getragen hat.
Und auch das wird nicht meine letzte Reise mit HFT nach Nepal gewesen sein. Ich freu mich schon aufs nächste Mal.

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Vom Trekking im Everest Gebiet sind wir fünf Freunde gesund u munter zurück.
Für mich war es das achte Mal in den Regionen des Himalya und davon das zweite Mal mit HFT .
Wieder bestens betreut durch RAM und seine drei Porter. Wir waren eine Familie und haben soviel Spaß gehabt. Die Anderen waren zum ersten Mal in Nepal und waren positiv überrascht.Welch ein Land!!! Alle Anstrengungen und Mühen kein Problem und dank guter Anpassung keine Höhen Probleme .Ein dickes Kompliment an HfT in Kathmandu sowie in München.Es blieb keine Frage unbeantwortet und jeder Tag war ein happy Day. Ich habe die Reise ganz entspannt genossen und ich wünsche mir nochmal wieder zu kommen.

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verfasst am 19.11.2016

Joachim Diedrich zur Reise Everest Base Camp & Ama Dablam Base Camp

Vorab möchte ich allen Unentschlossenen raten, sich FÜR eine Reise nach Nepal zu entscheiden. Sie werden es nicht bereuen! Und mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder dorthin reisen wollen.
Nach einer Trekkingtour rund um den Annapurna vor 3 Jahren, die ich damals auch mit HFT unternommen hatte, war dies meine zweite Reise nach Nepal. Ich wollte einmal in meinem Leben den Mt. Everest mit eigenen Augen sehen und möglichst lange in Nepal wandern. Folglich war das Ziel das Everest Base Camp und der Kala Patthar, auf der langen, klassischen Route von Jiri aus (anstatt vom Flughafen Lukla). Außer mir hatte sich nur noch eine zweite Trekkerin für diese lange Tour entschieden. Was soll ich sagen: Eine tolle Trekkingtour in grandiosen Landschaften, mit immer wieder anspruchsvollen Tagesetappen, entspannten Nachmittagen, die wir vor der Lodge in der Sonne saßen und auch - persönlichen Höhen und Tiefen. Beeindruckt und eingefangen hat mich zum wiederholten Mal der Humor und die lebenslustige Art der Nepalesen und ihre stoische Ruhe allen Fährnissen des Alltags gegenüber. Kein Drängeln, kein Gezeter – geduldiges Warten, bis es weitergeht oder die zu erledigenden Dinge erledigt sind. Welche Wohltat, welch schönes Vorbild.
Dem großen Lob, das meine Mitwanderin Carmen Kleinmann (Eintrag vom 7.11.2016 im Gästebuch) unserem Guide Ram Chandra, unserem Träger Jurat und natürlich HFT und dessen Team in Kathmandu gemacht hat, kann ich nur schwerlich etwas hinzufügen. Besser konnte man den Verdienst aller Beteiligten und HFT nicht beschreiben. Ich stimme ihr in jedem einzelnen Punkt zu, im Besonderen natürlich dem Lob auf Ram und Jurat.
Ein kleines, schönes Detail, das das Besondere von HFT gut beschreibt, möchte ich trotzdem noch erwähnen: Entgegen unseres ursprünglichen Reiseplans, wonach wir zwei nach einer Woche auf eine zweite, über Lukla eingeflogene Trekkinggruppe hätten stoßen sollen, hatte das HFT Team in Kathmandu zu unserer freudigen Überraschung beschlossen, auf die Zusammenlegung zu verzichten und beide Gruppen unabhängig voneinander ihre jeweilige Tour gehen zu lassen. Unerwarteterweise waren wir so, mit Guide und Träger, zu einer kleinen, familiären Reisegruppe von nur vier Personen geworden. Etwas Besseres hätte uns nicht passieren können. Das war das Sahnehäubchen oben drauf. Großes Dankeschön an HFT für die unkomplizierte und für uns sehr positive Planänderung.
Zu guter Letzt ist klar, daß ich nur jedermann empfehlen kann, sich für HFT als Reiseveranstalter zu entscheiden. Ein Mehr an Flexibilität, sensationell guter Betreuung und persönlicher Atmosphäre und Vertrautheit ist schwer vorstellbar. Für mich jedenfalls steht fest, daß ich meine nächste Reise nach Nepal wieder bei HFT buchen werde.

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verfasst am 19.11.2016

Anneliese Tebuckhorst zur Reise Trek durch das ehemalige Königreich Mustang

Hallo Herr Nicolini,
wir haben gerade zum xten Mal unsere Fotos betrachtet und unsere Mustang-Reise Revue passieren lassen. Auch beim zweiten mal hat uns Mustang wieder mit seiner Landschaft, den veschiedensten Felsformationen, den vielen Farben und der Stille (wenn nicht gerade ein Jeep oder Moped vorbeikam) verzaubert. Mustang mag auf den ersten Blick karg erscheinen, zieht einen aber recht schnell total in seinen Bann !

Vielen Dank an Kiran und sein Porter-Team für 12 Tage reibungsloses, unbeschwertes Trekking.

Vielen Dank auch an das Team in Kathmandu für die gute Betreuung, mittlerweile fühlen wir uns wirklich wie Familienmitglieder :-)

Übrigens haben wir während der ganzen Reise keine größeren Erdbebenschäden gesehen. Auch Annapurna- und Everestgebiet können bedenkenlos bereist werden. Nepal braucht dringend wieder mehr Touristen ! Wir kommen jedenfalls recht bald wieder !

Gruß,
Anneliese Tebuckhorst & Wolfram Berkels

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verfasst am 15.11.2016

Thomas Hartmann

Liebes HFT-Team,
danke für die Ermöglichung der Kanchenjunga tour 10/2016. Es war wie immer perfekt organisiert, Dank dem Team um Mr. Deebak und Mitstreiter. Vielen Dank auch an Herrn Nicolini für die Minitruppe und vielen Dank an den Mittrekker Klaus.
Die Tour ist sehr schön, natürlich auch lang und sehr ursprünglich. Die einfachen Lodges sind mit denen im Everest oder Annapurna Gebiet nicht zu vergleichen. Eine sehr schöne Tour. der Abstieg ist nicht zu unterschätzen, aber dafür aus meiner Sicht fantastisch.
Die Gehzeiten sind hierbei knapp angegeben.
Thank you to guide Som and Porters Ranghi & Pasang. Nice time!!!!
Das Panorama am Base-camp ist fantastisch, der Kantsch ein geiler Berg. mit einer der Schönsten. Ein unvergesslicher Trek. die Teefelder bei Ilam sind auch wunderschön. Land & Leute wie immer super. Die Jeepfahrt sehr angenehm.
Thomas

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verfasst am 15.11.2016

Am vergangenen Freitag kam ich von meinem ersten Trekking aus Nepal nach Hause (Jiri –Namche Bazar - Lungden - Renjo La – Gokyo – Lobuche – Kala Patthar – Lukla). Wir waren eine Minireisegruppe , die aus zwei Personen, unabhängig voneinander buchend, bestand.
Es war ein unvergessliches 29-tägiges Erlebnis; auch meine Entscheidung, mit HFT zu reisen, war goldrichtig.
Da ich aus dem Allgäu komme und so eine große Reise für mich nicht einfach so im Internet gebucht wird, hatte ich mir auch die Mühe gemacht, Herrn Nicholini in München-Pullach vor Ort kennenzulernen. Dort wurde mir klar: nur mit diesem Unternehmen. Die Beratung war umfassend, auch mein Ansinnen, einen Tag früher nach Kathmandu zu reisen, war absolut kein Problem – Flexibilität ist hier kein Fremdwort.
Die weitere Abwicklung wurde unproblematisch per Email und Post durchgeführt und auch aufkommende Fragen jederzeit telefonisch beantwortet. Dann ging’s am 06.10.2016 abends ab München los.
Am Flughafen in Kathmandu wurde ich sehr herzlich empfangen und ins ansprechende Hotel Manang in Thamel gebracht.
Noch am Abend fand das ausführliche Briefing zum Trek mit Herrn Deepak Bhandari und unserem Guide Ram Chandra K.C. (ein Glücksfall für uns) vor Ort statt.
Am nächsten Tag die Fahrt nach Jiri. Dann 25 Tage nur noch zu Fuß bis Lukla.
Die gesamte Tour verlief dank Ram Chandra für uns total entspannt. Er kannte uns nach kurzer Zeit in und auswendig, las uns jeden Wunsch von den Augen ab, erkannte, wenn’s schwieriger wurde und reagierte entsprechend umsichtig. Da wir beide in Gokyo gesundheitlich etwas angeschlagen waren und den ursprünglichen Weg über den Cho La verwarfen, plante Ram sofort eine Alternativroute, damit wir doch noch in der gegebenen Zeit nach Lobuche kommen und den Kala Patthar besteigen konnten. Die Unterkünfte waren von ihm mit Bedacht ausgesucht, der Verlauf der Strecke und die Pausen unserer Verfassung angepasst. Information über Land, Leute, Flora und Fauna fand zu jeder Zeit statt. Vielen Danke Ram, wir konnten Dir die ganze Zeit (von Anfang an) in jeder Situation blind vertrauen, Du warst klasse!
Ein ganz großer Dank geht an dieser Stelle auch an Jurat, unseren Porter und Neffen von Ram. Er hat flink und wie es schien, leichtfüßig (so war’s sicher nicht!) unser Gepäck die Berge rauf und runter geschleppt. Dir vielen, vielen Dank.
Am Schluss hatten wir dann noch 2,5 Tage in Kathmandu zur Verfügung, die mir unvergessen bleiben werden.
Der Abschied fiel mir sehr schwer, was mir in dieser Intensität noch auf keiner Reise passiert ist.
Vielen Dank an Herrn Nicholini und speziell an das gesamte HFT Team in Kathmandu.
Ram und Jurat, Ihr habt den Löwenanteil inne, mir die beste Reise meines Lebens beschert zu haben.
Ich werde noch eine ganze Weile brauchen, bis ich wieder zuhause ganz angekommen bin.
Aber . . nach der Reise ist vor der Reise . . ich komme wieder – ganz sicher!

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verfasst am 26.10.2016

Barbara Gerstendörfer-Hart zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Wir sind am 22.10.2016 vom Annapurna Base Camp Trek zurückgekommen. Die Tour war wunderschön und wir sind noch immer begeistert von den wunderbaren, freundlichen und immer fröhlichen Menschen und der gigantischen Landschaft. Wir waren zu zweit unterwegs und wurden von unserem Guide Saduram Thapa hervorragend betreut. Auf Grund der kleinen Gruppe war es möglich auf unsere Wünsche und Bedürfnisse einzugehen und die Reise individuell zu gestalten.

Unser Dank gilt dem HFT Team in Deutschland und Nepal für die perfekte Organisation, den reibungslosen Ablauf der Reise und die unvergesslichen Eindrücke.

Eine Trekking Reise mit HFT können wir zu 100 % empfehlen.

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verfasst am 24.10.2016

Bin gerade von der Durchquerung Bhutans zurück und ganz begeistert von den vielen Eindrücken: abenteuerliche Straßen, wunderschöne Berglandschaften mit ständig wechselnder Vegetation, mächtige Dzongs, Mönche mit Smartphones (gibt es noch einen Ort auf der Welt ohne Smartphones?), freundliche Menschen und und und! Wir waren zu dritt unterwegs, hatten einen tollen Guide, der uns u.a. zusätzlich die Teilnahme an einem unvergesslichen Tshechu in Thimphu ermöglichte sowie einen excellenten Driver, der uns sicher über die schwierigsten Straßen brachte.
Die Organisation war top - danke, Herr Nicolini!
Einzig die Rückreise könnte man vielleicht etwas straffen.Ansonsten 100% Empfehlung!

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verfasst am 17.10.2016

Susanna und Klemens Winkens Dercks zur Reise Trek durch das ehemalige Königreich Mustang

Nepal vom 25.9. bis 14.10.16
Davon 12 Tage Trekking in Mustang mit Tek und Min, dem besten Team, das man sich wünschen kann!!! Tausend Dank euch beiden! Bereits der Flug nach Jomson war bei wolkenlosem Himmel einmalig. Ein strahlender Nilgiri Nord begleitete uns an den folgenden Tagen. Der erste Blick auf die Kali Gandaki war grandios und so beeindruckend ging es weiter. Samar mit seiner grandiosen Bergkulisse und mächtigen, grünen Bäumen, Chungsi Cave (Danke Tek, dass du an diesem Tag so langsam gehen konntest ;-), Dhakmar "die Landkarte des Glaubens" und die längste Manimauer, LoManthang, Ghar Gompa und immer die prächtigste Kulisse mit bizarren Felsformationen, Farben und immer neuen Fotomotiven.

Seht es euch selber an, es lohnt sich wirklich!

Ab Kathmandu wurden wir von dem HFT-Team außerordentlich gut versorgt: Abholen am Flughafen, erste Infos von Navu im Hotel und am nächsten Tag die Begleitung von Tek, der sehr gut Englisch und Deutsch spricht. Min, der unsere Rucksäcke trug, trafen wir in Jomson. Zum Glück hatten wir viele Sachen in Pokhara gelassen, aber trotzdem waren es zusammen immer noch ca. 20 Kg, die Min unermüdlich für uns getragen hat. Das schlechte Gewissen hat mich an besonders steilen Pässen immer wieder eingeholt. Das nächste Mal würde ich das Gepäck mehr reduzieren! Danke Min! Wir durften die Landschaft genießen und alle Fragen wurden von dem immer freundlichen und fröhlichen Tek beantwortet, der alle Wünsche (inkl. Applepie) erfüllt hat. 4 Freunde (Tek, Min, Klemens, Susanne) auf dem Weg nach LoManthang und zurück. Leider verging die Zeit viel zu schnell. Wir werden euch nicht vergesseb, es war großartig! Viiiiiiiiielen Dank!

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verfasst am 10.01.2016

Claudia aus München zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Ich war Ende Oktober 2015 in Nepal unterwegs mit Ziel Annapurna Base Camp. Schon Anfang des Jahres stand fest, dass ich nach Nepal zurückkehren wollte. Herr Nicolini hat mich umfassend zu den möglichen Touren beraten. Dann kam das Erdbeben dazwischen. Danach stand ich weiterhin mit Herrn Nicolini regelmäßig in Kontakt, um eine Einschätzung der Lage vor Ort zu erhalten. Am Ende habe ich gebucht – musste allerdings den gewünschten Trek ändern. Das war aber kein großes Ding; mir ging es um das Land-, Leute- und Bergerlebnis, und das habe ich auch auf dem ABC-Trek erhalten.

Meine Entscheidung habe ich nicht bereut; ich bin sehr froh und dankbar, dass ich dieses wunderschöne Land erneut bereisen durfte. Das Erdbeben hat uns dabei in keinster Weise beeinträchtigt. In Kathmandu sieht man hier und da die Folgen des Erdbebens; v.a. auf dem Durbhar Square. Aber das Annapurna Gebiet scheint komplett unversehrt.

Der Trek verlief reibungs- und unfalllos Dank unseres fantastischen Guides Lalith, dem Co-Guide Prem und unserer 4 Träger, die für uns undenkbares geleistet haben. Vielen Dank dafür!!! Ebenso reibungslos ist die Betreuung in Kathmandu. Die Nähe des Hotels zum lokalen Büro bedeutet kurze Wege für kleine Absprachen oder Fragen.

Ganz besonders positiv möchte ich die Flexibilität von HFT hervorheben. Jeder Gast bekommt seinen gewünschten Ablugsort mit der gewünschten Fluggesellschaft. Ich wollte z.B. einen Tag früher anreisen und einen Tag länger bleiben, um Zeit für Besichtigungen in Kathmandu zu gewinnen. Das war problemlos möglich. Ebenso habe ich – entgegen des eigentlichen Reiseprogrammes – von Pokhara nach Kathmandu anstelle des Bustransfers einen Inlandsflug gewählt. Das wurde ebenso problemlos organisiert – inklusive der Transfers zum/vom Flughafen. Das war mir vollkommen neu und hebt HFT von anderen Reisegesellschaften deutlich ab.

Vielen Dank an das Team von HFT- in München und Kathmandu. Und an unser Trekking-Team! Ihr ward alle Klasse, und ich komme gerne wieder.

Ich wünsche allen das Beste, viel Glück und eine gute Saison 2016!

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verfasst am 03.01.2016

Susanne Irrgang zur Reise Große Annapurna Runde

Namaste - aufgrund des Erdbebens habe ich von der Manaslurunde auf die klassische Annapurnaumrundung umgebucht. Die gesamte Tour (vom 8. - 31. Okt. 2015) war großartig, das Wetter super und die verschiedenen Landschaften einzigartig. Wir waren nur zu zweit und wurden von unserem Guide Lalman und seinem Sohn Pasang als Träger bestens betreut und umsorgt. Im Annapurna Gebiet ist vom Erdbeben nichts zu bemerken.
Ein Tipp an alle, die noch überlegen: Fahrt wieder nach Nepal! Das ist das Beste, was ihr für die lieben Menschen tun könnt. Sie warten auf Euch!

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verfasst am 29.12.2015

Doris und Edith Thomassen/Egger zur Reise Trek durch das ehemalige Königreich Mustang

Unsere Trekkingreise nach Mustang (Okt./Nov. 2015)mit unserem Guide Kiran und unserem Porter Dibas war für uns eine erlebnis- und erfahrungsreiche Tour. Mustang und seine Einwohner haben uns durch die landschafliche Grandiosität, die buddhistischen Kulturschätze und ihre offene und warmherzige Art sehr beeindruckt. Unser Guide Kiran hat uns all dies mit umfassendem Wissen und viel Freude näher gebracht.
Durch Kirans professionelle und umsichtige Art fühlten wir uns bestens aufgehoben. Er und Dibas waren die besten Trekkingbegleiter, die wir uns wünschen konnten.
Wir freuen uns auf das nächste Mal. Doris und Edith, München

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verfasst am 28.11.2015

Wir waren von Beshi Sahar nach Pokhara unterwegs auf der Tour mit Übernachtungen in Privathäusern, zum kennenlernen der nepalesischen Kultur!
So, hier mein Fazit: Ich bin jetzt noch mehr ein grosser Fan von Nepal geworden. Ich schätze die Menschen in Nepal sehr, die offene und extremst freundliche
Gastfreundschaft. Dieser Trekk verdeutlicht auf möglichst nahe Art das Leben der napalesischen Landbevölkerung, so dass wir als westliche Touristen die Kultur und die Lebensweise der Napalesen einigermassen nachvollziehen können. Es zeigt uns in einfacher und verständlicher Weise, wie die Nepalesen auf dem Land leben, und trotzdem mussten wir auf der Tour nicht auf viel verzichten, die hygienischen Bedingungen, die kulinarischen Köstlichkeiten, die kulturellen Anlässe und die Einsichten in die nepalesischen Familien machen aus uns kleine Nepalkenner. Ganz ganz herzlichen Dank dem Guide Naru und seinen Portern, welche uns bei allen möglichen Fragen zum Leben der Nepali mit bestem Rat zur Verfügung gestanden sind. Die ganze Organisation der Reise, die Begleitung und das was wir sahen war sehr professionell durchgeführt.
Ich kann nur sagen, wer sich für Nepal interessiert, dem sei nicht nur einfach ein Basecamp im Annapurna- oder im Everest-Gebiet empfohlen, nein, Land, Leute und Kultur zeigen, dass wir von den Napali sehr viel in unsere Kultur holen können. Ruhe, Besinnung, Einfachheit, Rückhalt, Entschleunigung was die ländliche Gegend betrifft.
Danke, durfte ich diese wunderbaren Tage miterleben.

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verfasst am 26.11.2015

Theresa Bauer zur Reise Große Annapurna Runde

Mein Mann und ich waren vom 16.10. bis 5.11.2015 in Nepal unterwegs. Wir unternahmen zu Beginn unserer Reise eine Trekkingtour auf der berühmten Annapurnaumrundung mit Überquerung des Thorung La Passes. Aufgrund des Erdbebens im Frühjahr waren wir nur zu zweit mit unserem Wanderführer Nir und Träger Egli unterwegs und hatten somit die volle Aufmerksamkeit. Wir bekamen viele Informationen über das kulturelle Leben im Gebirge und hatten sogar in einer Lodge einen privaten Kochkurs mit der Lodgebesitzerin. Solche Erlebnisse prägten uns auch auf dem weiteren Wanderweg. Wir merkten, dass alles im Hintergrund wunderbar organisiert war und somit hatten wir unvergessliche Tage im Annapurnagebirge. Nir und Egli umsorgten uns bestens! Das schlechte Wetter machte uns in Jomsom ein Rückflug nach Pokhara unmöglich und somit organisierte Nir kurzerhand einen Jeeptransport trotz der Benzinknappheit. Die Stornierung des Fluges erfolgte auch problemlos über das Büro in Kathmandu.
Wir hatten somit die Möglichkeit unsere geplante Reise ohne Verzögerung fortzusetzen. Nach dem Trekking besuchten wir den Chitwannationalpark, der uns durch unseren persönlichen Guide Ram, durch eine Dschungelwanderung und Elefantenritt näher gebracht wurde. Das war ein einzigartiges Erlebnis und ist jedem zu empfehlen! Im Anschluss besuchten wir im Kathmandutal einige Kulturstätten. Hier sahen wir deutlich die Folgen des Erdbebens. Trotzdem konnten wir problemlos unsere Reise fortsetzen. Susil, unser deutschsprachiger Reiseführer begleitete uns zwei Tage lang und brachte uns auf lustige und unterhaltsame Weise die nepalesische Kultur noch einmal ein Stück näher. Rundum glücklich, zufrieden und mit vielen neuen Eindrücken kamen wir gesund wieder zuhause an.
Wir können HFT für Reisen nach Nepal wärmstens empfehlen!

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verfasst am 16.10.2015

Sabine Roseneder zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Ich war von 27.09 bis 14.10 auf der Reise Annapurna Basecamp und Safari und es war die beste Reise meines Lebens.
Da aufgrund des Erdbebens alle anderen gebuchten Teilnehmer stornierten, machte mir HFT das Angebot alleine mit einem Porterguide zu reisen. Und das war die beste Entscheidung! HFT hat alles perfekt organisiert und ich hatte immer Ansprechpartner,die versuchten all meine Wünsche zu erfüllen. Navu, das Organisationstalent vor Ort, machte alles möglich. Danke Navu! Mein Guide am Trek Irasen stellte schnell fest, was mir wirklich Freude machte und wanderte mit mir viel mehr Plätze ab, als vorgesehen. An jedem Platz versuchte er ein nettes Einzelzimmer für mich zu finden und umsorgte mich. Trotz der Benzinknappheit wurde alles perfekt organisiert und so war auch die Reise nach Chitwan ein tolles Erlebnis. Danke Ram für die tolle Betreuung und Erläuterung von Fauna und Flora! Ein großes Lob gilt auch meiner Führerin in Kathmandu, die mir neben den normalen Sehenswürdigkeiten Einblick in das Leben der Nepali gab und mich mitnahm auf eine nepalesische Hochzeit. Von den Erdbeben war quasi nichts zu bemerken (ausgen. Kathmandu). Es sind im Annapurnagebiet keine Beschädigungen! Da (leider für Nepal) die Touristen ausbleiben, habe ich ein Nepal erlebt, wie es soschnell nicht mehr sein wird. Ich war an vielen Plätzen die einzige Europäerin und hatte Nepal und seine Schönheiten für mich alleine. Die liebevolle Art der Nepali hat auch dazu geführt, dass ich mich als allein reisende Frau niemals geängstigt habe, ganz im Gegenteil, sie haben mich ganz besonders umsorgt.
Ich kann HFT und Nepal mehr als empfehlen!

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verfasst am 11.10.2015

Kerstin Lau

Nachdem wir 2013 bei unserer ersten Trekking Tour zum Annapurna Base Camp erste Erfahrungen mit Nepal und HFT gemacht hatten, haben wir in diesem Jahr bei unserem Mustang Trekking im September wieder eine tolle Erfahrung gemacht. Wir hatten die Reise schon vor den Erdbeben gebucht und waren zuerst etwas verunsichert, aber wir haben vom Veranstalter immer wieder sehr gute Zwischeninformationen bekommen. Deshalb sind wir dann auch ganz entspannt angereist.
Wettermäßig war die Tour optimal – man ist in einer sehr trockenen Gegend unterwegs – und wir waren verblüfft, dass wir die komplette Tour mit kurzer Hose wandern konnten. Unser Führer Min und unser Träger Renji haben dafür gesorgt, dass die Tour völlig problemlos ablief und mit ihrer offenen und freundlichen Art haben sie auch dafür gesagt, das immer gute Laune herrschte. Die Landschaft in Mustang ist für uns atemberaubend schön. Man sieht ständig völlig unterschiedliche geologische Formationen, und die Weite der Landschaft ist toll. Von der Kultur her ist es spannend gewesen, in diesem Teil Nepals, der sehr viel deutlicher vom Buddhismus geprägt ist, unterwegs zu sein, und wir haben bei unseren Klosterbesuchen auch viele Informationen von den Lamas über ihre Religion erhalten.
Insgesamt hat uns diese Trekking Tour noch besser gefallen als unsere erste Reise in Nepal, und sie hat dazu beigetragen, dass wir uns schon mit der Planung für die nächste Tour beschäftigen, natürlich wieder mit HFT: den tollen Menschen in Deutschland, in Kathmandu und während des Trekkings.

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verfasst am 28.09.2015

War einfach traumhaft! Sehr wenige Touristen unterwegs, auf dem Fahrrad sowieso nicht, aber auch kaum Trekker. Tolle Landschaft, tolle Trails, viel erlebt in diesen paar Tagen. Vom Feinsten!!

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verfasst am 21.09.2015

Im August haben Ulli und ich den Mustang-Trek gemacht. Nach meiner Wanderung im letzten Jahr wiederum eine tolle Erfahrung. Der Flug nach Jomsom war problemlos und mit der Sicht auf die schneebedeckten Berge ein schönes Erlebnis, das sich in den folgenden Tagen mit der Wanderung durch eine atemberaubende Landschaft und eine spannende Kultur fortsetzte. Glück hatten wir mit dem Wetter, das uns immer wieder mit dem Blick auf die höchsten Berge der Welt belohnte. Beeindruckend auch, wie vielfältig sich diese Landschaft zeigt, hinter jedem Pass immer wieder neu.
Beeinträchtigungen in Bezug auf die Unterkünfte, aber auch auf die Wege in Upper Mustang selbst haben wir nicht festgestellt. Lediglich die Rückfahrt nach Pokhara stellte sich als etwas herausfordernder heraus, weil wir aufgrund des schlechten Wetters nicht das Flugzeug, sondern den Bus nehmen mussten. Dafür wurden wir mit einem schönen Flug von Pokhara nach Kathmandu belohnt.
Zusammen mit unserem Guide Kiran und den Portern Om und Bundhari waren wir eine lustige Gruppe. Alle drei haben sich rührend um uns gekümmert und waren sehr sympathische, hilfsbereite Begleiter. Professionell hat sich Kiran auch um die Rückkehr nach Pokhara gekümmert. Herzlichen Dank dafür an euch drei. Auch in Kathmandu fühlten wir uns durch Padam, Navu und Deepak, aber auch durch Susil im Restaurant „Mandap“ gut aufgehoben.
Für uns war diese Wanderung nach den beiden Beben im April eine sehr intensive Erfahrung.
Und ganz bestimmt: Wir kommen wieder. Es gibt noch vieles zu entdecken. Fahren Sie hin: Nepal ist faszinierend.

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verfasst am 05.06.2015

Helga Moldovan

Vor ca. 2 Wochen bin ich von meiner dritten Trekkingtour mit HFT und Guide Som Kafle heimgekehrt. Meine Erlebnisse während des vierwöchigen Treks im Annapurnagebiet waren geprägt von den Erdbeben die wir in Manang und Tolka erlebten.
Ich muss ein großes Lob und Dankeschön aussprechen für die super Betreuung und Begleitung meines doch sehr ungewöhnlichen Treks durch meinen fürsorglichen Guide Som sowie durch Mister Navu und Deepak aus Kathmandu!
Für meine dritte Trekkingtour mit HFT hatte ich als Ziele den Tilicho Lake, den Thorong La und das Annapurna Base Camp gewählt.Im Nachhinen eine super Wahl, da wir im Annapurnagebiet vor den Folgen der Erdbeben relativ sicher waren. Nachdem ich im März nach einem Skiunfall mein Knie operieren lassen musste startete ich am 20 April mit Schiene in die Annapurnarunde. Im Angesicht des Annapurna 2 und 4, Gangapurna und Manslu kamen wir kurz vor Braka, als wir auf dem Trail von einem mächtigen Steinschlag überrascht wurden. Ca. 100 Meter entfernt stürzten mächtige Felsblöcke auf den Trail hinab, Wir warteten ab und liefen weiter als der Steinschlag aufhörte. Im nächsten Dorf erfuhren wir von Kindern dass soeben ein starkes Erdbeben stattgefunden hat. Wenige Minuten später stürzten hinter Braka weitere Felsen hinab, durch das zweite Beben.
In Manang war alles unversehrt geblieben, somit trauten wir uns in der Lodge zu schlafen. In den nächsten zwei Nächten und am nächsten Tag erlebten wir noch mehrere starke Beben, die ganze Lodge wackelte und krachte, stürzte aber zum Glück nicht ein. Den ganzen nächsten Tag hörten wir die Lawinen donnern. Wir entschieden gemeinsam in Absprache mit Kathmandu zwei Tage in Manang zu bleiben, bis die Nachbeben nachließen und danach Richtung Tilicho Lake und Thorong La Pass die Tour fortzusetzen. Im Nachhinein war es die beste Entscheidung. Als alle anderen Guides mit ihren Gruppen umkehrten, bemühte sich Som, obwohl sein Haus zunächst beschädigt, später dann zerstört war, stets um mein Wohlergehen- dafür möchte ich ihm ganz herzlich danken. Nach Manang waren wir häufig die einzigen Gäste in den Lodges und wurden mit Büffelfleisch, Yakburger und Apfelkuchen verwöhnt.
Nach einer kurzen Nacht im High Camp überquerte ich bei strahlenden Sonnenschein und klirrender Kälte den Thorong La Pass ein überwältigendes Erlebnis auch mit Schiene!
Eine tolle Tour - wären nur nicht so viele Menschen in dieser Zeit gestorben und obdachlos geworden! Som möchte ich die Note 1 mit Stern* geben. Es ist ihm zu verdanken, dass ich nie Angst vor oder nach den Beben verspürt habe,
Ich bin überzeugt, dass die Nepali jetzt längerfristig unsere Unterstützung brauchen und werde in der nächsten Saison wieder mit HFT in Nepal trekken.
Die Wege im Annapurna Gebiet sind übrigens alle unbeschädigt geblieben, desgleichen die Lodges.
Dhanyabad und Namaste, bis bald!

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verfasst am 23.05.2015

Rolf Priesmann zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Ich war jetzt schon 6 mal mit HFT in Nepal unterwegs, im April 2015 zum Annapurna Base Camp. Die letzte Tour bot alle Wettervarianten, die man im April bekommen kann - vom Hagelregen über normalen Regen bis hin zu strahlendem Sonnenschein. Sie war auch durchaus anstrengend durch die Ab- und Aufstiege bei den häufigen Flussüberquerungen, aber sie hat sich absolut gelohnt: Sonnenaufgang
im Basecamp-nicht zu toppen!!!

Die Organisation, wie bei HFT gewohnt, super und flexibel. Sehr gute kleine Mannschaft (Guide: Ram Chandra K,C. und die beiden Träger Rohan und Amrit), vorausschauend, geduldig, freundlich, hilfsbereit.

Aus diesem Grund war unser aller erster Gedanke als wir - gerade gut zu Hause angekommen - von dem Erdbeben hörten, auch nicht, wie viel Glück wir gehabt hatten, sondern dass unseren 3 nepalesischen "Jungs" hoffentlich nichts passiert sei. Was ja erfreulicherweise der Fall ist.

Dennoch haben wir Geldspenden auf den Weg gebracht, denn mit Sicherheit gibt es erhebliche materielle Probleme für unsere Begleiter und ihre Familien. Hoffen wir, dass viele andere auch so denken, damit die Nepali schnellstmöglich wieder ihr gewohntes Leben aufnehmen können. Es war auch schon ohne Erdbeben nicht einfach und als häufiger Besucher habe ich mich jedes mal gefreut, wenn ich gesehen habe, wie sich die Lebenssituation der Nepali langsam aber kontinuierlich doch weiter verbessert hat.

Insofern bin ich optimistisch: Es wird mit sicherlich bald wieder möglich sein Nepal zu besuchen. Mögen auch leider viele Kulturdenkmäler zerstört worden sein, das Land selbst und seine freundlichen Bewohner werden ihre Faszination für mich behalten.

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verfasst am 23.05.2015

Dani M.

Die Tour war anspruchsvoll und die Lodges teilweise sehr einfach gestaltet. Ein unvergessliches Erlebnis!

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verfasst am 05.05.2015

Ulrich Geiger

Liebe Nepal-Freunde,
im März habe ich noch freudig von meiner Annapurna Base Camp-Tour berichtet und nun ist über dieses arme Land diese Erdbeben-Katastrophe hereingebrochen. Sobald es wieder möglich ist, werde ich wieder hingehen, um diesem Volk damit zu helfen. Habe zudem bei HFT angeregt, "Aufbau-Hilfen" zu organisieren, bei denen wir "Nepal-Trekker" ganz einfach nur helfen können, Hand anzulegen, auch Steine zu tragen, jeder eben, was er kann. Wir lassen Nepal nicht im Stich. Ich werde jedenfalls hingehen.
Namaste.
Uli

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verfasst am 03.05.2015

Miriam Bruns

Wir sind jetzt fast drei Wochen zurück aus dem Everest Gebiet und ich möchte mich für die perfekte Organisation bedanken. wir waren sehr glücklich mit unseren Guides Karna und Sushil in Katmandu. Immer hilfsbereit und in allen fragen für uns da. Umso entsetzlicher ist es jetzt von der Erdbebenkatastrophe zu lesen. Unsere Gedanken und Wünsche sind bei den Menschen, die wir dort kennenlernen durften. Selbstverständlich haben wir auch sofort für die Opfer gespendet und ich hoffe, dass alle Trekking Reisenden jetzt Dank und Hilfe zurückgeben. Miriam

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verfasst am 03.05.2015

Susanne Kortmann

Vor 4 Jahren waren wir im Langtang und Helambu mit Dipak, Vishnu und Gokarna unterwegs, anschließend noch einige Tage Kathmandu - und jetzt die entsetzlichen Nachrichten von dort. Wir hatten damals das Bir Krankenhaus besucht und alleine die Vorstellung wie unglaublich schwierig jetzt die Versorgung all der Verletzten sein muss macht uns fassungslos. Denn schon zu "normalen" Zeiten war die Versorgung der Kranken schwierig. Also liebe Nepal Freunde: SPENDEN SPENDEN SPENDEN!!!!!!!

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verfasst am 26.04.2015

Carlo Wolfgang Becker zur Reise Große Annapurna Runde

3 Wochen Annapurna classic - relativ früh im Jahr ab 18.3.2015. HFT hat alles super organisiert. Der Guide Ram war super. Das 1.Mal mit Veranstalter eine Reise gemacht. Das war für diese Reise sehr gut und angemessen. Auch mit Porter und Guide. Die Tour um das Annapurna-Massiv fordert einen schon ganz schön. (Trittsicherheit ist auf einzelnen Abschnitten schon erforderlich).
Kurzum: HFT mit den Partnern in Nepal war super. Kann ich allen weiter empfehlen. Preis-Leistung passt.
War mit Thomas Röllecke unterwegs - siehe Eintrag! Beurteilung trage ich voll mittragen.

5400 m Höhe fordert

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verfasst am 26.04.2015

Beate Seitzinger

Vor 11 Jahren waren wir zu dieser Zeit im Khumbugebiet unterwegs und durften dieses Land und die Menschen kennenlernen. Es war eine herrliche Zeit mit tollen Erlebnissen, immer lachenden Menschen und atemberaubender Natur. Schrecklich, dass dies alles nun durch das Erdbeben zerstört wurde. Unsere Gedanken sind bei unserem Guide Krishna und all den liebenswerten Menschen, die jetzt so viel Leid durchstehen müssen.
Beate und Stefan Seitzinger

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verfasst am 12.04.2015

Thomas Röllecke zur Reise Große Annapurna Runde

Zurück von der Runde Annapurna Classic:
Ein paar Tage zurück von der langen Tour um das Annapurna-Massiv möchte ich mich ganz herzlich bei HFT bedanken. Normalerweise mache ich sehr selten organisierte Reisen, aber was HFT da auf die Beine stellt an Organisation und Flexibilität verdient ein großses Lob. Von der Abholung am Flughafen bis zur "Abgabe" dort 3 Wochen später war alles perfekt. Unser Führer Ram, der Oberorganisator Navu in Kathmandu, die Porter Raju und Naran sowie meine beiden (mir vorher nicht bekannten) Wanderfreunde aus Berlin machten die Tour zu einem tollen Erlebnis. Vor 19 Jahren war ich in Mustang und wollte seitdem noch den Annapurna umrunden. Dieses Jahr hat es geklappt. Zum Schluß war ich etwas geschwächt, hatte mir eine Erkältung geholt (5 Tage mussten wir durch den Schnee wandern, es waren wohl ungewöhnliche Witterungsbedingungen und der Pass war gerade 2 Tage vorher geöffnet worden). Auch darauf hat HFT toll reagiert, ich bekam einen der Porter und extra Gepäck und nahm den Bus mit ihm. So fiel der Poonhill leider aus, aber es wäre mir zuviel gewesen. Faule Tage in Kalopani und Pokhara haben mich entschädigt. Alles toll organisiert, vielen Dank allen, ich werde HFT definitiv weiterempfehlen.

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verfasst am 12.04.2015

Ralf Wirtz

Hallo zusammen,
ich möchte nicht lange herumreden. Durch die Bruchlandung der Turkish Airlines und der dadurch bedingten 4-tägigen Schließung des Flughafens Kathmandu kam ich am 11.3 nach Nepal. Die Umbuchung der Flüge lief reibungslos und so konnte die Reise beginnen. Da die letzten zwei Mitreisenden krank wurden wurde mir durch HFT angeboten, die Reise auch alleine mit einem Porterguide durchzuführen. Das war die beste Idee überhaupt. Ich war wirklich individuell unterwegs und da die Wetterverhältnisse/ Schneelage am Thorong La, die schwierigsten seit Jahren waren, kehrten sicherlich ca. 70-80% der anderen Personen um. Doch nicht meine Person. Mit meinem Guide Herr Mukunda (mit 18Jahren Erfahrung, ein echtes Goldstück)haben wir täglich die Situation abgeschätzt nicht aufgegeben, Kontakt nach Muktinath gehalten und so kam dann die Sonne heraus und wir sind als einige der wirklich wenigen in einer Strahlend-Weißen Landschaft über den Pass. Sensationell (inklusive Fährten vom Schneeleoparden und Bären). Da kaum Leute unterwegs waren hatte ich oft, die Landschaft und die Lodges oft für mich alleine. Die genauere Wegführung haben wir dann oft spontan gewählt. Eine einzigartige Erfahrung für alle die, welche mal abtauchen möchten. Spektakuläre Landschaften, Obst- und Rhododendron-Blüte, angenehme Unterkünfte und ein Guide, der gleichzeitig zum Freund wurde (Danke!), sowie das individuelle Zusatzprogramm Chitwan, Kathmandu und Bhaktapur, rundeten das ganze ab. Das Wetter war im übrigen während des Treks meistens sehr gut. Eine Prima Tour.

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verfasst am 12.04.2015

Julia Krebs zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Annapurna Basecamp im März 2015:
Ich kann meinem Vorredner Uli Geiger nur zustimmen! Die Strecke war wunderschön und die Tour gut organisiert. Unsere Begleiter und Betreuer waren sehr sympathisch und hilfsbereit, und - sehr wichtig - immer auf den Gruppenzusammenhalt bedacht und haben stets gewartet, wenn man mal wieder stehenbleiben und knipsen musste. So hat es sehr viel Spaß gemacht, in einer kleinen Gruppe zu wandern. Noch mehr nette Leute kann man immer abends in den Hütten treffen. So schlimm überlaufen wie man es hier und da hört war es auch nicht.
Das Essen auf dem Trek war immer toll und Akkus aufladen nie ein Problem, sogar Wlan gibt es inzwischen überall. Auch mit dem Wetter hatten wir Glück, es gab zwar fast täglich Niederschlag, aber erst am späten Nachmittag, als wir schon im Trockenen saßen. Morgens und am Vormittag war es immer herrlich klar. Die Rhododenrdonblüte ist wunderschön und man steigt gerne die vielen Stufen dafür!
Es waren zwei wunderbare Wochen und ich habe mich bei HFT gut aufgehoben gefühlt.
Gerne wieder!

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verfasst am 28.03.2015

Ulrich Geiger zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Namaste an alle Himalaya-Trekking-Freunde,
gestern bin ich von meiner 6. Himalaya-Trekking-Tour nach Hause zurück gekommen (11.03. bis 26.03.15). Dennoch bin ich mit allen Sinnen noch in Nepal auf dem Trekk. Wegen der Bruchlandung des türkischen Airbusses und der dadurch bedingten 4-tägigen Schließung des Flughafens Kathmandu hat sich wieder gezeigt, wie unkompliziert und gut man solche Situationen mit HFT meistern kann. Innerhalb kurzer Zeit konnten wir gemeinsam den kompletten Trekk und die Flüge um 4 Tage nach hinten verschieben. Bereits bei der Ankunft in Kathmandu war es wieder, "wie wenn ich nach Hause gekommen wäre", denn als ich aus dem Flughafen herauskam, hat mich Mister Navu, der treu sorgende Organisator, bereits freudig über die Straße hinweg mit Namen begrüßt. Schließlich sind wir schon etliche Jahre Freunde geworden. Auch dieses Mal hatte ich wieder das Glück, dass wir eine "exklusive" 2-er Gruppe waren. Die Chemie mit der Mit-Trekkerin Julia, einer jungen Biologin, hat auf Anhieb gestimmt, somit konnte ich sogar noch einiges von Flora und Fauna dazu lernen. Unsere Begleiter, der Guide Som Kafla und der junge Porter Rosen waren mir von Anfang an sympathisch. Mit Som hat sich bereits nach wenigen Tagen ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Wir bleiben auch nach dem Trekk über SMS in Kontakt. Er war ständig um unser Wohl besorgt, er hat uns alles unermüdlich erklärt und gezeigt. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich nur noch das Laufen selbst besorgen müsse. Die ausgewählten Lodges unterwegs für Lunch und Dinner mit den Übernachtungen waren allesamt gut. Von dem nepalesischen Essen bin ich zwischenzeitlich so begeistert, dass ich - als verwitweter Selbstversorger - versuche, einige dieser Gerichte zu Hause nachzukochen und in meinen Speiseplan zu integrieren. Beginnen werde ich mit dem Dal Path, das erscheint mir für mich am einfachsten. Nachdem ich den großen Annapurna-Trekk über den Thorongla-Pass schon vor einigen Jahren mit HFT gemacht hatte, war der Trekk zum Annapurna Base Camp für mich jetzt so etwas wie die "Erschließung" der Annapurna-Region. Von den Schönheiten des jetzigen Trekks, den Ausblicken, der Bergpanoramen und den wunderbaren und komplett rot blühenden Rhododendron-Wäldern will ich euch nur "vor schwärmen", das kann man nur durch eigenes Erleben nachvollziehen. Es war wieder ein tolles Abenteuer, von dem ich noch lange zehren werde. Aber ich komme wieder! Mein Dank für die wieder gelungene Trekking-Tour geht an alle HFT-Beteiligten, die "Sichtbaren und Unsichtbaren", besonders aber an Navu, den Organisator in Kathmandu und meinen Guide Som, dem ich gerne die Note 1 mit Stern * geben möchte. Mein Dank geht aber auch an meine Mit-Trekkerin Julia, die ich zuvor nicht kannte, es hat richtig Spaß gemacht mit ihr. Vielleicht, weil sie so alt bzw. so jung war wie meine Enkeltöchter und ich dadurch im Umgang mit der jüngeren Generation einigermaßen "geübt" bin.
Krönender Abschluss war der Sonnenaufgang auf dem Poon Hill, wo sie gegen 6.15 Uhr hinter dem Annapurna-Massiv zaghaft hervorleuchtet und dann den Dhaulagiri bescheint – das kann man nur selbst erleben. In diesem Sinne Namaste – bis zum nächsten Trekk

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verfasst am 30.01.2015

christina ba.

viele grüße von mir und alles gute für 2007

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verfasst am 30.01.2015

Svenja Hengesbach

Poon Hill Trek im Dezember 2014
Um den Weihnachtsrummel und dem Silvesterstress in Deutschland zu entkommen, hatte ich im Dezember 2014 spontan meine zweite Nepalreise gebucht. Statt Steinen und Staub sollte es dieses Mal Kultur und Dschungel werden. Da ich die SightSeeing Tour in Kathmandu bereits gemacht hatte, organisierte HFT einen Kurztrip nach Nagarkot für mich. Wie in den Reiseführern versprochen hat man dort einen phantastischen Blick auf das Bergpanorama.
Tags darauf traf ich in Kathmandu wieder auf meine Reisegruppe und wir starteten mit dem Flieger in Richtung Pokhara. Am Flughafen wurde unsere kleine Truppe bereits von Dipak und den beiden Trägern Umesh und Roson erwartet. Mit dem Taxi ging es direkt nach Kande zum Startpunkt des Poon Hill Treks. Die Tagesetappen waren während des gesamten Treks problemlos zu meistern. Bei unserem Glück mit dem Wetter, mussten wir uns nur vor der Sonne in acht nehmen. Aber wer rechnet im Dezember schon mit 25°C im Schatten?
Tourguide Dipak überraschte uns nicht nur mit seinem Tanz- und Gesangstalent, sondern auch mit seinen guten Deutschkenntnissen. Er wurde auch nicht müde uns Land und Leute zu erklären und uns zum 1000ten Male die Namen der Berge zu nennen.
Schon nach kurzer Zeit kam mir der Trek eher wie eine ausgelassene Familienwanderung vor. Wir gründeten eine Hiking Family und die beiden Träger Umesh und Roson wurden kurzerhand in "Onkels" umbenannt.
Alles in allem war es eine weitere wunderschöne Tour durch Nepal. Die Organisation war wie immer super, ob in Deutschland oder vor Ort in Nepal.
Dherai dhanyabad to Dipak, Umesh and Roson!

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verfasst am 30.01.2015

Svenja Hengesbach zur Reise Trek durch das ehemalige Königreich Mustang

Mustang im Oktober 2014 - Meine erste Nepalreise.
Im Oktober 2014 startete ich meine erste Nepalreise. Es ging in
die Region Mustang. Die Tour war super. Unsere kleine Gruppe wurde
in Kathmandu bereits von den Mitarbeitern HFT, Manager Navu und
TourGuide Dipak abgeholt. Mit dem Bus ging es dann nach Pokhara
und von dort aus mit dem Flieger nach Jomsom. Hier warteten bereits
die beiden Träger darauf uns unsere großen Rucksäcke abzunehmen.
Wir starteten dann direkt Richtung Mustang. Die Strecke war super
und die Distanzen waren gut zu schaffen. Es ging rauf und runter. Auch
mit dem Wetter hatte wir Glück. Es gab nur Sonne und strahlend
blauen Himmel. Ab mittags würde es meist sehr windig.
TourGuide Dipak umsorgte uns wie ein Kindermädchen ihre
Schützlinge. Bevor wir etwas sagen konnten, hatte Dipak es bereits
organisiert. Auch die beiden Träger waren super. Alle Fragen zu Land
und Leute wurden von Dipak ausführlich beantwortet und auch die
Namen der Berge erklärte er geduldig (auch bei der 1000. Frage). Die
Unterkünfte waren wie angekündigt teilweise sehr einfach. Aber es war
immer alles Nötige vorhanden, und wer Luxushotels erwartet, der
sollte Mustang nicht buchen. Nachdem wir unser Trekkingziel LoManthang
erreicht hatten ging es wieder auf den Rückweg Richtung
Jomsom. Der Flieger brachte uns zurück nach Pokhara. Am Phewa-See
verbrachten wir noch einen Ruhetag bevor es über Kathmandu wieder
nach Deutschland ging.

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verfasst am 24.01.2015

Luzia Klumpp zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Trekkingtour zum Kangchenjunga Basecamp v. o1.11. - 22.11.2014

Namaste ani dhanyaabaad an die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter von HFT in Kathmandu und Pullach, die unsere kurzfristig geplante Trekkingtour zu einem großartigen Erlebnis gestaltet haben.

Die Tour war anspruchsvoll und die Lodges teilweise sehr einfach gestaltet.
Doch unser fürsorglicher guide Som, der sich in der Kanch-Region bestens auskannte, fand nach jeder Tagesetappe eine ansprechende Unterkunft.

Mit den hilfsbereiten portern Vishnu und Randji war es ihm ein Vergnügen, für uns beide Momos und Garlicsuppe in ärmlichsten Küchen zuzubereiten und zum Dessert "keraa und suntaalaa" zu servieren.

Auf der gesamten Tour waren wir ein super team und werden unseren Nepalaufenthalt in bester Erinnerung behalten.

Die Organisation und Betreuung durch HFT war vorbildlich; wir können die Agentur wärmstens empfehlen.

Luzia und Reiner

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verfasst am 24.01.2015

Wolfgang Scholz zur Reise Große Annapurna Runde

Ein ausdrückliches Dankeschön an dieser Stelle für unseren Guide Shambhu, den ich anderen Gruppen nur wärmstens empfehlen kann.

Im Oktober/November 2014 war ich mit einer achtköpfigen Gruppe zum dritten Mal in Nepal unterwegs. 2009 hatten wir das Glück, dass wir den erfahrenen und umsichtigen Führer Shambhu Pocarel für die Touren im Khumbu Gebiet und im Annapurna Gebiet zugewiesen bekamen. Letztes Jahr hatten wir ihn für unsere Tour extra angefordert und souverän wie bekannt führte er uns. Bei den Teilnehmern war er wegen seiner Umgänglichkeit und Freundlichkeit sehr beliebt. Über die Jahre blieben wir auch privat immer in Kontakt mit ihm.

Welche Umsicht und Führerkompetenz er besitzt zeigte sich am 14.10.2014 bei der Katastophe im Annapurna bei der er mit einer Gruppe von FHT mitten drin war!
Nachweislich ums Leben kamen dabei 43 Menschen, darunter 13 Ausländer. Die meisten starben bei der Überscheitung des höchsten Passes der Annapurna Tour am Thorong La (5.416 m). Sie erlagen dabei den Umständen eines Schneesturms mit bis zu zwei Metern Neuschnee innerhalb weniger Stunden. Diesen hatte ein Tiefdruckgebiet, das sich vorher über dem Indischen Ozean gebildet hatte, völlig abnormal für diese Jahreszeit bis in diese Höhenlagen gebracht.
Eine lebensbedrohliche Situation entstand dadurch für alle Gruppen (Touristen, Träger und Guides), die in diesen Stunden bei der Überschreitung des Passes zu Gange waren:
Whiteout - im Schneetreiben sieht man nur wenige Meter weit, nachts gar nichts.
Orientierungslosigkeit - es gibt keine Spuren mehr und sie verschwinden schnell wieder.
Kräfteverschleiß - stundenlanges Spuren im Neuschnee.
Auskühlung - die Kälte in großer Höhe, die noch durch den Sturm verstärkt wurde

Bericht über die Ereignisse am Thorong La - nach der Schilderung von Shambhu.

Guide Shambhu und sein Hilfsguide Omez sind mit neuen Personen, Trägern und Gästen in Thorong Pedi (letzte Lodge am östlichen Passfuß). Die Überschreitung des Thorong La (5.416 m) steht an. Das Ziel ist Muktinath auf der westlichen Passseite. Normalerweise ist dies eine Tour von insgesamt 7-8 Stunden (Auf- und Abstieg).

In der Nacht und den ganzen Tag über gab schneite und stürmte es stark. Shambhu startete, wie andere auch und wie auch üblich, um 4.30 Uhr bei Dunkelheit – um 6.00 Uhr wird es hell. Sie erreichten die kleine Hütte, wo warmer Tee verkauft wird, auf der Passhöhe um 10.30 Uhr. Der Raum bot den einzigsten Schutz vor dem eiskalten Schneesturm. 66 Personen (Touristen, Träger, Guides und der Hüttenwirt) drängten sich im kleinen Raum, so daß sich niemand setzen konnte. Der Weg nach Muktinath hinunter war nicht mehr vorhanden (Neuschnee, Schneeverwehungen, keine Weitsicht, starker Sturm).

Der Hüttenwirt und ein Guide boten sich an gegen Entgelt den Weg abwärts zu spuren. Shambhu dagegen wollte lieber mit seiner Gruppe in der sicheren Hütte abwarten. Um 14.30 Uhr (viel zu spät, da es schon um 6 Uhr abends dunkel wird) begannen der Hüttenwirt, der Guide und insgesamt 42 Personen, Touristen und Trägern verschiedener Gruppen, den Abstieg. Der Hüttenwirt übergab Shambhu die Aufsicht über die Hütte und Shambhu, seine Gruppe und 14 weitere Personen anderer Gruppen verblieben zusammen auf der Hütte. Mit vorhandenem Kerosin kochten sie über Stunden heißen Tee und Nudeln.

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verfasst am 02.01.2015

Durchs Wilde Rolwaling im November 2014
Ende 2013 waren wir uns einig. Der Urlaub 2014 soll Trecking in Nepal sein.
Da wir nur einen gemeinsamen Termin im November finden konnten, hat HFT für uns 7 eine eigene Reise organisiert. Unsere Wahl fiel auf Rolwaling, weil es dort so schön ruhig und fernab von Touristen sein soll.
1. November – es geht los. Wir treffen uns auf dem Flugplatz Berlin Tegel. Über Abu Dhabi geht es nach Kathmandu wo wir übernachten um dann am nächsten Tag nach Rolwaling aufzubrechen. Weitgehend ist die Straße gut. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt etwa 25 h/km. Aber dann kommt eine Strecke an der die Straße durch einen großflächigen Bergrutsch über einen Kilometer verschüttet ist. Die Bauingenieure und Straßenbauer haben quer durch das lose Geröll eine Hilfsstraße gebaut. Da ist nichts gerechnet. Wir müssen darauf vertrauen, dass das Gefühl der Bauingenieure funktioniert. Aber nicht nur wir, in unserem kleinen Bus, auch die vielen schweren LKWs quälen sich im Schritttempo über diesen Abschnitt.
Hinter Barabise geht es auf einem ganz schmalen Weg in Richtung Einsamkeit. In Karthali ist Schluss. Ab hier müssen wir uns auf unsere Füße verlassen. Die ersten 4 Tage und die letzten 3 Tage unserer Wanderung werden wir nicht einen Touristen treffen, im mittleren Teil dann so um die 4 bis 5 Touristen pro Tag. Wir haben lange herrliche Wanderungen vor uns. Mit einem freundlichen „sam sam“ werden wir immer wieder aufgefordert weiter zu wandern, aber“ bistare“ sprich langsam. Die Landschaften sind wundervoll, märchenhaft. Die Menschen liebenswert, die Pflanzenwelt vielfältig. Unser Guide, unser Runner und die bewundernswerten Porter werden uns in den nächsten Tagen jeden Wunsch von den Augen ablesen, Essen kochen, und besonders wichtig , jederzeit auf uns aufpassen. Wir werden in Lodges übernachten, in local houses und zelten im Hof eines local houses, im Reisfeld, im von unserer Cru schnell vor dem Dunkelwerden abgeernteten Hirsefeld. Die Hunde, die den Tag verdösen, werden in der Nacht unseren Schlaf stören und die Schakale auf Abstand halten. Da man früh in den Schlafsack kriecht ist das aber nicht schlimm. Morgens erwachen alle ausgeschlafen und es wird weiter gehen durchs wilde Rolwaling.

Das Endziel des Trecks ist Dolaka. Wir haben 200 km hinter uns 10000 m ging es hoch und knapp 10000 m auch wieder runter. Unser höchster Punkt war der Tso Rolpa mit 4500 m. Wir haben es geschafft.
Wir , das sind übrigens 5 Frauen und 2 Männer, davon 4 Nepalwiederholungstäter.
Wir waren schon gemeinsam im Langtang und Gosaikund.
Die anderen 3 haben wir auf einem 14 Tage Madairatrek kennengelernt.
Wir waren die explorer. HFT hat erst seit 2014 Rolwaling im Programm und wir waren die Ersten die die ganze Tour gelaufen sind. Es war wunderwunderschön, aber viel anstrengender als all unsere vorangegangenen Trekks. Die Tagestouren sind teilweise recht lang. Durch unsere Fotowut kam letztendlich immer noch ein Stündchen dazu.
Aber jedem, der richtig in das Leben in Nepal eintauchen will, die entsprechende Kondition hat und sich nicht vor längeren Tagestouren fürchtet findet hier den idealen Alternativurlaub.
Aber Achtung, es ist wirklich Wildnis und es gibt keine Restaurants wie im Langtang. Also das Hauptessen besteht aus leckeren Dal bat und Nudeln. Wobei alles immer sehr, sehr lecker war und unser Guide jede Chance genutzt hat unser Speisezettel durch einheimische Produkte zu bereichern.

Seit wir aus Rolwaling zurück sind vergeht kein Tag an dem nicht der Gauri Shankar und die Menschen im Rolwaling, die Geschichten drum herum vor meinem geistigen Auge wieder auftauchen.

Ach ja, wer Geocacher ist, kann am Tso Rolpa einen Cache auf 4500 m loggen und in Kathmandu natürlich auch. Insgesamt gibt es vielleicht 50 Caches im Nepal. Ich hab 2 loggen können, den am Tso Rolpa und einen in Kathmandu. Und schon das war die Reise wert.

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verfasst am 27.12.2014

Adrian Frischknecht zur Reise Annapurna Runde & Annapurna Base Camp

Wir sind am 14.11.14 aufgebrochen um zusammen mit dem HFT Team das Annapurna-Massiv zu umrunden und das Basecamp zu besuchen. Dank dem Team von Ram Kandel, Pundari und Vime hatten wir eine unglaublich schöne und erlebnisreiche Reise. Das Team erfüllte alle unsere individuellen Bedürnfisse der Teilnehmer und machte so ein reibunsloses Abenteuer möglich. Wetter und Essen war stets vom Feinsten und die Organisation unserer Reise tadellos. Der Zeitplan für das gesamte Programm erschien uns etwas knapp berechnet. Wir waren froh konnten wir ohne grosse Umstände das Basecamp weglassen, um etwas mehr Zeit den kulturellen Aspekten des Gebiets um das Annapurna Massiv zu widmen. Die Flüge mit Turkish Airlines waren mit Verspätung unterwegs, wofür jedoch HFT keine Verantwortung trägt. Im Gegenteil trugen die Verantwortlichen des Teams diesem Umstand Rechnung und organisierten alles reibungslos.
Besten Dank! Zoe Widmer und Adrian Frischknecht

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verfasst am 27.12.2014

Tina Oertel zur Reise Große Annapurna Runde

Namaste und Hallöchen.
Ich war vom 7.11. bis 29.11.2014 auf der Annapurnarunde unterwegs.
Ich möchte hier nun die Gelegenheit nutzen und mich bei Herrn Nicolini bedanken, der mir 6 Monate lang ein toller Berater und Reisevorbereiter war. Immer zur Stelle, wenn ich per Mail oder Telefon mal wieder eine Frage hatte. Vielen Dank!
Die Tour selbst war für mich als Flachlandtiroler ohne tatsächliche Wandererfahrung zumindest bis zur Passüberquerung teilweise eine Herausforderung, die ich dank der tollen Unterstützung meiner Trekkerfamilie ( Grüße zu euch Margit, Helge, Doc, Andi, Paddy, Eri und Vinz) und natürlich dank unserer großartigen Begleiter Guide Ram und Guide Mukundo (phonetisch) letztlich fröhlich und absolut begeistert wuppen konnte. Was kaum zu erwarten war nach Woche eins...auch ich möchte wiederkommen :-)
Darüber hinaus möchte ich ebenfalls die Gelegenheit hierüber nutzen und mich bei unseren tollen Begleitern bedanken, wie erwähnt die Superguides Ram und Mukundo und unsere starken Jungs, die Porter Ram, Bigram und Harry (ebenfalls phonetisch).
Klasse, wie jeder einzelne von ihnen zur guten Laune und zum Gelingen der Tour beigetragen hat.
Ansonsten kann ich mich nur dem Beitrag von Helge und Margit anschließen. Ich komme wieder mit HFT und bevorzugt mit der nepalesischen Besatzung, sollte das gehen, und gern auch mit der deutschen Urlaubsfamilie ;-)
Zu guter Letzt wünsche ich Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.

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verfasst am 27.12.2014

Karsten Frenzel zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Hallo liebes HFT Team,
vielen Dank für die inzwischen dritte Privattour, diesmal ging es vom 29.11.-12.12.2014 zum Annapurna Basecamp. Angefangen vom herzlichen Empfang und der perfekten Organisation während des Trekkings durch unseren Guide Ramchandra K.C.und unserem Gepäckträger. Erst wenn wir unser Essen serviert bekommen haben und wir damit zufrieden waren, haben sich unsere Guides zum Essen zurückgezogen. Bei unserem anschließenden Schachmatch schauten sie wieder begeistert zu. Abends gab es immer Infos für den Folgetag. Durch unsere gute Kondition konnten wir zusätzliche Trekkingkilometer zurücklegen und kamen auch an nicht ganz so bewanderten Orte wie überall freundliche Menschen zu sehen. Auch an den zusätzlichen Abstechern am Nachmittag kamen unsere Guide's mit und Ramchandra K.C. zeigte als Fotograf seine begeisterte Leidenschaft. Wir bekamen dadurch tolle Urlaubsfotos und hatten mehr Zeit die Natur zu bestaunen. Ein zusätzlicher Besuch in einer Schule begeisterte uns genauso wie die Begegnung mit Menschen aller Nationen entlang der vielen Treppenstufen. Ramchandra K.C. schaffte es immer unsere Wünsche an den Augen abzulesen, ob es ein besseres Zimmer war oder eine Orange während einer Pause. Es war mit Sicherheit nicht die letzte Tour. Liebe Grüße von Karsten und Jens

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verfasst am 15.12.2014

Helge und Margit aus Sinzig zur Reise Große Annapurna Runde

Nachdem wir mittlerweile über zwei Wochen von der lange geplanten Nepal-Reise rund um das Annapurna-Massiv zurück sind, wird es Zeit diese drei Wochen zu reflektieren und Revue passieren zu lassen. Trotz reichlich Wandererfahrung im Flachland, den Alpen und einer Kilimanjaro Besteigung war es doch für uns Neuland. Schon schnell wurde uns aber klar, dass wir mit der Auswahl von HFT eine gute Wahl getroffen hatten. Die Beratung vor der Abreise durch Herrn Nicolini, eine Verschiebung der Reise um eine Woche und die vorab zugeschickten Informationen bestätigten diesen Eindruck. Flug, Abholung am Airport in Katmandu, einchecken im Hotel – alles verlief reibungslos. Vorstellung und Briefing durch unseren Guide für die nächsten Wochen, den immer freundlichen kompetenten Ram, waren hervorragend. Neu für uns war auch das Trekken in einer vorher unbekannten Gruppe, aber wir sechs, doch in vielerlei Hinsicht unterschiedliche Charaktere, kamen gut miteinander klar. Ein Fragezeichen für uns war auch die Beeinträchtigung der Annapurna-Runde durch die doch weit fortgeschrittenen Straßenbaumaßnahmen. Dank Ram konnten wir die Straßen weitgehend vermeiden, die Verkehrsdichte war auch überschaubar – aber manchmal musste trotzdem Staub geschluckt werden. Gut war auch, dass hinsichtlich der Streckenführung und der Übernachtungen eine gewisse Flexibilität gegeben war und so auf Änderungswünsche reagiert wurde.
Großes Glück hatten wir mit dem Wetter, strahlend blauer Himmel, beste Fernsicht, die grandiose Bergwelt stets zum Greifen nahe – wie in unseren kühnsten Träumen erwartet. Dank der guten Akklimatisationsphasen hatten auch die ungeübten in unserer Gruppe (trotz kurzfristiger Bedenken) keine Probleme bei der Überquerung des Thorong La. Die Yaks vom Highcamp waren trotzdem von andern Gruppen ausgebucht.
Unseren Dank noch einmal an unseren Guide Ram und die Porter, die unser zusätzliches Gepäck immer gut gelaunt und fröhlich bergauf und bergab getragen haben. Bei der Ankunft in den Lodges lag das Gepäck fast immer schon in den Zimmern.
Eine großartige Erfahrung war auch die Freundlichkeit und die Herzlichkeit mit der wir die nepalesische Bevölkerung kennenlernen durften.
Was würden wir bei einem nächsten Nepal-Urlaub anders machen? Mehr Zeit einplanen. Drei Wochen waren zu wenig! Mehr Bargeld mitnehmen, Die Nutzung von Geldautomaten/ATM ist nervenaufreibend. Meist haben die ATM schlicht und einfach kein Geld mehr oder können keine Beträge über den Gegenwert von 50 Euro ausgeben. Die Bearbeitungsgebühren bleiben aber immer gleich.
Das größte Lob ist eigentlich, dass wir sagen können, wir kommen wieder und möglichst mit HFT und Ram als unser Guide.

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verfasst am 14.12.2014

Wir waren ab 25.10.2014 für 3 Wochen in Nepal, davon 10 Tage in Upper Mustang. Nach unzähligen eigenständigen Hochtouren in den Alpen - im Sommer und Winter - haben wir uns erstmals in das "Experiment geführte Reisegruppe" begeben. Wir erwarteten eine Kulturwanderung in schöner Landschaft, diesmal ohne sportliche Herausforderung. Und wir hatten Glück, unsere Erwartungen wurden fast in jeder Hinsicht noch übertroffen. Die Organisation von HFT war top professionell und erfüllte zusätzliche Wünsche flexibel. In unserer kleinen 4-er Reisegruppe lief alles wie erhofft unkompliziert. Dipak, unser Guide, hatte immer alles im Griff. Er konnte uns viel über Kultur, Land und die Menschen erzählen. Er umsorgt uns von Früh bis zum Abend, sehr ungewohnt für uns. Aber wir wussten es zu schätzen, auch mal in den Bergen die Gedanken "baumeln" zu lassen und nur die grandiose Landschaft zu genießen. Thank you very very much, Dhanyabaad, Dipak!!!

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verfasst am 14.12.2014

Klaus-Dieter Irrgang zur Reise Everest Base Camp classic

Lebenstraum erfüllt !

In der Zeit vom 31.10. bis 21.11.2014 erfüllte ich mir einen von mir schon lange gehegten Wunsch: Ich wollte einmal im Everest Base Camp stehen. Dieser Wunsch ging nun in Erfüllung. Allein wollte ich mich nicht auf diese Reise begeben, deshalb buchte ich über HFT. Meine vielen Fragen vorab, die gesamte Organisation zeigte mir, dass ich genau die richtige Wahl getroffen hatte. Dafür dem gesamten Team ein herzliches Dankeschön.
Gemeinsam mit sechs Bergbegeisterten brachen wir zu einer dreiwöchigen Trekkingtour auf. In Kathmandu trafen wir unsere Guides Min und Jogi. Professionell und umsichtig organisierten und begleiteten sie unsere Tour. Vom ersten Augenblick an, fühlten wir uns mit ihnen sicher. Dass es kein Spaziergang werden sollte, wurde uns schnell klar. Von Lukla – dem gefährlichsten Flughafen der Welt – ging es zuerst nach Namche Bazar (3450m). Nach einem Akklimatisationstag mussten die ersten aufgeben. Der Heli kam zum Einsatz. Unsere Gruppe schmolz auf vier Personen. Höhenprobleme können selbst den durchtrainierten Sportler treffen. Wir hatten neben unseren Guides noch vier Träger. Die Arbeit dieser zuverlässigen Nepalesen ist nicht zu unterschätzen. Unsere doch ziemlich schweren Trekkingrucksäcke von Logde zu Logde und ständig bergauf, bergab, teilweise über hunderte Stufen zu transportieren, verlangte schon Kraft und Ausdauer. Zum ersten Mal war ich froh, „nur“ meinen kleinen 14 kg schweren Tagesrucksack auf meinen Schultern zu tragen. Eine überwältigende Fernsicht und ein super Wetter ließen mich- trotz der körperlichen Strapazen- jeden Tag genießen. Über den Cho-La (5400m) gelangten wir nach Dzongla und Lobuche. Die Besteigung des Gokyo Ri (5350m) und des Kala Pattar (5550m) waren weitere Höhepunkte. Vorher hatten wir einen weiteren Akklimatisationstag eingelegt. Diese insgesamt beiden Tage waren richtig und notwendig. Für uns ergab sich dadurch auch die Möglichkeit, die Kultur in diesen Bergdörfern kennen zu lernen. Sicher hat sich die Lebensweise der Einheimischen aufgrund der touristischen Einflüsse stark verändert. Und trotzdem hat mich die Freundlichkeit der in großer Armut lebenden Menschen tief beeindruckt. Immer wieder trafen wir auf Yaks, die tatsächlich Stufen hinauf oder hinabstiegen. Ihre gefährlich großen Hörner ließen mich bei solchen Begegnungen respektvoll zur Seite springen. Sie sind das wichtigste Transportmittel in diesen Bergregionen. Bei der Überquerung der Hillary-Brücke gingen mir schon einige ehrfurchtsvolle Gedanken an all die berühmten Everestbesteiger durch den Kopf. Ich durfte ein winzig kleines Stückchen auf ihren Wegen laufen. Immer wieder zeigte sich im Hintergrund der Berg aller Berge , der Everest. Jeden Tag kamen wir dem Ziel etwas näher. Am 16. Trekkingtag hatten wir das EBC erreicht. Irgendwie ernüchternd, „lediglich“ einige Steine und einige Schilder zeigten, dass wir uns am Rande des EBC befanden. Von hier aus starten also fast alle großen Expetitionen. Aber ich wusste es ja aus den Büchern, dass im Herbst das Basecamp verlassen auf den Ansturm im Frühjahr wartet. Enttäuscht war ich also nicht.
Das Gefühl, hier zu stehen, war begleitet von einer Vielzahl von Glückshormonen, die den arg beanspruchten Körper wieder neue Lebensgeister einhauchten. Alles richtig gemacht und vielleicht gerade noch den richtigen Zeitpunkt erwischt. Immerhin feierte ich am Berg meinen Geburtstag jenseits der 60. Es begann der Rückweg, der aber noch ebenso viele tolle Aussichten bot und uns den Abschied von den Bergen leichter machte. Am 20. Tag landeten wir wieder in Kathmandu und der Kontrast zwischen der einzigartigen Natur der Himalayaberge und dieser bunten, lauten quirligen Stadt hätte nicht größer sein können. Gebetsfahnen, Stupas, Pagoden, Klöster, Tempel alles für eine glückliche Wiederkehr vom Sitz der Götter. So hoch oben war ich zwar nicht, aber glücklich über diesen erfüllten Lebenstraum war ich schon.
Klaus-Dieter Irrgang

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verfasst am 12.12.2014

Im Oktober habe ich an der "Königreich Mustang"-Reise teilgenommen. Da es meine erste Reise mit HFT und mein erstes Trekking über mehr als eine Woche war, war ich gespannt.

Schon in Kathmandu hat alles prima geklappt: wir wurden am Flughafen abgeholt und zum Hotel gebracht, das zentral in Thamel und trotzdem ruhig liegt.

Dort haben wir unseren Guide, Krishna Gautam, kennen gelernt, mit dem wir per Bus nach Pokhara gefahren sind. Krishna hat eine sehr freundliche, zuvorkommende und auch bei Problemen ruhige Art. Man kann ihn stets nach Land und Leuten fragen, drängt sich aber auch nicht auf, wenn man die Landschaft schweigend genießen möchte.

Als unser Flug von Pokhara nach Jomosom wegen des Wetters ausfiel (mein Mitreisender Stefan hat es weiter unten ja auch beschrieben), hat Krishna sich um einen Ersatztransport per Bus und Jeep samt Zusatzübernachtung gekümmert. Mit dieser Ausnahmesituation ist er souverän umgegangen, so dass ich nie Sorge hatte, dass etwas schief gehen könnte.

Das Trekking selber durch den Mustang war landschaftlich sicher das Tollste, was ich je gesehen habe: Enorm weite Blicke über die meist kahlen oder dünn bewachsenen Hügel (also für Nepalis alles unter 6000m...), deren Spitzen leicht mit einer Schneeschicht verzuckert waren, bis zu den Gipfeln des Himalaya-Hauptkamms!

Lo Manthang hat mich ebenfalls schwer beeindruckt: die Stadt mit ihrer massiven Stadtmauer, den alten Klöstern und engen Gassen gibt einen Blick in eine andere Welt.

Das Trekking mit Touren zwischen 15 und 20km pro Tag war nach der ersten Gewöhnungsphase an die Höhe kein Problem. Natürlich darf man an die Lodges keine zu hohen Ansprüche stellen. Ein gewisser Komfortverzicht ist bei einer Reise in eine so abgelegene und arme Region unvermeidbar und gehört meiner Meinung nach zu einem "authentischen" Reiseerlebnis halt dazu.

Die Verpflegung in den Unterkünften war sogar sehr gut (frische Apfelpfannkuchen...) mit einer überraschend großen Auswahl. Also nicht jeden Tag Dal Bhat. ;-)

Insgesamt kann ich die Reise jedem empfehlen, der eine wirklich außergewöhnlich sehenswerte Landschaft erleben möchte. Die Organisation von HFT und die Führung durch Krisha Gautam sind sehr gut gewesen.

Die schönen Erinnerungen und Bilder aus der Zeit dort werden mir immer sehr lebendig bleiben!

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verfasst am 12.12.2014

Rüdiger Alms zur Reise Everest Base Camp classic

War im November 4Wochen mit HFT zum Everest Base Camp unterwegs in Nepal. Tolle Organisation, super Guide und Porter, dufte Truppe, Wetter hervorragend - also eine rundum gelungene Tour. Kann diese 4 Wochen nur weiterempfehlen. Ein Traum ging in Erfüllung !

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verfasst am 09.12.2014

Dear HFT team,
My mom and me experienced an amazing trekking tour with our great guide and porter Naran Bhandari and Rajan Karki. We chose the Gurung culture tour, which is a great opportunity to get to know the friendly people and beautiful nature of Nepal. We made a lot of unforgettable memories, thanks a lot!
I highly recommend Himalaya Fair Trekking! Greetings, Maren

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verfasst am 04.12.2014

Hallo liebes HFT Team,

vielen Dank für die inzwischen dritte Tour, diesmal ging es im Oktober nach Mustang. Angefangen vom herzlichen Empfang und den Geheimtipps im Kathmandutal von Navu, über die exzellente Betreuung und die vielen kulturellen Einblicke durch unseren Guide Krishna Gautham. Unser Inlandsflug nach Jomsom sollte genau am Tag als der Zyklon Hudhud wütete gehen, ohne sein Organisationstalent schnell eine handvoll Jeeps zu besorgen die uns um tosende Wasserfälle und Landslides navigierten wären wir recht aufgeschmissen gewesen. Und jede Menge Türen verschlossen geblieben, besonderen Dank für die Nudelsuppe im Kloster und die Apfelkiachal zum Nachtisch am Nationalfeiertag. Land und Leute waren wie immer umwerfend! War mit Sicherheit nicht die letzte Tour. liebe Grüße Stefan

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verfasst am 02.12.2014

Edwin Schupp zur Reise Kleine Annapurna Runde

Dank an HFT und das Team um den Guide Ram Kandel, welche die Annapurna Runde zu einem perfekt organisierten Urlaub in einer kleinen sympathischen Gruppe machten.
HFT als Veranstalter ist unbedingt zu empfehlen.

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verfasst am 01.12.2014

Kleine Khumbu Runde - von Lukla über Gokyo - Cho La - zum Everest Base Camp
Ein großes Danke an HFT und unseren Guide Min ! Vor einer Woche sind wir von unserer 3 wöchigen Trekkingreise zurückgekommen und die phantastischen Bilder der mächtigen 5- Tausender sind nicht nur am laptop sondern auch vor unserem "geistigen Auge" gespeichert. Es hat alles perfekt geklappt, vorweg die Organisation und letztlich die Durchführung mit Min, der ein besonders umsichtiger und netter Guide ist.
Das Leistungsprofil der "kleinen" Khumbu Runde ist sehr genau und gut von HFT beschrieben und sollte eigentlich bei der Reiseplanung beachtet werden, sodass sich niemand heillos überfordert und ängstlich fühlt, und umkehren muss, wie es bei uns der Fall war. Letztlich waren wir eine total homogene kleine Gruppe, und wir haben bis zum letzten Tag in Kathmandu unsere gemeinsame Zeit genossen.
Auch unsere nächste Reise möchten wir wieder bei HFT buchen. Wir suchen für unsere Tibetreise Mitreisende, da man zur Zeit nur ab 6 Personen der gleichen Nationalität ( wir sind aus Österreich) in die Autonome Region Tibet einreisen darf. Vielleicht meldet sich jemand bei Herrn Nicolini.
Namaste und Tashi Delek
Eva

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verfasst am 28.11.2014

Martin Grüninger zur Reise Nepal: Von Lukla zum Island Peak (6190 m)

Vor drei Wochen bin ich aus Nepal von der Tour "Kala Pattar und Chukhung Ri zum Island Peak" zurück gekommen, dickes Lob an HFT, an das Büro in Kathmandu und an Ram, der uns während der drei Wochen bestens betreut hat.
Es war insgesamt eine wunderschöne Tour, die sehr gut organisiert war. Es gäbe für mich keinen Grund, eine weitere Reise nach Nepal bei einem anderen Veranstalter zu buchen, ich kann HFT hier nur empfehlen. Auch wenn es zu kleineren Schwierigkeiten kam, die immer auftreten und einfach auch dazugehören, haben sich alle um eine Lösung bemüht, sei es während der Wanderung oder auch in Kathmandu. Die Reisezeit (17.10. – 7.11.) war optimal, auch wenn zu dieser Zeit viele Trekker unterwegs sind. Die Höhe hat natürlich einiges abverlangt, aber die Tagesetappen waren letztlich gut zu bewältigen, mit ausreichender Zeit zur Erholung. Auch als ich an einem Tag Probleme mit der Höhe hatte und sehr erschöpft an der Lodge ankam war genügend Zeit zur Regeneration, so dass ich dann am nächsten Tag weitergehen konnte. Es war einfach wunderschön, jeden Tag draußen zu sein, zu laufen, die gigantische Bergwelt zu genießen, die einen immer wieder demütig werden ließ. Ein besonderes Erlebnis war die Besteigung des Island Peak, die mir alles abverlangte – aber die Ankunft am Gipfel morgens um 8 bei blauem Himmel hat für alles entschädigt. Ich hoffe, ich komme mal wieder nach Nepal, dann aber wieder mit HFT.

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verfasst am 23.11.2014

Dieter Treichel zur Reise Große Annapurna Runde

Nun sind es gut zwei Monate her, dass wir (meine Freundin und ich) aus Nepal von unserem Annapurna-Trekk wieder zurück sind und uns plagt das schlechte Gewissen: Noch immer nichts in Gästebuch geschrieben! Jetzt wird es also Zeit…
Wir waren vom 20. September ¬bis zum 12. Oktober 2014 unterwegs, also noch in der Vorsaison. Zum Glück, würden wir heute sagen, denn nur eine Woche später ereilte über 40 Menschen der Tod in einem schweren Schneesturm genau auf dem Weg, den auch wir gegangen sind. Neben all den intensiven Eindrücken aus diesem wunderbaren Land wird uns auch diese Tragödie wohl für immer in Erinnerung bleiben.
Aber das Gästebuch hat ja vor allem einen Zweck, nämlich andere Interessenten darüber zu informieren, warum sie bei HFT buchen sollten – oder eben nicht buchen sollten. Um es vorweg zu nehmen: uns fällt kein Grund ein, warum man nicht hier buchen sollte. Allerdings ist dies natürlich unsere ganz persönliche Meinung und jemand anderes mag andere Kriterien haben als wir, so dass auch seine Einschätzung eine andere wäre. Wir jedenfalls brauchen keine Schweizer Bergführer in Nepal oder den gehobenen Luxus im Hotel. Wir fühlen uns wohl in der kleinen Gruppe (wir waren tatsächlich allein unterwegs) und mögen eine individuelle Planung und Betreuung, die Paul Nicolini hervorragend für uns übernommen hat. Daher mögen wir auch die bekannten Anbieter wie Hauser oder Summit Club nicht unbedingt, aber viele andere sind mit ihnen sehr zufrieden. Der Leser / die Leserin wird also nicht umhin kommen, sich selber Gedanken darüber zu machen, was ihr oder ihm wirklich wichtig ist und was nicht.
Zu unserer Tour: Wir hatten uns den Film „Sadhu“ angeschaut und spontan beschlossen, dass unser nächstes Reiseziel Nepal wird. Für mich wäre es das erste Mal, für meine Freundin Corinna bereits das dritte Mal. Für uns war auch klar, dass wir (wieder) mit einem Reiseveranstalter reisen und nicht alles alleine machen wollten. Und die Wahl des Reiseveranstalters war auch von Beginn an klar: es sollte wieder HFT werden. Wieder, da Corinna bereits vier Mal und ich ein Mal zuvor mit HFT unterwegs waren und es war immer so, wie wir es uns vorgestellt und gewünscht hatten. Und um es vorweg zu nehmen: auch dieses Mal war alles genau so, wie wir es uns erhofft hatten.
Nach einem Anruf bei Paul Nicolini, bei dem wir ihm unsere Vorstellungen geschildert hatten (Nepal, Mustang, möglichst mit einer Bergbesteigung >6.000 m, ca. drei Wochen Zeit), hat er uns kurzfristig ein Angebot gemacht. Dieses war allerdings zu lang, aber die Anpassung war schnell von ihm gemacht und wir hatten ein Angebot über einen dreiwöchigen Trekk auf der Annapurna-Runde mit einer Besteigung des Thorong Ri (Thorong La Peak). Auch der Preis war günstiger, als wir es erwartet hatten und somit war die Buchung schnell entschieden und unterschrieben. Die Planung und der Großteil des „Papierkrams“ wurden ebenfalls von Paul Nicolini übernommen, so dass wir uns eigentlich nur noch um die Visa selber kümmern mussten.
Dann ging es los: wir sind mit Turkish Airlines mit einem Umstieg in Istanbul nach Kathmandu geflogen. Der Flug und das Umsteigen inklusive des Anschlussfluges haben sowohl beim Hin-, als auch beim Rückflug ohne jede Probleme geklappt. Einziges Manko ist, dass ein Grund für die günstigen Preis offensichtlich die enge Bestuhlung der Flieger ist. Ich bin mit 1,80 m sicherlich nicht übermäßig groß, aber bequem sitzen ging nicht wirklich. Aber was soll’s ¬– die Flüge sind nicht sehr lang und so hält man es dann doch ganz gut aus. Am Flughafen von Kathmandu wurden wir von Navu, einem Mitarbeiter von HFT, in Empfang genommen, der für uns vor Ort alles organisiert hat. Er kümmerte sich wirklich sehr herzlich und aufmerksam um uns, so dass wir uns sofort willkommen und gut aufgehoben fühlten. Das Hotel für die ersten beiden Nächte, bevor es auf den Trekk ging, war gut und für uns war es jedenfalls mehr als adäquat. Wir fühlten uns wohl, zumal es sehr gut im Zentrum von Thamel gelegen ist. Im Hotel hat uns Navu dann auch unseren Guide für den Trekk und die Bergbesteigung vorgestellt: Lalit Tamang. Schon nach fünf Minuten war uns klar, warum wir keinen Schweizer Bergführer brauchen und dass wir die nächsten Tage genau den Guide (und Freund) haben werden, auf den wir gehofft hatten. Er ist erfahren und kompetent, kennt sich sehr gut aus und ist bei aller Verbindlichkeit, die er ausstrahlt, gleichzeitig ein netter und freundlicher Mensch, mit dem wir uns sehr schnell angefreundet haben. Für uns war bzw. ist aber noch ein weiterer Aspekt wichtig. Er ist ein gläubiger Buddhist und über ihn bekamen wir einen wunderbaren Zugang zur Nepalischen Kultur und Religion, die hier ein friedliches Miteinander von Hindus und Buddhisten ist. Er kannte jedes Kloster in der ganzen Gegend und durch ihn öffneten sich auch die Tore, die uns ansonsten wohl mehr als einmal verschlossen geblieben wären. Dies ist wohl auch der wichtigste und stärkste Grund, warum man in Nepal überhaupt mit einem Guide unterwegs sein sollte. Wir haben viele getroffen, die alleine unterwegs waren und die meisten hatten auch das subjektive Gefühl, dadurch Nepal intensiver zu erleben, als in einer geführten Tour. Tatsächlich waren diese Touristen aber vor allem damit beschäftigt, sich und die Tour jeden Tag aufs Neue zu organisieren, während wir durch Lalit und natürlich HFT im Hintergrund die Suche nach Hotelzimmern etc. einfach „vergessen“ und dafür intensive Eindrücke von der Kultur und Religion sammeln konnten. Wir würden jedenfalls immer wieder mit einem Guide durch Nepal reisen, denn er macht es nicht nur auf der organisatorischen Ebene einfacher, sondern bietet den Schlüssel zu einer Kultur, die uns ansonsten sicherlich an vielen Stellen doch verschlossen geblieben wäre.
Am dritten Tag ging es dann endlich auf den Trekk. Wir sind mit einem Jeep nach Bulbule gefahren, von wo aus wir dann loslaufen wollten in Richtung Thorong La und Jomosom, unserer letzten Station bevor es wieder „in die Zivilisation“ gehen würde. Leider hatte ich einen echten Fehlstart. Kurz nach der Ankunft bekam ich Fieber und meinen ersten Tag verbrachte ich entweder im Bett oder auf der Toilette. Aber auch hier war Lalit sofort zur Stelle und regelte alles. Die Tour wurde kurzerhand umgeplant ohne dass wir auf irgendetwas verzichten mussten und ich bekam einen Tag extra, an dem ich mich auskurieren konnte. Dann ging es endlich los. Mit uns ging die ganze Zeit Lalit als Guide, der uns den Weg zeigte, vor allem aber alles erklärte und uns einen tiefen Einblick in das Leben, die Kultur und Religion der Nepali gewährte. Außerdem waren noch Ram Shrestna und Prem Tamang als Träger dabei, auch wenn sie zumeist nicht direkt mit uns liefen, sondern ihren eigenen Rhythmus und ihr eigenes Tempo hatten. Die beiden Träger waren vor allem nötig, da wir wegen der Besteigung des Thorong Ris direkt auf dem Thorong La zelten wollten bzw. mussten und die Zelte, das Kochgeschirr und all das übrige Geraffel den ganzen Weg mit hinauf getragen werden mussten. Auch unser Gepäck war für eine Trekkingtour ungewöhnlich schwer, da wir für den Berg unsere Steigeisen, Pickel und übrige hochalpine Ausrüstung mit dabei hatten, so dass wir jeweils deutlich über 20 kg dabei hatten, die nur sehr mühsam von uns allein hätten getragen werden können. Auch wenn Ram und Prem nicht so gut Englisch sprachen wie Lalit und man mit „Händen und Füßen“ nachhelfen musste, war unser Verhältnis zu beiden sehr herzlich und freundschaftlich, was den „Wohlfühlfaktor“ auf unserem Trekk nochmals erhöhte.
Unser Trekk führte uns dann auf der nordöstlichen Seite des Annapurna-Massivs in Richtung Thorong La. Nicht zuletzt wegen der Akklimatisation aber auch wegen seiner Schönheit machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Tilicho-See, der uns ebenfalls zutiefst beeindruckte. Für mich als „Nepal-Neuling“ waren die Berge des Himalayas tatsächlich überwältigend. Natürlich hatte ich schon unzählige Fotos gesehen, auch von den berühmten „8.000ern“. Aber dennoch war ich nicht darauf gefasst, dass sie so viel gewaltiger und majestätischer sind als auf den Bildern, wenn man ihnen dann tatsächlich direkt gegenüber steht. Plötzlich wurden meine geliebten Alpen ganz schön „mickrig“…
Auf unserer Tour begleitete uns allerdings auch der Regen. Wir waren in der Vorsaison unterwegs, der Monsun war also noch nicht ganz vorbei. Für uns war dies aber letztlich ein großer Vorteil. Auf den Regen, der immer erst am späteren Nachmittag kam, konnten wir uns leicht einstellen und waren (fast) immer rechtzeitig in der nächsten Lodge. Auf der anderen Seite war die Zahl der Touristen gegenüber der Hauptsaison um mindestens den Faktor 10 niedriger, so dass wir oft das Gefühl hatten, alleine auf dem Weg zu sein. Die Übernachtungen wurden von HFT und Lalit für uns organisiert und soweit es möglich war, hatten wir immer die besten Zimmer in den Lodges. Natürlich ist der Komfort und die sanitäre Ausstattung nicht vergleichbar mit einem europäischen Hotel, aber das würde man wohl auch nicht allen Ernstes erwarten. Worauf man sich allerdings einstellen muss ist, dass die letzten Orte bzw. Lodges vor dem Thorong La mit akutem Wassermangel zu kämpfen haben und schon das Händewaschen zur Herausforderung wird. Es sind aber nur einige Tage ganz oben, in denen man nicht wenigstens eine warme Dusche hat.
Wie schon geschrieben, haben wir direkt auf dem Pass gezeltet, wofür wir entsprechend warme Schlafsäcke etc. dabei hatten. Am nächsten Tag sollte es dann um 2 Uhr früh losgehen auf den Thorong Ri / Thoron La Peak. Leider fühlte sich Corinna nicht wohl (die Höhe von 5.400 m machten ihr zu schaffen), so dass wir beschlossen, dass ich alleine mit Lalit die Besteigung machen werden. Hier muss ich den wohl einzigen Kritikpunkt an HFT loswerden: Die Beschreibung des Schwierigkeitsgrades der Besteigung, die wir von Paul Nicolini vor der Reise bekommen haben (40° Firnflanke, ansonsten einfach), stimmt nicht wirklich mit der Realität am Berg überein. Die Flanke ist sicherlich deutlich über 40° steil und geht bald in einen Gletscher über, der zudem nicht ungefährliche, große Spalten hat, die wir auf Schneebrücken am Seil gegenseitig sichernd überquerten. Nach dem Gletscher folgt ein sehr steiles (50 – 60° ist meine Schätzung) „mixed Gelände“, also eine Mischung aus Fels, sehr losem Geröll und Eis, das ebenfalls nur mit Pickel und Steigeisen zu durchsteigen war. Erst danach wurde es flacher und man konnte dann sehr entspannt – wenn auch reichlich kurzatmig wegen der Höhe - zum Gipfel aufsteigen, den wir bei herrlichem Wetter und einer grandiosen Aussicht auf den Annapurna und die übrigen Bergriesen genießen konnten. Dann ging es wieder hinunter und ca. um 9 Uhr verließen wir die Firnflanke. Hier wartete schon Prem auf uns mit heißer Suppe und auch Corinna kam und ich konnte sie wieder in den Arm nehmen.
Vom Thorong La aus ging es dann hinunter nach Muktinath und schließlich nach Jomosom/Jomsom. Hier gab es nochmals ein wenig Hektik, da wir von hier mit dem Flugzeug nach Pokhara fliegen wollten und die kleinen Flugzeuge in Verbindung mit der sehr kurzen Startbahn dazu führen, dass der Gepäcktransport oberhalb von 14 kg nicht mehr garantiert ist. Tatsächlich haben wir eine größere Gruppe getroffen, deren Gepäck nicht transportiert wurde und einige daher (mindestens) noch einen Tag länger bleiben mussten. Bei uns hat zum Glück alles gut geklappt, auch dank Lalits Einsatz.
In Pokhara hatte uns die Zivilisation wieder und nach einem weiteren Reservetag in der schönen Stadt ging es dann wieder zurück nach Kathmandu, wo uns Navu am Flughafen schon empfing. Nach einem weiteren Tag ging es dann wieder zurück nach München, was von HFT ebenfalls reibungslos organisiert war.
Zusammenfassend können wir nur sagen, dass es ein wunderbarer Urlaub war und das HFT, konkret alle Mitarbeiter, einen großen Anteil hieran hatten. Uns bleibt nur ein herzliches „Danke“ an HFT.

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verfasst am 20.11.2014

Namaste :o) Von den Subtropen bis ins ewige Eis oder von Kathmandu über Lukla weiter über den Renjo La und Cho La Pass nach Gokyo. Ins Everest Base Camp und auf den Kala Pathar. Waaaaahnsinn. Bin grade seit 5 Tage zurück aber freue mich schon wieder auf den nächsten Nepal Besuch. Top organisiert, vom Abholen am Flughafen über die gesamte Tour und zurück zum Flughafen. Dinesh unser guide und Nagendra, Bibek, Modan (unserer Träger) waren zu jeder Zeit für uns da. Ein Spitzenteam. Welch ein Erlebnis und Abenteuer. Traumhafte Ausblicke, so dass man auch einfach nur mal irgendwo sitzen konnte und einfach nur schauen wollte :o)Wenn man sich vorstellt man sitzt in 4800m Höhe am Gokyo Lake und um einen herum gehen die 6000er hoch. (Wie hoch ist der höchste Berg der Alpen (Mont Blanc 4810m) und weiter hoch gehts nicht mehr). Hier fängt es erst bei dieser Höhe an! Ich kann HFT nur weiter empfehlen. Einfach perfekt!

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verfasst am 20.11.2014

Helga Moldovan zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Vom 10.10-05.11.2014 war ich auf meiner zweiten Trekkingtour mit HFT zum Kangchenjunga Base Camp in Nepal gewesen und schwelge immer noch in den schönsten Erinnerungen. Ich hatte einen sehr abwechslungsreichen ,abenteuerlichen und recht anspruchsvollen Treck in einem der ärmsten Regionen Nepals. Von Dschungel und Reisfeldern ausgehend stiegen wir entlang reißender Flüsse hoch zum Base Camp mit beeindruckender Kulisse der gewaltigen Kantsch-Peaks und Nepal-Peak. Unsere kleine Gruppe wurde von Guide Ram und Assistent-Guide Som und den Portern Vishnu, Randji, Prim und Hori begleitet und betreut. Dass unser Ziel eine der ärmsten Ecken Nepals ist wurde mir erst vor Ort so richtig klar, keine Duschen, kein Kaffee, z.T. keine Matratzen im Bett. Es war eine Herausforderung, mich an diese Bedingungen anzupassen. Für unser leibliches Wohl sorgte Som, der uns unter den einfachsten Bedingungen mit Momos, Pizza, Rösti, Pommes und Dalbat verwöhnte. Ein besonderes Erlebnis war die Übernachtung im Zelt im Base Camp auf über 5100 Meter bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt sowie die Überquerung der 3 Pässe bei starkem Schneefall.
Vielen Herzlichen Dankan Alle die unsere Tour organisiert, begleitet und betreut haben, an unsere Guides und unsere Porter die harte Arbeit leisten mussten und trotzdem immer guter Laune waren. Und weil es so toll war plane ich inzwischen meine dritte Tour mit HFT !

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verfasst am 17.11.2014

Dirk Bensmann

Meine erste größere Trecking Tour habe ich im März/April 2014 mit HFT unternommen. Es war die Tour zum Base Camp. Herrliche, unvergessliche Eindrücke, wunderschöne Landschaften. Bilder und Erlebnisse, die man nie vergessen wird! Dazu auch noch eine tolle Trecking- Gruppe, die sich auf Anhieb verstand und eine Menge Spaß hatte. Klasse Guides und Porter, die sich immer um einen kümmern. Eine rundherum tolle Tour.Ich kann jedem HFT empfehlen. Perfekte Organisation über die gesamte Zeit - schon vor Anreise bis hin zur Ankunft in der Heimat. Ich komme bestimmt wieder!

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verfasst am 13.11.2014

Aline Alwardt zur Reise Große Annapurna Runde

Knapp 2 Wochen sind wir nun wieder aus unserem Urlaub in Nepal zurück und wir schwelgen noch immer in den schönsten Erinnerungen. Unser Plan war die Annapurna-Umrundung, aufgrund eines Schneesturms war die Überquerung des Thorong La aber leider nicht möglich und wir mussten in Manang wieder umkehren. Dank einiger Jeep- und Busfahrten haben wir es aber trotzdem geschafft, den Poon Hill auf der anderen Seite zu erwandern und sind dann sogar bis nach Muktinath gekommen. So haben wir dann mit Ausnahme des Passes trotzdem alles gesehen. Dies haben wir vor allem dem Engagement und der Flexibilität unseres Guides Birs zu verdanken - hier möchten wir wirklich ein riesen Lob aussprechen: an Bir und natürlich auch an das ganze Team in Kathmandu und Deutschland! Vielen Dank, dass ihr uns trotz der Widrigkeiten diesen tollen Urlaub ermöglicht habt. Auch ansonsten waren wir mit der Organisation, unserem Guide Bir und den beiden Trägern Balaram und Rohsan vollauf zufrieden! Wir fühlten uns immer in besten Händen und haben von Bir nicht nur sehr viel über Land und Leute gelernt, sondern hatten mit ihm, Balaram und Rohsan auch immer riesen Spaß! Immer wieder gerne!

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verfasst am 10.11.2014

Vom 17.10. – 2.11. unternahm ich mit meiner Tochter die Tour zum Gokyo Ri.
Dank der hervorragenden Organisation und Betreuung vor Ort bekamen wir ein „Rundum-Sorglospaket“ geboten. Vom Empfang am Flughafen bis zur Verabschiedung am letzten Tag lief alles Perfekt. Mit unserem Guide Min hatten wir den „besten Bergführer der Welt“, der sich mit uns sehr gut auf Deutsch unterhalten konnte und uns somit die Verständigung leicht machte. Er achtete immer auf unsere Befindlichkeiten und las uns jeden Wunsch von den Augen ab. 12 Tage lang führte er uns sicher durch die Berge und erzählte uns viel über die nepalesische Kultur. Dieser Urlaub wird uns immer in guter Erinnerung bleiben. Wenn wir in zwei oder drei Jahren wieder eine Tour in Nepal planen, dann wieder mit HFT!!!
Vielen Dank an alle Beteiligten in Deutschland und in Nepal.

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verfasst am 19.10.2014

Namaste – die nepalesische Begrüßung liegt mir noch immer auf den Lippen… Einige Wochen sind seit meinem dritten Aufenthalt mit HFT und Himalayan Waves in Nepal vergangen und noch sind die vielen Eindrücke frisch und unvergessen.
Suchen Sie eine im wahrsten Sinne des Wortes unbeschreibliche Berglandschaft mit Farben in allen Schattierungen, Wolkenspielen, weitem Blick, mit freundlichen zugewandten Menschen? Wollen Sie eintauchen in eine uns unbekannte, faszinierende Kultur und Religion? Dann besuchen Sie Nepal und dort besonders Upper Mustang! Für mich die eindrücklichste und spannendste Wanderung, die ich in Nepal gemacht habe.
Mit Kiran, der mich, wie schon bei meinen zwei Treks zuvor, kundig und sicher über alle Berge und Pässe gebracht hat, habe ich meinen Aufenthalt, der über die 10 Tage Mustang hinaus ging, individuell planen können. Beide, Kiran und mein Porter Pundari, haben sich wirklich sehr um mich gekümmert, so dass ich eine wirklich entspannte, aber spannende Zeit hatte und so manchen tieferen Einblick in das Leben in Nepal gewinnen durfte.
Vielen Dank an Padam und Bishal in Kathmandu, mit denen ich beim Tee über Gott und die Welt, im wahrsten Sinne des Wortes, klönen konnte und die meinen Trek in Upper Mustang erst möglich gemacht haben.
Sehr gute Organisation und professionelle Beratung aber auch von HFT hier bei uns. Danke dafür und bis zum nächsten Mal.
Nepal und Upper Mustang - ein wirklich unvergessliches Erlebnis, das mich noch lange begleiten wird.
Und: Nepal lohnt sich – immer wieder…

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verfasst am 02.09.2014

Florian Köhn zur Reise Große Annapurna Runde

Waren mit Tek im Mai auf der anapurna-Runde.
Super Guide - nächstes Jahr gleich wieder!

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verfasst am 02.09.2014

Caroline Wiegandt zur Reise Große Annapurna Runde

Wir waren im Mai mit Tek auf dem Anapurna Trail. Einfach wunderschön. Traumhafte Natur und schöne Lodges. Und das Wichtigste: der beste Guide, den man sich wünschen kann!!

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verfasst am 30.07.2014

Stefan Kraus

Auch nach über zehn Jahren seit der Khumbutour gehe ich immer wieder gern auf Eure Seite.

Nach wie vor mit sehr angenehmen Erinnerungen an Eure tolle Organisation.

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verfasst am 25.05.2014

Unsere Everest Treckking Reise vom 7.-27.4. hat sehr gut geklappt. Wir wurden in Kathmandu freundlich empfangen und es ging bereits am nächsten Tag nach Lukla, wo wir unser Treckking starteten. Unser Führer Min war sehr zuvorkommend und kompetent, er hat uns viel über Land und Leute erzählt und uns und behutsam über die hohen Pässe geführt. Der Höhepunkt mit der Besteigung des Island Peak durften wir mit dem einheimischen Bergführer Dawa machen. Die tolle Aussicht auf dem Berg machte die Anstrengung in der dünnen Luft rasch vergessen.

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verfasst am 25.05.2014

Stephan und ich haben von Mitte März bis Mitte April die 4wöchige Trekkingtour „Über den Thorong La ins Königreich Mustang“ gemacht. Die Orga war perfekt, wie auch bei meiner (Claudia) ersten Tour mit HFT. Die Betreuung vor Ort, durch Navu, und während der Tour durch unseren Guide „Dipak“ und unserem lieben Träger „Pundari“, war wirklich rührend. Da wir sonst alleine unterwegs sind und alles selbst organisieren, die Luxusvariante von Urlaub. Dipak ist wirklich ein kundiger Guide, spricht gut englisch, hat Erfahrung und man kann sicher sein, dass man auch in schwierigen Situationen gut bei ihm aufgehoben wäre. Mit Pundari zusammen ein tolles und fröhliches Team, das rundherum harmoniert.
Zur Tour selbst ist zu sagen, dass größtenteils auf Straßen bzw. Schotterpisten gelaufen wird. Daher sind die Wege zeitweise wenig spannend, teilweise auch enttäuschend, da man auf dem ersten Teil bis „Thorong Phedi“ häufiger natürlich mit Autos und Mopeds konfrontiert wird. Der Verkehr ist nicht dramatisch, aber in Kombination mit der Piste einfach nicht das was man erwartet hat und sehen möchte. Keine Frage, für die Einheimischen toll und eine Erleichterung, aber das Trekkingerlebnis in diesem Punkt eher nicht so gut. Die Gegend drumherum ist natürlich wunderschön und entschädigt zum großen Teil. Man ist sich des Problems jedoch bewusst und bereits dabei, alte Routen, jenseits der Straße, wieder zu aktivieren, um den Touristen Alternativen zu bieten.
Wirklich entschädigt wurden wir dann Richtung Mustang. Landschaftlich komplett anders und mit das Schönste, was wir an Bergwelt bisher gesehen haben. Die teilweise wüstenähnliche Landschaft vermittelt zeitweise das Gefühl, nicht mehr wirklich in Nepal zu sein und erstaunlich, dass es dennoch so ist. Hier war die Straße bis Lo Mantang nicht so störend. In den Stunden, in denen wir dort entlang liefen, kamen vielleicht 4 LKW’s vorbei. Piste und Landschaft verschwimmen fast miteinander. Dadurch, dass es mehr Sand- als Schotterpiste ist, konnte man darauf auch deutlich besser laufen, dafür staubt es mächtig – naja, man kann halt nicht alles haben. Die Menschen sind zurückhaltend neugierig, extrem nett und sympathisch, wie die Nepalesen eben so sind. Es ist zu spüren, dass der Tourismus noch nicht alle Menschen erfasst hat und das Leben noch etwas ursprünglicher ist. Man kann hoffen, dass es noch lange so bleibt, obwohl wir allen ein leichteres Leben wünschen und wie so oft, weiß man selbst nicht, ob der Tourismus hierfür mehr Fluch als Segen ist.
Allen, die dorthin oder anderswo in Nepal reisen – es lohnt sich - auch mehrfach! Namaste!

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verfasst am 25.05.2014

Lothar Hartmann zur Reise Annapurna Runde & Annapurna Base Camp

Bin gerade von der Annapurnarunde und Annapurna BaseCamp 18.04.bis.15.05. zurückgekommen und bin noch immer vollkommen überweltigt von den grandiosen Eindrücken, die ich in diesem schönen Land Nepal in mich aufnehmen durfte. Die Landschaften in Nepal sind so abwechslungsreich und beeindruckent wie schön. Kaum in worte zu fassen muss man einfach selbst erleben. Herzlichen dank an HFT, dass die Reise auch trotz nur 2 Teilnehmner stattgefunden hatt. Aber beonderen Dank sollt unserem Guid Narayen gebüren, mit dem ich die Ehre hatte die letzten 7 Tage zum Annapurna-Base-Camp allein zu gehen. Er war die ganze Reise über immer für uns da hat uns mit allem Wissenswerten versorgt. Sein wissen über Land und Leute und vor allem über die Berge war beinahe unauschöpflich. Er machte diese Reise für micht letztendlich zum großen Abenteuer. Vielen Dank Narayen für deine Freunschachft. NIcht vergessen darf ich aber unseren Porter Vena. Der mit unserem Gepäck oft schon vor uns am Zielort war und wenn nicht mussten wir nicht mehr als 10 Min warten. Hut ab vor deiser Leistung bei oft mehr als 30 Grad. Natürlich auch Dank für den liebenswerten Empfang im Hotel in Kathmandu durch Navu und sein Team. Es klappte alles vom Abholen vom Flughafen bis zum rechtzeitigen bringen an den Selben. Wenn noch mal Nepal dann mit HFT. Namaste und an alle nochmal viele Grüße.

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verfasst am 25.05.2014

Kiymet und Sabine aus Berlin und GAP zur Reise Trek durch das ehemalige Königreich Mustang

Durch Zufall entdeckten wir HFT im Internet mit der Wunschreise ins Königreich Mustang. Unsere anfänglichen Zweifel wurden sehr schnell zertreut. Die Reise wurde zu einem tollen Erlebnis. Mit vielen Auf- und Abstiegen , welche in Nepal als Ebene bezeichnet werden. Krishan Gautam und sein Team haben sich rührend, einfühlsam und hilfsbereit um uns gekümmert, und immer ein offnes Ohr für unsere Bedürfnisse und Wehechen gehabt. Dank für die schöne Zeit!!!

Kiymet und Sabine

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verfasst am 07.05.2014

Asia & Barbara Kornacki zur Reise Große Annapurna Runde

Rückblickende auf unsere Trekking-Tour „Annapurna Runde Classik“, die wir im April 2014 gemacht haben, ist im Grunde ausschließlich Positives zu berichten. Dieser Klassiker ist als Tour wirklich zu empfehlen, da es ein unglaubliches Spektrum an Landschaften und Eindrücken von Nepal bietet. Die zahlreichen Alternativwege zu den gebauten Straßen haben uns in viele kleine Dörfer und interessante Ecken geführt. So konnten wir das Land aus unterschiedlichen Blickwinkeln erfahren und kennen lernen. Auch würde ich jedem ans Herz legen die „komplette“ Runde bis nach Birethanti zu machen anstatt der kleinen, die in Jomsom endet. Wir haben es dabei als sehr interessant empfunden die verschiedenen Lebensweisen und Landschaften der unterschiedlichen Täler kennen zu lernen. Und die Alternativwege führen meist an den Verkehrsstraßen vorbei… Nepal als Land (unser erster Besuch) hat uns sehr beeindruckt, am stärksten in Bezug auf die Menschen dort, was sich sehr schwer in Worte fassen lässt. Dass wir diese kulturelle Seite von Nepal besser erfahren konnten, haben wir größtenteils unserem Guide zu verdanken – Ram Shrestha. Generell haben wir viel Glück gehabt Ram als unseren Begleiter dabei zu haben. Mit seiner Aufmerksamkeit, Professionalität und einem sehr guten Sinn für Humor hat er sehr viel zu den positiven Eindrücken der Reise beigetragen. Auch war unsere junger, sehr engagierter Porter Hari immer da, wenn man ihn brauchte und ein äußerst sympathischer Begleiter auf dem Weg. In diesem Sinne… vielen herzlichen Dank an HFT, thank you to the team in Kathmandu and a special thank you to Ram and Hari for a great time and an unforgettable trip!!! Dhanyabaad!

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verfasst am 07.05.2014

Heidi Reinholz zur Reise Trek rund um den Manaslu (8163 m)

Astrid hat es auf den Punkt gebracht: tolle Eindrücke bei besten Bedingungen machten unsere erste Nepal-Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Unsere Mit-Wanderer Andreas und Alfred ergänzten es mit ihren Erzählungen von früheren Nepaltouren. Dank optimaler Akklimatisierung war die dünnere Luft auf 5100m am Lharke-Pass kaum als hinderlich zu spüren. Besonders überraschend hervorzuheben - die gastfreundlichen Lodges stellten immer ein Kopfkissen bereit. Und nicht zuletzt: a big thank you to the best guide, Ram, and his team of porters. Immer hatte er die Augen und Ohren offen für unsere individuellen Wünsche. Die Organisation von HFT hinter den Kulissen lief unbemerkt und komplikationslos. Für Nepal-Neueinsteiger ist HFT unbedingt zu empfehlen. Die hohen Berge sind und bleiben mein bevorzugtes Reiseziel.

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verfasst am 02.05.2014

Astrid Thamm zur Reise Trek rund um den Manaslu (8163 m)

Mit meiner ersten Nepal-Reise und der Wahl der Manaslu-Runde im April 2014 habe ich mir einen jahrelangen Traum erfüllt. Eine grandiose Bergkulisse habe ich erwartet, diese bei täglich tiefblauem Himmel zu erleben, war eine wunderbare Zugabe. Ein Bild über die Einfachheit, Härte und Beschwerlichkeit des täglichen Lebens der Menschen bekommt man nicht aus Büchern und Berichten, sondern das wird erst vor Ort erlebbar. Und diese Eindrücke sind tief und nachhaltig. Es war eine erlebnisreiche und unkomplizierte Zeit in unserer kleinen Gruppe. Danke an Heidi, Alfred und Andreas für diese schöne und gemeinsame Tour sowie an unseren Guide Ram mit den Trägern Bishnu, Shive und Rinse. Die vielen Fotos werden mich noch oft daran erinnern. Nicht unerwähnt bleiben soll auch die gute Organisation durch HFT, die einen problemlosen Ablauf möglich gemacht hat.

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verfasst am 21.04.2014

Marie und Joelle Werner zur Reise Große Annapurna Runde

Bereits vor zwei Wochen sind wir aus Nepal zurückgekehrt. Vom 14.03. bis 04.04.14 waren wir auf der Annapurna classic Runde unterwegs. Es war eine großartige Erfahrung, wir haben uns durch HFT gut betreut gefühlt und sind fest entschlossen, wieder nach Nepal zurück zu kommen. Dann natürlich nur mit HFT! Ein besonderer Dank gilt unserem Guide Shambhu Pokharel, der unsere Reise erst zu dem gemacht hat, was sie war!
Vielen Dank an HFT und viele Grüße an unsere Mitreisenden,
Marie und Joelle

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verfasst am 21.04.2014

Maren Baaz zur Reise Großer Langtang Trek

Ich kann mich nur Ralf und Tanja anschließen – auch diesmal war es wieder ein perfekte Tour mit HFT und für mich einer der erholsamsten Urlaube!
Die kleine Gruppen und die ganz individuelle Betreuung macht es möglich Nepal von seiner ganz besonderen Seite kennenzulernen.
Mit Tek als unseren Guide, Rajan und Min als Porter habe ich mich immer perfekt betreut gefühlt. Vor allem unsere Spieleabende (It´s a Qwirkle) vermisse ich jetzt schon!
Danke auch an das ganze HFT Team in Kathmandu und an Herrn Nicolini für die perfekte Vorbereitung in Deutschland.

Ich komme sicher wieder nach Nepal zum Trekken!

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verfasst am 13.04.2014

Christine Pötsch zur Reise Großer Langtang Trek

Namaste,

ich war ebenfalls vom 14.03. bis 02.04.14 auf der Langtang/Goisakund/Helambu-Runde unterwegs, zu der mein Trekking-Teamkollege Uli ja schon einiges berichtet hatte. Auch ich habe mich von der ersten Minute in Kathmandu an rundum betreut und einfach nur wohl gefühlt.
Die Organisation war perfekt und ebenso sehr individuell, sämtliche daran Beteiligte waren extrem aufmerksam, freundlich und sympathisch. Ganz besonderen Dank an unseren Guide Krishna 1 und unseren Träger Krishna 2! Die beiden waren stets mit Freude und guter Laune unterwegs. Sie haben mich mit ihrer wahnsinnigen Sensibilität, extremer Umsichtigkeit, fürsorglichen und dennoch unaufdringlichen Art immer wieder überrascht und begeistert. Die Tour war einfach klasse!!!
Für mich war diese Reise einerseits extrem beeindruckend, andererseits aber auch enorm erholsam. Ich kann Jedem diese Tour und die Organisation von HFT nur empfehlen und ich werde bestimmt auch bald selbst wiederkommen.

Vielen Dank an das gesamte HFT-Team und liebe Grüße aus München!

Christine

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verfasst am 13.04.2014

Ralf und Tanja Zentner zur Reise Großer Langtang Trek

Nun sind fast zwei Wochen seit unserer Rückkehr von Nepal vergangen, doch die gewonnenen Eindrücke sind noch ganz real bei uns. Bereits zum dritten Mal waren wir - mit HFT - in diesem faszinierenden Land zum Trekken. Wie bereits die beiden Male zuvor war es grandios. Angefangen hat es bereits in Deutschland durch die hervorragende Betreuung durch Herrn Nicolini. Bei der Ankunft in Kathmandu wurden wir mit den Worten. "hello Ralf, hello Tanja, great to see you again" begrüßt. In diesem Moment wussten wir, wir sind "heim gekommen".
Das Glück für unsere kleine Gruppe war perfekt, als uns unser Guide vom letzten Jahr, Tek, begrüßt hat und wir wussten, dass unser Wunsch - ihn auch in diesem Jahr wieder an unserer Seite zu haben - erfüllt wurde. Auch mit den beiden Trägern Rajan und Min (die wir ebenfalls vom letzten Jahr kannten) wurde uns ein Wunsch erfüllt.
Somit war unsere "kleine, internationale Familie" wieder perfekt und wir hatten eine grandiose Zeit im Langtang-Tal und den Gosaikunda-Seen.
Hier nun ein herzliches Dankeschön an Tek, Rajan und Min, die uns wieder mit einer "5-Sterne-Rundumversorgung" die Tage verschönt haben und unseren Trek zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Wir vermissen euch sehr und freuen uns auf ein Wiedersehen. Nicht vergessen möchten wir sämtliche Mitarbeiter in Kathmandu, die sich auch wieder rührend um unser Wohl gekümmert haben. Sei es bei einem Gespräch im Hotel oder im Illy-Kaffee, dass wirklich sehr empfehlenswert ist. Auch dort im angeschlossenen Hotel-Restaurant kann man bestens essen oder einfach etwas verweilen.
Für alle, die sich überlegen nach Nepal zu reisen können wir HFT nur empfehlen!!! Durch die von Anfang an sehr persönliche Betreuung, erlebt man dieses Land von einer ganz besonderen, individuellen Seite kennen. Nach der Annapurna-Runde, der Manaslu-Runde und nun der großen Langtang-Runde sind wir sicher - wir kommen wieder!
Bis dahin möchten wir nochmals an alle ein herzliches Dankeschön/Danebad sagen. Macht weiter so! Besondere Grüße hier auch an unsere "Mit-Trekkerin" Maren, mit der wir sehr viel Spaß hatten. Durch unsere Touren hat sich eine grandiosse Freundschaft entwickelt :-)
In diesem Sinne sagen wir "NAMASTE" und bis zum nächsten Trip nach Nepal.

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verfasst am 09.04.2014

Christine Ruß zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Ich war vom 14.3.-4.4.2014 nun schon zum zweiten Mal mit HFT in Nepal unterwegs. Es war wieder großartig.

Ich hatte mich diesmal für den Trek zum ABC entschieden. Da mir diese 10 Tage zu wenig waren, hatte ich nach einer Alternative für einen Anschlußtrek angefragt. Mir wurde der Mardi-Trek angeboten, den ich dann auch alleine mit unserem Guide Karna in Pionierarbeit bewältigen durfte. Dieser neue Trek ist wenig begangen und noch sehr ursprünglich. Ich persönlich fand ihn fast schöner als den Trek zum ABC. Trotz erstmaliger Begehung von HFT gab es keinerlei Probleme. Großes Lob an dieser Stelle an alle Beteiligten!

Diese drei Wochen in Nepal waren auf jeden Fall wieder ein Highlight in meinem Leben. Freue mich schon auf den nächsten, den ich wieder mit HFT verbringen werde.

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verfasst am 06.04.2014

Jürgen und Birgit Königshaus zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Namaste,

wir waren vom 20.03. - 03.04.2014 das erste Mal in Nepal.
Als Erstes möchten wir uns herzlich bei Herrn Nicolini für die unermüdliche Beantwortung unserer vielen Fragen per E-Mail vor unserer Reise bedanken.
Vorort wurden wir von dem Transferbetreuer Padam auf herzlichste begrüßt und in unser Hotel in Thamel gebracht. Hier wurden wir von dem HFT Betreuer Navu begrüßt und umfangreich eingewiesen.
Er war zweimal am Tag Vorort, um nach unserem Befinden zuschauen und uns Infos für die weitere Reise zugeben. In Kathmandu hat uns Sushil als deutschsprachiger Guide die Traditionen und Sehenswürdigkeiten nahe gebracht.
Vielen Dank an Navu, dass er unsere Wissbegierde erkannt hat, und uns auf dem Trek Min als deutschsprachigen Bergführer zur Seite gestellt hat. Zusammen mit Padang unserem Träger hat er uns Zwei mit viel Hingabe und in einem für uns super angepasstem Tempo durch die Bergwelt des Annapurna geführt. Dabei hat er unermüdlich die Berge erklärt und wusste natürlich jeden Namen mit entsprechender Höhenangabe. Durch ihn haben wir den Himalaya lieben gelernt. Bei der vielseitigen Essenauswahl hat er uns ebenfalls gerne beraten. Beide haben sich rund um die Uhr darum bemüht, unsre Wünsche zu erfüllen. Auch als ich eine starke Erkältung auf dem Trek bekommen habe, ist mir die volle Fürsorge zuteil geworden. Auch in Pokhara ist Min noch einen Tag bei uns geblieben, um mit uns hier einen tollen Tag zu erleben.
Nicht vergessen möchten wir die Erwähnung des netten Guides in Chitwan.
Zurück in Deutschland haben auch wir Kontakt über Facebook mit Sushil und Min.
Vielen lieben Dank für Alles und wir hoffen, Min in Deutschland wiederzusehen.

Namaste
Grüße aus Gelsenkirchen
Jürgen und Birgit

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verfasst am 04.04.2014

Uli Geiger zur Reise Großer Langtang Trek

Namaste,
liebe Nepal-Freunde,

vom 14.03.14 bis 03.04.2014 war ich nun bereits zum 5. Mal mit HFT zum Trekking in Nepal.
Schon die Ankunft und die ersten Tage in Kathmandu waren ein Erlebnis, so, als würde man „nach Hause“ kommen. Durch den HFT-Organisator in Kathmandu, Mr. Navu, haben Guides und Porter wohl erfahren, dass der Uli wieder kommt. Das hat sich wie ein Lauffeuer unter den Guides und Portern herumgesprochen, so dass alle, die mich kannten und gerade nicht auf Tour waren, immer wieder in dem berühmten Stammlokal „Mondap“ vorbeischauten, um mich zu sehen und herzlich zu begrüßen. Für mich war das sehr emotional und bewegend, so viele Freunde wieder zu treffen und auch die Freude darüber bei meinen Nepali-Freunden zu spüren.
Übrigens ist das Hotel Mondap ein echter „Geheimtipp“, man kann da drinnen oder draußen in der schönen Gartenwirtschaft herrlich sitzen. Auch gehört ein Kaffee-Shop mit einer Bakery dazu.
Die Ankunft war an einem Samstagabend, der Flughafen sah noch immer so „entwicklungsfähig“ aus, wie ich ihn 2008 erstmals erlebt habe. Am nächsten Tag, dem Sonntag war ein ganz spezielles Fest für die Jugend, das „Happy Holley“. Ich weiß jetzt nicht, ob die Schreibweise richtig ist, jedenfalls sei das so etwas Ähnliches wie bei uns Fasching - oder für mich als Schwaben - „Fasnet“. Da werden die bösen Geister ausgetrieben. Die jungen Menschen und Kinder zogen singend und lärmend durch die Stadt und bemalten Jeden mit allerlei Farben und/oder bewarfen sich und uns Passanten mit bunt gefärbtem Wasser in kleinen Plastikbeuteln.
Ja und am Folgetag begann dann der Trekk, diesmal „Langtang, Gosainkund und Helambu“. Dazu mussten wir mit einem Jeep zunächst rund 7 Stunden zum Ausgangspunkt unserer Tour fahren. Die Straßen waren abenteuerlich und teils unbefestigt und oft nahezu halsbrecherisch, da häufig ganze Etappen vom letzten Monsun beinahe die Hänge herunter gespült waren.
Den Trekk selbst will ich nun nicht beschreiben, das soll jeder selbst erfahren. Aber insgesamt war es erneut ein herrliches Erlebnis. Es ist für mich jedes Mal so etwas „wie eine Reise zu mir selbst“. Ich lerne dabei immer wieder aufs Neue „Demut, denn wenn ich sehe, wie arm und einfach die Menschen dort oben leben und dennoch eine zufriedene, glückliche Ausstrahlung haben, da wird mir immer wieder unser „Überfluss“ bei uns zu Hause bewusst. Und bei uns sehe ich mehr unzufriedene Menschen als dort oben entlang der Trekking-Pfade.
Wir waren eine 2-er Gruppe, was sehr schön ist und die “ Chemie und die Gehweise“ haben voll gepasst. Ganz besonders hat unser Begleitteam zu der tollen freundschaftlichen Stimmung und zum Gelingen dieses Abenteuers beigetragen:
Unser Guide: weil wir nur Krishnas hatten, war er der Krishna 1 (Krishna Bhandari)
Unser Porter: der Krishna 2 (Krishna Neupane)
Sie waren umsichtig, fürsorglich und immer gut drauf. Selbst so kleine Dinge, wie z. B. die offene Fototasche am Rucksackträger ist ihnen aufgefallen, gleich haben sie gefragt, ob man den foto noch habe. Unermüdlich haben sie uns die Landschaft, die Flora und Fauna erklärt sowie das Leben der Menschen da oben erläutert. Im Feedback-Bogen an HFT habe ich daher ganz bewusst eine klare „1“ als Wertung abgegeben. Wir sind gute Freunde geworden und seit ich gestern wieder zu Hause ankam, haben wir bereits regen whats up/SMS-Austausch. Selbst mit meinem uralten und teils vergessenen Schulenglisch konnten wir abends in den Lodges am Heater über Gott und die Welt diskutieren oder wir haben zusammen Uno gespielt.
Danke an das HFT-Team und insbesondere danke an unsere beidenBegleit- Krishnas 1 + 2.
Ich werde wieder zum Trekken nach Nepal kommen.
Namaste – liebe Grüße
Uli Geiger – ein Schwabe in Mittelhessen

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verfasst am 28.02.2014

Regine und Julie Schroers zur Reise Kulturreise: Große Bhutan-Durchquerung von West nach Ost

Jetzt endlich möchten wir uns auch auf dieser Seite verewigen. Im November haben wir die West-Ost-Durchquerung von Bhutan machen dürfen. Im Vorfeld haben wir eine wirklich umfang- und hilfreiche Unterstützung und Organisation erlebt, welche sich die komplette Reise hindurch fortführte. 'Unser' Guide Kuenzang, sowie 'unser' Fahrer Yeshi waren soso umsichtig, aufmerksam, aufrichtig, einfühlsam. Unsere Entspannung stellte sich bedingt auch dadurch sofort vom ersten Tag an ein und hält bis heute an. Die Reise war seit sieben Jahren ein Lebenstraum. Die Realisierung in der unbeschreiblichen Art hat diesen Traum mehr als erfüllt. Ein ganz herzliches Dankeschön an Herrn Nicolini, Kuenzang, Yeshi und alle unbekannten Helfer im Hintergrund. Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal in diesem unvergleichbaren Land, welches sich bittebitte vieles dessen bewahrt, was wir erleben, erfahren und fühlen konnten. Es mag alles etwas sehr kitschig klingen, aber wir sind immer noch so erfüllt.

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Tapa lei kostu cha?! ;)

Wow!
Einfach Klasse! Alles hat gestimmt!

Ich war Ende Januar mit HFT mein erstes Mal in Nepal und es wurde dank meines Guides, Ram Chandra K.C., ein unvergessliches Erlebnis.
Ganz allein mit ihm als sehr ortskundigen Weggefährten an meiner Seite ging es nach Tengbouche. Wunderbare Trekks, Abend am Ofen Karten spielen und viel Zeit zum genießen!
Es war alles perfekt geplant war und wir hatten auch noch wunderbares Glück mit dem Wetter. Gerade da ich im Vorfeld kaum Zeit hatte, haben mir die Unterlagen zur Reisevorbereitung die ich von HFT zugesandt bekommen hab, äußerst geholfen und mit diesem Service ging es dann auch sofort weiter!

Ich komme bald wieder! Definitiv!

Beste Grüße
Hannes

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verfasst am 11.01.2014

Frank Spichala

Hi HFT,
es war eine fantastische Zeit in Nepal, die Organisation war perfekt. Unser Guide Ram hat sich mit Hingabe um jede Kleinigkeit gekümmert und so hatten wir eine unbeschwerte und wunderbare Zeit in Nepal, gerne jederzeit wieder

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verfasst am 10.01.2014

Corinna Bildat

Eine unvergessliche Reise
Danke für die Aufmerksamkeit und Umsichtigkeit
Danke für die perfekte Organisation
Danke für den Spaß
Danke für die Zuverlässigkeit
Danke für die immer gute Laune
Danke für das tolle Essen
Danke Ram Kandel und den Sherpas
So muss es sein!

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verfasst am 03.01.2014

Rosemarie Kölling zur Reise Annapurna Runde & Annapurna Base Camp

Wir haben im Herbst vergangenen Jahres eine dreiwöchige trekkingtour rund um den Annapurna und dann ins ABC bei hft gebucht.
Unsere beiden guides, Shambhu und Dipp, sowie das ganze Porterteam waren außerordentlich zuverlässig und hilfsbereit. Wir waren vorher bereits zwei mal in Nepal, hatten jedoch noch nie so eine gute Mannschaft. Wir wurden täglich in die Planung mit einbezogen und Shambhu kümmerte sich so gut es eben ging um unsere Wünsche. Nach 3 Wochen trennten wir uns nur sehr ungern von der gesamten Mannschaft. Wir denken gerne an Shambus Tanzeinlagen und das gemeinsame Singen; wir hatten viel Spass zusammen. Auch Dipp hat sich als sehr umsichtig erwiesen und sehr um unser Wohl gekümmert.
Auch nach der trekkingtour hat sich Nabu noch sehr um uns gekümmert, alle Fahrten perfekt organisiert - trotz der besonderen Schwierigkeiten wegen des Generalstreiks hat alles wirklich gut geklappt. Vielen Dank nochmals an die ganze Mannschaft!!!

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verfasst am 02.01.2014

Marcel Merget zur Reise Große Annapurna Runde

Ich war mit HFT vom 15.11.bis 07.12.2013 auf der Annapurna-Runde klassisch. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie unglaublich beeindruckend die Landschaft war. Jeden Tag gab es neue Höhepunkte zu entdecken und die Vegetation hat sich stets verändert. Von Affen bis Yaks, Blue sheeps, Aasgeier haben wir alles gesehen. Die Reisegruppe war super, wir waren die ersten 2 Wochen zu sechst und dann die letze Woche zu dritt.
Den Thorang la Pass zu überqueren war eine tolle Herausforderung und Erfahrung. Empfehlen kann ich den Ice Lake, der nur optional als Aklimatisierungstag zur Verfügung steht. Im November / zu reisen bietet den großen Vorteil, dass wenig auf der Strecke und den Lodges los war.
Das Essen war so lecker, egal ob Daal Bat oder Momos, es war immer super, egal wie einfach die Restaurants oder Unterkünfte waren.
Warum die Reise so unvergesslich war? Die Guides Tek und Sagar haben uns soviel Spannendes erzählt über Landschaft, Gebräuche und Sitten. Sie waren so hilfsbereit und zuvorkommend. Die Porters waren auch supernett, immer freundlich und offen. Wir waren wie eine große Familie. Danke auch an meine Mitreisenden, Tina und Andrej, Christian, Pia und Eckehardt. Wir waren eine tolle Gruppe.
Ich kann jedem nur empfehlen mit HFT zu verreisen.

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verfasst am 27.12.2013

Thurid Mencke zur Reise Große Annapurna Runde

Das war eine faszinierende, atemberaubende Reise auf das Dach der Welt! Und dazu haben auch die sehr gute Organisation und Betreuung in Nepal beigetragen. Vielen Dank an Navu und Padam, die mir jeden Wunsch in Kathmandu erfüllt haben, und für jedes anregende Gespräch.
Und so kann ich mich Thomans nur anschließen: Vom ersten Moment unserer Annapurna-Umruhmdung im November habe ich mich wohl gefühlt.
Mein größter Respekt gilt in diesem Zusammenhang unseren Portern: sowohl Harri und Harri und Amrid, die mit unserem Gepäck über den schnee- und eisbedeckten Thorong La marschiert sind, als auch Bundari, der sich rührend um Gunter gekümmert hat. Vielen Dank aber auch an den herzlichen Assistant Guide Vishnu. Nicht zuletzt hat sich unser Guide Kiran nicht nur um unser Trekkerwohl :-) gekümmert, sondern uns einen tiefen Einblick in die nepalisische Kultur, Tradition und Religion gewährt. Auch wie er sensibel und aufmerksam jedes Problem gelöst hat, hat beeindruckt. So wird mir diese Reise in eine mir bis dahin unbekannte Welt mit freundlichen, offenen und warmherzigen Menschen und einer atemberaubenden Landschaft unvergesslich bleiben. Mit HFT kann man zum Wiederholungstäter werden :-)

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verfasst am 23.12.2013

Angela Goldschmidt zur Reise Große Annapurna Runde

Ich kann mich meiner Mitreisenden Kerstin Lau nur anschließen: es war ein rundum gelungener, perfekt organisierter Trip. Sowohl in den Bergen als auch während meiner zusätzlichen Tage in Kathmandu war alles super und ich bedanke mich hiermit ganz herzlich bei allen Beteiligten (Guides, Trägern, Organisatoren, Fahrern und Herrn Nicolini), die diesen Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

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verfasst am 16.12.2013

Thomas Hartmann zur Reise Große Annapurna Runde

Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals bei allen aus dem HFT-Team (München, Kathmandu) für die Organisation der Trips in Nepal bedanken. Ich machte im November den Annapurna Trip. Dies war die zweite Reise mit HFT nach Nepal. Die Organisation ist perfekt. Besonderer Dank nochmals an unseren Guide Kiran,an Vishnu und den Portern, alles war aus meiner Sicht perfekt. Besonders hervorheben möchte ich die unkomplizierte Abwicklung bei aufgetretenen Problemen, falls mal doch ein Trekkingmitglied aus gesundheitlichen Gründen Abstriche oder sogar Rückreise machen mußte. Ich kann jedem HFT empfehlen, sehr seriös, alles unkompliziert, Preis auch O.K. An alle Mitstreiter der Tour (Thurid, Margit, Ilse, 2 x Daniel, Ulli, Gunter) Danke für die gemeinsame Zeit. Die Annapurna-Runde ist landschaftlich sehr reizvoll und für den Einstieg in Nepal sehr gut geeignet. Nepal ist jedem Trekker sehr zu empfehlen, es ist sehr unkompliziert und ursprünglich.

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verfasst am 16.12.2013

Kerstin Lau zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Mein Mann und ich sind vor 2 Tagen von der 14-tägigen Trekking-Tour zum Annapurna Base Camp zurückgekommen. Wir sind absolut begeistert, nicht nur wegen der umwerfenden Landschaft, sondern auch aufgrund der phantastischen Betreung sowohl durch unseren Guide Shahadev Thapa und die beiden Träger als auch durch die Mitarbeiter in Kathmandu. Wir hatten jederzeit das Gefühl, umhegt und umsorgt zu sein. Hinzu kam noch die kleine Größe der Gruppe: wir waren nur drei Teilnehmer und haben uns grossartig verstanden. Wir können jedem Nepalinteressierten eine Tour mit HFT empfehlen.

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verfasst am 15.12.2013

Ich war mit neun anderen auf dem Mustang-Trek Ende Oktober/ Anfang November -es war fantastisch. Wir haben eine beeindruckende Bergwelt gesehen und hatten zwei Wochen lang Sonnenschein und blauen Himmel. Dank unserem Team aus Guide Krishna Gautam, Assistant-Guide Bir und unseren 5 Portern verlief unser Aufenthalt reibungslos und wir waren gut versorgt. Krishnas Wissen über die Gegend, die Klöster und Religion war mehr als umfangreich - wir haben viel von ihm erfahren und gelernt.
Nach dem Abendessen überraschten Krishna und Bir uns mit einem Nachtisch (frittierte Apfelringe, Pudding, …) und danach gab es unser Briefing für den nächsten Tag. Dank den Sprachkenntnissen der beiden in Englisch, Deutsch, Nepali und Hindi - war Kommunikation immer möglich und einmal gab es das Briefing auch auf Deutsch.
Es war eine super Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Die Crew aus Guides und Portern hat dies möglich gemacht und ich möchte mich hiermit nochmal bei allen bedanken.

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verfasst am 13.12.2013

Thomas und Bianka Hein zur Reise Everest Base Camp classic

Wir möchten uns unseren beiden Vorrednern Bettina und Klaus in Allem anschließen. Wir Beide hatten das große Glück uns auf dieser Tour kennenzulernen. Wir schätzen es sehr, dass wir so auf diesem Wege neue Freundschaften schließen konnten. Für die so tolle Betreuung von HFT gesamt möchten wir uns ebenso nochmals ganz herzlich bedanken. Bspw. konnten wir aufgrund eines Eigenverschuldens erfahren, dass Herr Nicolini wortwörtlich gesprochen rund um die Uhr erreichbar war. Zusätzlich konnten wir vor der Reisebuchung bei einem Kurzbesuch bei Herrn Nicolini von seinen Erfahrungen in Sachen Wetter und Reiseverlauf profitieren. Auch unseren Guides Dipak und Nir sowie Navu möchten wir auf diesem Wege für ihre Flexibilität, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit ganz herzlich danken. Gleichzeitig erfreuten wir uns an den Deutschkenntnissen von Dipak und Navu, da unser Englisch wahrlich nicht glänzte. So war auch für uns die Reise ein voller Erfolg und unvergessliches Erlebnis zugleich. Wir werden in den Folgejahren ganz sicher noch die eine und andere Reise durch das Himalaya unternehmen. Wenn es soweit ist, werden wir wieder zu 100% über HFT buchen. Für uns war es wirklich ein wahrer Genuss, mit einer kleinen flexiblen Gruppe unterwegs zu sein. Kurz vor Ende unserer Trekkingtour waren wir doch eher ein wenig geschockt über die großen Gruppenbildungen anderer Reiseanbieter. Da sticht HFT im Gegensatz zu anderen Reiseveranstaltern schon als Diamant hervor.

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verfasst am 12.12.2013

W.K. G. zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Der Trip ABC & Safari war meine erste Nepal Reise. Wir sind mit einer achtköpfigen, sehr netten Gruppe und den Guides Lalit Tamang und Krishna Bhandari und vier sehr netten Portern unterwegs gewesen.
Die Organisation durch HFT im Vorfeld, sowie in Kathmandu und speziell auch durch unsere Guides auf dem Trek war zu jedem Zeitpunkt hervorragend. Auch besondere Wünsche (zB Flug zum Everest) konnten durch HFT und unsere Guides immer realisiert werden. Auf Englisch oder häufiger auch in fließendem Deutsch (!) wurde abends immer der nächste Tag besprochen. Ebenfalls erkundigten sich Lalit und Krishna mehrfach täglich nach unserem Wohlbefinden. Die Mahlzeiten wurden unter Aufsicht unserer Guides immer frisch für uns zubereitet, sodass es glücklicherweise keine Zwischenfälle gab. Auf dem Trek haben wir dank einheimischer Guides viel über Nepal als Land, Geschichte, Kultur und Politik, Religion und Sprache gehört und gesehen. Trotz der Neuwahlen, während unserer Reise und damit einhergehenden Bandhs, haben wir uns zu jedem Zeitpunkt sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Eine Reise mit HFT ist aufgrund der von uns erlebten Professionalität, Kompetenz, Gastfreundlichkeit und großem Engagement auf jeden Fall zu empfehlen. Dieser Trek war sicherlich nicht meine letzte Reise nach Nepal. Das Motto unserer Guides "Come as guests, leave as friends" hat sich für uns auf jeden Fall bewahrheitet.

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verfasst am 06.12.2013

Anja Füllgraf zur Reise Kleine Annapurna Runde

Ich bin immer noch nicht in Deutschland angekommen.
Die kleine Annapurna Runde vom 14.11.13-29.11.13 war die schönste Erfahrung meines Lebens.Super Organisation, GP und Ram 2 tolle Guides (freundlich, weltoffen, intelligent, wissbegierig, Schutzengel, sehr erfahren) Sehr gute Akklimatisation..12 Personen ohne jegliche Probleme.Das war definitiv nicht mein letztes Mal in Nepal.Ich war schon in vielen Ländern aber in die Nepalis und ihr bezauberndes Lächeln hab ich mich "verliebt".Eins ist sicher die nächste Runde gehe ich wieder mit HFT.Wie habt ihr das mit dem Wetter hinbekommen?? ;-)

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verfasst am 06.12.2013

Ich war im Oktober/ November 2013 gemeinsam mit 8 Mitwanderern "Rund um den Manaslu" unterwegs. Die Trekkingour war für mich sehr beeindruckend, insbesondere die Bergsichten aber auch die Dörfer durch welche wir gelaufen sind. Der Trek ist nicht so häufig begangen wie z. B. die Annapurna-Runde, was einen zusätzlichen besonderen Reiz ausmacht. Dafür haben wir teilweise in sehr spartanischen Unterkünften geschlafen, was jedoch kein Problem darstellte (man muss nur wissen worauf man sich einlässt)! Lalit, Eital und sein Team haben wirklich alles getan, damit wir uns wohlfühlen. Sie haben sich um unser Essen gekümmert, entweder selbst gekocht oder dafür gesorgt, dass es hygienisch zubereitet wird und auch den "zig-sten" einzeln bestellten Kaffee mit einem freundlichen Lächeln gebracht. Erst wenn wir alle zufrieden waren, haben sich unsere Guides zum Essen zurück gezogen. Abends gab es immer Infos für den Folgetag, angereichert mit vielem Interessanten zu Kultur, Politik...Dank der guten Sprachkenntnisse von Lalit hat er uns viele Dinge in deutsch erklären können. Auch darüber hinaus wurde viel für uns getan, vom Kümmern bei leichten körperlichen Beschwerden in der Höhe bis hin zum Herstellen von etwas Wohlfühlwärme in den Dining Rooms. Ein herzlicher Dank an das Team von Lalit und Eital, auch an die Porter, die unser Gepäck sehr zuverlässig transportiert haben.

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verfasst am 05.12.2013

Susanne Kern zur Reise Annapurna Runde & Annapurna Base Camp

Wir haben über hft eine 3wöchige Trekkingreise gebucht. Zwei Wochen um den Annapurnastock und eine dritte Woche ins ABC. Unsere Guides Shambhu und Dipp, sowie das Trägerteam waren überaus zuverlässig, zuvorkommend und hilfsbereit. Einen solch guten Guide, der sämtliche Eventualitäten mit in die Planung einbezog oder unseren Wünsche, habe ich bisher noch nicht kennengelernt, und wir haben schon mehrere Trekks u. a. in Afrika gemacht. Kurz und gut - nach drei Wochen sind uns alle ans Herz gewachsen und wir hatten viel Spaß. Unvergessen bleiben Shambhus Tanzeinlagen (Resamapiriri ...).
Auch in Kathmandu hat sich Nabu um uns gekümmert und sofort geholfen, wenn es bei dem Generalstreik um Transportmöglichkeiten ging.
Eine tolle Mannschaft.

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verfasst am 02.12.2013

Susanne u. Stefan Hrabowski-Beyerlein zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Wir waren Ende Oktober 2013 mit HFT in Nepal und haben dort die Annapurna-Base-Camp-Tour gemacht. Es war ein ganz tolles Erlebnis und wir werden sicher wieder nach Nepal kommen. Insbesondere unser Guide Krishna Bhandari hat dafür gesorgt, dass der Urlaub unvergesslich für uns sein wird. Er hat sich mit wahnsinnig viel Herz um uns gekümmert, die Tagesetappen, die Übernachtungen und auch alles andere perfekt für uns geplant und organisiert, uns immer über den nächsten Tag ausführlich informiert und vor allem viel über Land und Leute erzählt, so dass wir dem Land so wunderbar nah gekommen sind. Perfekter hätte man es nicht machen können! Vielen Dank auch an Krishna's Träger, der ebenfalls Krishna (Neupane) hieß und auch einen ganz tollen Job gemacht hat. Wir haben die beiden wirklich ins Herz geschlossen und sind ihnen sehr dankbar, dass sie uns begleitet und so gut geleitet haben. Auf ein baldiges Wiedersehen in Nepal! Susanne & Stefan

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verfasst am 26.11.2013

Klaus Finkler

Nachdem ich schon seit Jahrzehnten so klangvolle Namen wie Namche Basar, Kloster Tengboche, Everest Basecamp, etc. in mir getragen habe war jetzt die Zeit gekommen diese Orte mit eigenen Augen zu sehen. Die Entscheidung dies mit HFT zu tun war die beste die ich treffen konnte, wirklich. Nicht nur die perfekte Organisation, die freundlichsten und aufmerksamsten guides wie Dipak und Nir, auch das gesamte Drumherum (geführter Tagesausflug nach Bakhtapur, Infos über Kultur und Historie und über die politische Situation im Land) kann man nicht besser machen. Und meine Reisegruppe (5 Personen) war ein Genuß ! Ganz herzlichen Dank !

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verfasst am 25.11.2013

Bettina Wiegmann zur Reise Everest Base Camp classic

Ich bin am Samstag von meiner 35-tägigen Nepalreise zurück gekommen und bin vom Land, vom Trek "Everest Base Camp Classic, von den Nepali, von unseren Guides Nir und Dipak sowie den 3 Trägern und der Organisation insbesondere durch das Büro in Kathmandu schwer begeistert und beeindruckt. Auch die Betreuung durch Navu in Kathmandu während meiner individuell gebuchten Zeit in Pokhara in einem Buddhistischen Zentrum für Yoga und Meditation war perfekt. Ich bin gut hin- und zurück gekommen und hatte eine tolle Zeit in Pokhara und bin nach der Rückkehr wieder komplett betreut worden, so dass ich sicher und wohlbehalten zum Flughafen und nach Hause gekommen bin. Danke an alle, die für die Organisation und tolle Begleitung. Der nächste Nepalaufenthalt werde ich auf jeden Fall wieder mit HFT planen und durchführen und hoffe dies spätestens 2014 wieder realisieren zu können. Viele Grüße an meine Trekkinggruppe….Bettina

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verfasst am 25.11.2013

Wir waren im Oktober/November 18 Tage in Nepal und haben die Tour ins Gokyotal gemacht. Die Landschaft war atemberaubend, besonders die Aussicht vom Gokyo Peak war genial. Wir waren sehr zufrieden mit der Organisation durch HFT und mussten uns um fast nichts kümmern. Unser Guide, Narayan Bhandari, hat sich sehr aufmerksam und gleichzeitig unaufdringlich um uns gekümmert und war stets bemüht, auf alle unsere Wünsche einzugehen. In Kathmandu waren wir auch zwei Tage mit einem durch HFT organisierten City Guide unterwegs, der sehr ortskundig war und uns die nepalesische Kultur näher gebracht hat. Ohne die beiden Guides hätten wir nie so viel über Kultur und Berge erfahren und so viele Einblicke ins nepalesische Leben gewonnen. Unser höchster Respekt gilt außerdem unseren beiden Trägern. Vielen Dank für einen unvergesslichen Urlaub!

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verfasst am 17.11.2013

Andrea Luechinger zur Reise Trek durch das ehemalige Königreich Mustang

Ich war dieses Jahr zum 3. Mal in Nepal und habe im Oktober/November die Tour „Das Königreich Mustang“ mit HFT gebucht. Ich kann nur sagen es war fantastisch. Die Landschaft ist unglaublich schön. Karg, man kann sich kaum vorstellen, wie Menschen auf diesen Höhen leben. Täglich hatten wir eine perfekte Sicht auf die schneebedeckten Himalaya. Die Tour war super organisiert, ich musste mich um absolut nichts kümmern. Krishna Gautam – unser Guide – war sehr kompetent und professionell. Rundum hat Krishna die Tour kompetent gemanaged. Wir hatten immer sehr gute Lodges, nach Ankunft gab es Tee und Kekse, das Essen wurde pünktlich aufgetragen, jeden Abend gab es einen Überraschungsdessert, das Briefing gekonnt – einmal sogar auf Deutsch! Besonders beeindruckt war ich über sein umfangreiches Wissen der Religion, Kultur, Geschichte und Lebensweise der Menschen in Mustang – und seinen Kochkünsten! Ich kann mir schlichtweg keinen besseren Guide vorstellen. Ein herzliches Dankeschön auch an seine Crew, ohne die Porter wäre die Tour nicht möglich gewesen.

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verfasst am 08.11.2013

Christine Russ zur Reise Kleine Annapurna Runde

Ich war auf der kleinen Annapurnarunde unterwegs, es war toll und die Zeit verging viel zu schnell. Alles war bestens organisiert und mann konnte einfach nur den Urlaub geniessen. Vielen Dank an unseren Guide KHARNA und seine fleissigen Helfer, die sich rührend um uns gekümmert haben. Das Land und die Nepali haben mich sehr beeindruckt. Da muss ich unbedingt wieder hin, natürlich wieder mit HFT!

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verfasst am 02.11.2013

Susanne A.

Ich kann mich den anderen drei Bewertungen meiner Gruppe nur anschließen. Es war eine sehr beeindruckende Reise, alles bestens organisiert. Auch als wir wegen drohendem Schneefall in anderen Orten/Lodges übernachtet haben, hatte Lalit Tamang im Vorfeld alles bestens organisiert. Er war ein Super Guide, fragte uns mindestens fünf mal täglich, wie es uns geht und hat alles für uns möglich gemacht. Die nächste Nepal-Reise würde ich nur mit HFT sowie Lalit und Ram buchen.

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verfasst am 29.10.2013

Ich war mit 9 Bekannten jetzt im Oktober 17 Tage in Nepal. Unser Ziel war das EBC und Kala Patthar inmitten der schneebedeckten Eisriesen in einer atemberaubenden und beeindruckenden Landschaft.

17 Tage unvergessliche Eindrücke im gigantischen Himalaya-Massiv in all seiner Pracht, durch eine vielfältige Flora und Fauna, Stupas, geheimnisvolle Religionen, Klöster, typische Bergdöfer, vorbei an gewaltigen, gischtsprühenden Wasserfällen, durch Rhododendron-Wälder, Geröllhaden, weite Hochebenen, kleine Siedlungen mit wunderschönen Steinmauern, die wie Oasen in der kargen Landschaft liegen, steile Treppen, herzliche Menschen, die uns immer wieder mit einem Lächeln und einem freundlichen NAMASTE belohnten. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Unser Guide war Lalit Tamang, sein Helfer Ram, beide sprechen fließend englisch. Aber das Tolle und die Überraschung für mich persönlich war: Lalit sprach deutsch und machte mir dadurch vieles einfacher!

Wir verbrachten 17 fantastische Tage zusammen und haben von Lalit sehr viel Wissenswertes und Interessantes über das Land, die Leute, Sitten, Kultur und Religion erfahren. Es war sehr spannend, ihm zuzuhören. Lalit ist sehr gebildet, absolut verlässlich und sehr fürsorglich - und ein wahres Organisationstalent. Er hat es immer wieder geschafft, uns zu motivieren, dass wir ALLE unsere Ziele EBC und Kala Patthar erreichten. Er wachte mit Adleraugen
über unser Wohlbefinden, über unsere Sicherheit und Gesundheit. Jeder einzelne wurde morgens und abends nach irgendwelchem Unwohlsein und sonstigen Beschwerden befragt, er tröstete und machte Mut.

Jeden Abend hat er mit uns die nächste Tagesetappe besprochen, hat uns klug beraten, hat Teepausen immer zur richtigen zeit eingelegt, hat die Gruppe zusammen gehalten und hat von Beginn an zu unserer eigenen Sicherheit
aufgepasst, dass wir in einem gemäßigten Tempo unseren Trek gingen. Durch ihn haben wir tolle Unterkünfte und vor allem köstliches Essen genossen. Es wurde durch die Hauswirte stets frisch für uns gekocht und hat uns immer sehr gut geschmeckt. Und dank der Solartechnik gab es auch öfters mal eine warme Dusche.

In den Restaurants bzw. Schlaflodges haben sich Lalit und Ram persönlich um unsere Verpflegung gekümmert! Erst wenn wir alle zufrieden und satt waren, haben sich die Beiden etwas zurückgezogen, um ihre eigenen Bedürfnisse zu stillen, waren aber jederzeit für uns ansprechbar.

Wenn Jemand einen schlechten Tag hatte, haben Lalit und auch Ram wie selbstverständlich auch noch einen unserer Tagesrucksäcke zu ihren eigenen Rucksäcken getragen.

Lalit hatte sogar das Wetter im Griff! Wir waren dank seiner vorausschauenden Art schon 1 Tag früher von Gorak Shep auf dem Rückweg, als uns die Meldung erreichte, dasss dort 1,5 m Schnee gafallen sind. Das waren die Auswirkungen vom Zyklon "Phailin" in Indien, der auch uns noch 2 Regentage bescherte.

Meinen nächsten Nepalaufenthalt werde ich definitiv nur mit Lalit und Ram buchen! Beide bekommen von mir eine glatte EINS für unsere gemeinsame Zeit in den Bergen. Ich kann und werde sie wärmstens weiterempfehlen.

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verfasst am 29.10.2013

Joachim Diedrich zur Reise Große Annapurna Runde

Seite einer Woche bin ich von meiner großartigen Trekkingreise rund um den Annapurna zurück und möchte HFT meinen Dank aussprechen für die ausgezeichnete Betreuung und Organisation der Reise. Immer war ein Ansprechpartner von HFT da, egal um welche Zeit, egal aus welchem Anlaß, egal an welchem Ort. Man hatte immer das gute Gefühl, in entscheidenden Momenten nie allein gelassen zu werden und einen orts- und sachkundigen Helfer zu haben. Das gilt für die Vertreter von HFT in Kathmandu und in besonderem Maße für unseren Guide Ram und unsere Porter, für deren Ausdauer im Tragen zigfach höherer Lasten als der meinigen ich höchsten Respekt empfinde und hinter der meine eigene Leistung doch eher etwas klein und europäisch wirkt. Sie haben diese Reise für uns so komfortabel und angenehm wie möglich gemacht. Ram hatte immer ein offenes Ohr für unsere Wünsche und hat das eine oder andere außerhalb der ursprünglichen Reiseplanung möglich gemacht, was unsere Reise noch runder machte. Mit seinem wunderbaren Humor hat er uns immer wieder zum Lachen gebracht und wurde mehr als nur der “Guide“ unserer Reisegruppe. Ihm gilt mein besonderer Dank.
Summa summarum (man konnte es wahrscheinlich herauslesen): Für eine Himalayareise ist HFT als Veranstalter sehr zu empfehlen. Da paßt Preis und Service. Für mich jedenfalls steht er für die nächste Trekkingtour Richtung Nepal fest.

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verfasst am 27.10.2013

Wir haben die große Bhutan-Querung gemacht, es war super. Bhutan ist ein tolles Land mit sehr freundlichen Menschen. In allen Lodges und Gästehäusern fühlten wir uns sehr willkommen. "Great national Happiness" sind nicht nur Schlagworte, wir haben erfahren, dass dieses Staatsziel auch gelebt wird. Dank nicht nur an das HFT-Team sondern insbesondere an unseren Guide und den Fahrer. Der eine hat uns sicher auch über die wildesten Straßen gebracht, der andere stand jederzeit für unsere Fragen zur Verfügung und umsorgte uns auf das Beste.
Wir haben dann noch zwei Tage in Delhi angeschlossen. Fast schon unnötig zu sagen, dass auch hier alles von A (wie Abholen am Morgen zur Stadtrundfahrt oder zur Fahrt nach Agra) bis Z (wie zurückbringen zum Flughafen) alles bestens organisiert war. Wir fühlten uns jederzeit in guten Händen.

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verfasst am 23.10.2013

Wir haben Anfang Oktober die Tour zum Everest Base Camp gemacht. Alles war bestens organisiert und man kann die Tour und den Veranstalter nur weiter empfehlen. Besonderer Dank gilt den beiden Guides Lalit und Ram, die sich rund um die Uhr bestens um uns gekümmert haben.

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verfasst am 21.10.2013

Unsere 10-köpfige Gruppe hat vom 3.-18.10.2013 den Everest Base Camp Trek gemacht. Ein unvergessliches Erlebnis mit wundervollen Eindrücken, das uns nicht zuletzt von unserem Guide Lalit Tamang und seinem Assistent Ram ermöglicht wurde. Alles war supergut organisiert und die Betreuung war einfach nur perfekt! Unsere Guides waren kompetent und hilfsbereit, so dass wir alle den Aufstieg zum Kalar Patthar gut bewältigen konnten. Großes Lob und vielen Dank!

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verfasst am 06.10.2013

Ich hatte einen wunderschönen, super organisierten Urlaub. Alles hat perfekt funktioniert und ich habe mich rundum wohl gefühlt. Die "Nepal zum Kennenlernen“-Tour ist sehr gut abgestimmt und es war alles dabei was das Herz begehrt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, der Ausflug in den Nationalpark und der Treck im Annapurnagebiet, welcher mein persönliches Highlight war. Mein Guide war sehr angenehm, erfahren und ein treuer und verlässlicher Partner. Vielen Dank an das HFT Team hier und vor Ort in Nepal. NAMASTE

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verfasst am 02.09.2013

Danke für eine sehr schöne, gut organisierte und betreute Reise nach Ladakh-Stok-Kangri, mit Delhi u. Agra im August. Einen besonderen Dank und Gruß an die Agentur und die Führer vor Ort.

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verfasst am 26.08.2013

Patrick Bodlin

Habe vor noch in diesem Jahr eine Tour zu starten,ins Everest-Gebiet.Dazu benötige ich ein paar Tipps für entsprechende Ausrüstung und Kleidung

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verfasst am 27.05.2013

Ulrike und Benjamin zur Reise Trek durch das ehemalige Königreich Mustang

Wir hatten eine super Zeit bei unserem Mustang-Trekking, vielen Dank an unseren Guide Ram Kandel und unseren Porter Range die sich zu jeder Zeit supergut um uns gekümmert haben. Wir haben uns sehr wohl gefühlt mit den beiden! Neben den vielen Informationen zu Land,Leuten, Religion und Bergwelt haben wir auch gelernt, dass Mustang-Trekking "immer geradeaus" geht. Das tolle an diesem Trekking war auch die Nähe zu den Menschen die dort Leben. Vielen Dank ans ganze HFT-Team das uns rundum gut, kompetent und sehr sympathisch betreut hat.
Grüße ans Team von bhaahini und bhaai

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verfasst am 01.05.2013

Wir haben über Ostern unsere
erste Nepal-Trekkingtour durchgeführt.
Als Einsteiger buchten wir bei HFT die Tour "Nepal zum kennenlernen". Vom ersten Tag an war alles perfekt. Die umsichtigen und aufmerksamen Guides sorgten für alles ohne jemals aufdringlich zu wirken.
Auch der Abstecher in das Dschungelgebiet war perfekt.
Die Nähe zu wirklich wilden Tieren wie Nashörnern, Krokodilen und einer Python war nicht gestellt. Bei dieser Reise können auch Reiseunerfahrene nicht verloren gehen, weil die Mitarbeiter von HFT einen weiter geben wie einen Staffelstab. Vielen Dank an Herrn Nicolini und sein Team.

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verfasst am 22.04.2013

Nicole Müller-Groß zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Für mich war es die erste Reise nach Nepal, und ich habe die Trekking Tour zum Annapurna Base Camp gemacht. Die Zeit ist viel zu schnell vergangen! Die Landschaft und den nahen Kontakt zu den Menschen haben mich sehr beeindruckt und tief bewegt. Ich habe meine Zeit dort intensiv genossen und genutzt. Gesundheitlich hatte ich keinerlei Probleme, die Höhe, das Klima und das Essen habe ich bestens vertragen. Die Organisation vorab, die schriftlichen Unterlagen, die Betreuung in Nepal durch den Guide und die Träger waren perfekt. Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben und plane bereits meine nächste Tour im kommenden Jahr!

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verfasst am 13.04.2013

Ralf & Tanja Zentner zur Reise Trek rund um den Manaslu (8163 m)

Bereits zum 2. Mal waren wir nun mit HFT in Nepal unterwegs. Dieses Jahr sind wir die Manaslu-Runde gegangen. Im Gegensatz zur Annapurna-Runde ist man am Manaslu tatsächlich noch als Trekker in der Minderheit und das Leben der Menschen in diesem Gebiet kam uns irgendwie viel "realer" vor. Natürlich, alles ist auch noch einfacher bzw. noch weniger Komfort, aber das war es wert. Dank unserem klasse Team, bestehend aus dem hervorragendem Guide Tek sowie "Rajan A", "Rajan B", Min und Bundari, die uns wirklich jeden Wunsch erfüllt haben, war die Tour einfach nur unbeschreiblich schön. An dieser Stelle einfach noch einmal einen großen Dank an die "Jungs"!!!
Auch möchten wir nicht vergessen unsere "Mitstreiter" zu erwähnen: Maren, Saskia und Tom... wir hatten eine grandiose Zeit!

Allen, die mit dem Gedanken spielen, Nepal zu besuchen können wir an dieser Stelle nur zu HFT raten. Von Anfang an ist man mit Experten unterwegs. Das beginnt mit der Betreuung in Deutschland durch Herrn Nicolini und endet dann vor Ort mit den vielen Helfern von HFT, die den Urlaub unvergessslich machen.
Ralf &b Tanja Zentner

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verfasst am 13.04.2013

Saskia Böcking zur Reise Trek rund um den Manaslu (8163 m)

Die Manaslu-Runde war meine erste Trekking-Tour in Nepal - und ich werde sie für immer in bleibender Erinnerung behalten. Nicht nur wegen der tollen Landschaft, der noch sehr ursprünglichen Gegend und den dadurch möglichen Einblicken in das "reale" Nepal. Sondern auch wg. der tollen Gruppe (ein dickes Dankeschön an Maren, Tanja, Ralf und Tom! Es war eine super schöne und lustige Zeit mit euch!) und v.a. dank der tollen Betreuung durch unseren Guide Tek mit seinem Team ("Rajan A", "Rajan B", Min und Bundari). Ich kann mich hier nur dem anschliessen, was Tanja und Ralf schon geschrieben haben. Ich habe auf meinen ganzen Trekkingtouren noch nie eine so aufmerksame und zuvorkommende Betreuung erlebt und habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt! Das gilt auch für die Betreuung vor der Abreise durch Herrn Nicolini! Nochmal ein dickes Dankeschön an alle, die diesen Urlaub zu einem so unvergesslichen Erlebnis für mich gemacht haben. Insgesamt kann ich HFT für Trekkingtouren in Nepal uneingeschränkt und wärmstens empfehlen.
Ein paar Worte noch zur Manaslu-Runde als solcher: Ich habe anfangs noch zwischen der Annapurna Classic- und der Manaslu-Tour geschwankt. Da man am Ende der Manaslu-Runde noch 3 Tage auf der Annapurna-Strecke läuft, hatte ich die Gelegenheit, beide zu vergleichen - und bin sehr froh, dass ich mich für die Manaslu-Tour entschieden habe. Sie ist einfach noch viel ursprünglicher. Und auch wenn der Komfort (noch) etwas geringer sein mag: Wer in den Alpen an SAC-/DAV-Hütten Feeling von kleineren Hütten gewohnt ist (z.B. wie auf der Kistenpasshütte http://www.sac-winterthur.ch/huetten/kistenpass.php), keine allzu grossen Ansprüche an Komfort stellt und auch mal mit ner kalten bzw. gar keiner Dusche leben kann, der ist hier definitiv richtig. Auch konditionell habe ich die Manaslu-Runde als nicht zu anstrengend empfunden. Alle, die sonst in den Alpen Touren mit Auf-/Abstiegen von bis zu 1200m / Tag gehen und über eine gewisse Grundkondition verfügen, können meiner Einschätzung nach die Manaslu-Runde ohne Probleme bewältigen.

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verfasst am 09.04.2013

Sandra Junker zur Reise Kleine Annapurna Runde

Ich war im März 13 für gut zwei Wochen in Nepal auf der kleinen Annapurna Runde. Es waren perfekte Ferien, sei dies von der Gegend, vom Wetter, den Trägern, den Führern Krishna Gautum und Nil welche hervorragend zu uns geschaut haben. Ich kann diese Reise nur empfehlen. Herzlichen Dank dem gesamten HFT-Team.
Sandra

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verfasst am 07.04.2013

Sabine Muc zur Reise Kleine Annapurna Runde

Vom 15.3.-31.3.2013 war ich mit 5 Gleichgesinnten auf der kleinen Annapurna Runde unterwegs. Wir hatten bis auf 1/2 Tag nur Sonnenschein und traumhafte Ausblicke und Momente. Herzlichen Dank an unsere Führer Krishna Gautam und Nil sowie die Träger Kuber, Ramesh und Jiba und Herrn Nicolini für die tolle Organisation und auch die Betreuung vor Ort war hervorragend. Ich kann HFT nur weiterempfehlen, sehr individuell, keine Gruppenflüge und die Gruppe war sehr homogen, wir hatten sehr viel Spass und bleibende Eindrücke.

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verfasst am 18.03.2013

Jula Heister zur Reise Große Annapurna Runde

Ich bin seit gut einer Woche wieder zurück von der "Annapurna Runde classic" in Deutschland und immer noch begeistert.
Landschaft, Leute, der Trek, alles war einfach unbeschreiblich schön.
Großes Lob an die Organisation und ein Riesen Dank an unseren Guide Lalit Tamang sowie sein Team Bishnu Pokhrel, Prem Tamang, Rajan Karki und Pundani Pokhrel. Ihr ward super!

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verfasst am 25.11.2012

Zu meinem 50.Geburtstag hab ich mir einen Lebenstraum erfüllt, und den per Internet. Habe schon mehrere Rundreisen mit großen Reiseveranstaltern gemacht, aber keine war jemals so gut orgsnisiert, wie "Nepal zum Kennenlernen" von HFT. Besonderen Damk bei Depak, Rohan und Kube, unseren Begkeitern bei der Trekkingtour, sie haben uns den ganzen Tag total lieb umsorgt. Auch der Rest der Reise war perfekt!

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verfasst am 21.11.2012

Wir haben eine private Mustangtour vom 13.10. bis 05.11.2012 mit 6 Leuten gemacht.
Nepal ist uns nicht unbekannt, ich war zum 8. Mal dort. Aber das war jetzt ein Erlebnis der besonderen Art, quasi eine Zeitreise ins Mittelalter und in eine so faszinierende Landschaft, wie wir sie noch nirgends erlebt haben.
Unser Guide Ram und seine Porter (Onkel Jid, Neffe Ram Kumar und Schwager Vishnu) haben alles getan, um uns einen perfekten Urlaub zu bieten. Sie haben unsere eigene Planung sogar noch verbessert, und wir sind froh, dass wir ihre Vorschläge angenommen haben. Alles wurde perfekt organisiert, ob durch die Trekkingagentur in Kathmandu oder durch Ram während des Treks und natürlich auch durch Herrn Nicolini. Wir können HFT mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

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verfasst am 30.07.2012

Ich wollte HFT nur meinen Respekt zollen, für diese sehr gut Organiesierte Trekking-Tour Ladakh-Stok-Kangri mit anschl. Stadtrundfahrt Dehli u. Agra.Es müßte sich schon um eine sehr verwöhnte Person handeln, der dies nicht aufviele.

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verfasst am 12.05.2012

Haben im März/April den Langtang-,Gosainkund- und Helambutrekk gemacht und waren begeistert von der traumhaften Landschaft. Unsere beiden Guides Saduram und Mogunda haben den Trekk super organisiert und uns viel über die Bergwelt, Flora, Fauna und Kultur erzählen können. Es war eine rundum gelungene Tour. Wir werden sie weiterempfehlen.

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verfasst am 24.04.2012

Herbert Mauch zur Reise Trek zum Kanchenjunga Base Camp

Habe vom März/April 2012 die Kangchenjunga BC Tour als Lodge Trek gemacht und kann dies nur empfehlen. Noch wenig überlaufene und ursprüngliche gegen, und durch das Übernachten in den Teahouses kann man das einfache Leben hautnah miterleben.

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verfasst am 18.04.2012

Alex B zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Habe im April die Annapurna Base Camp Tour gemacht. Super organisiert und in kleiner Gruppe hat sie wirklich Spaß gemacht! Vielen Dank an das HFT Team, kann sie nur empfehlen.

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verfasst am 09.04.2012

Hans Stooaa zur Reise Everest Base Camp classic

Bin soeben vom Everest Base Camp classic Trekking zurück, nur zu empfehlen, super Führung durch Tek und den Portern "Seppli" und "Jogi". Die Tour ist anstrengend, im März ist die Kälte ein Thema, die Höhe sowieso.
Ältere Damen sollten die Tour nur gut trainiert buchen, es ist definitiv kein Strand-Urlaub.
Hans Schweiz Tourenleiter

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verfasst am 09.04.2012

Ralf & Tanja Zentner zur Reise Große Annapurna Runde

Wir sind nun seit einer Wóch von unserer Nepal-Reise zurück im Alltag. Nach der Annapurna-Runde haben wir uns aber noch nicht so wirklich wieder in "unserer Zivilisation" eingefunden. In Gedanken sind wir immer noch in der wunderschönen Bergregion in Nepal und wünschen uns auch - trotz der Kälte, die wir hatten - zurück.
Es war eine tolle, erlebnisreiche Reise, die wir mit wundervollen Mittreckern und ganz lieben Nepali verbringen durften. An dieser Stelle vielen Dank an unseren Guide GP sowie unseren Portern Ram und Om. Sie machten uns aus der Runde ein "Rundum-sorglos-Paket".
Wir können nur jedem Bergfreund, der sich überlegt nach Nepal zu reisen, die Annapurna-Rund ans Herz legen. Natürlich ist man nich alleine, aber man trifft so viele interessante Trekker, dass dies nichts ausmacht.
Vielen Dank auch an Herrn Nicolini für die im Vorfeld herrvoragende Betreuung.
Eines ist schon heute sicher - wir kommen wieder.

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verfasst am 09.04.2012

Hans-Peter Stiegler zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Hatten den Annapurna Base camp Trek gemacht 17.3.-1.4.12.
Ich überlege mir die ganze Zeit was man da hinsichtlich Organisation,Strecke,Guide,Träger usw., noch besser machen könnte....,nur mir fällt einfach nichts ein. Weiter so,das nächste mal EBC

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Ich bin vor kurzem von meiner 1. Nepal-Trekkingtour (kleine Khumbu-Runde) heimgekommen, die ich aufgrund einer Erkrankung nach 1 Woche in 4.500 m Höhe leider abbrechen musste. Trotzdem konnte ich einen kleinen Einblick in die Kultur und das Leben der Nepalesen und in die schöne Landschaft dort bekommen, welches mich sehr beeindruckt und fasziniert hat.
Ich möchte mich bei Herrn Nicolini und seinem Team bedanken für die perfekte Organisation der Reise/Tour. Der Etappenverlauf der Tour ist ideal für eine gute Akklimatisation, die Lodges waren nett und sehr sauber und das Essen sehr gut (wir waren sehr überrascht - es gab Vollpension a la carte!). Unsere Guides Tek und Janak waren sehr hilfsbereit, kompetent und warmherzig und haben uns sehr verwöhnt. Auch die Porter waren nett und bemüht.
Besonders möchte ich erwähnen, dass ich auch während meiner Krankheit vom Team von HFT super betreut und versorgt wurde. Ich fühlte mich „in besten Händen“. Die Organisation des Helicopters und der Transport in die Clinik in Kathmandu klappte perfekt. Während des 2-tägigen Wartens auf den Helicopter aufgrund Schlechtwetters wurde ich von Janak, der bei mir zurück blieb, fürsorglich betreut. In Kathmandu hat sich dann Navu (HFT) um mich gekümmert, auch er war besonders bemüht und hilfsbereit, er begleitete mich mehrmals in die Klinik und auch zur Airline zwecks Umbuchung meines Fluges. Nur durch ein mehrmaliges Intervenieren von HFT bei der Fluggesellschaft habe ich dann letztendlich doch noch einen Platz im Flugzeug bekommen und konnte 1 Woche früher heimfliegen.

Durch die gute und herzliche Betreuung, die Hilfsbereitschaft und das Bemühen durch die Mitarbeiter von HFT am Berg und in der Stadt habe ich trotz meiner Erkrankung, die meine Reise getrübt hat, eine schöne Erinnerung an Nepal mit seinen freundlichen Menschen. Herzlichen DANK besonders an Navu, Janak und Tek!

Ich möchte gerne wieder mal eine Trekkingtour in Nepal machen um etwas mehr von der grandiosen Landschaft dort zu sehen..... dann wieder mit HFT!!!

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verfasst am 23.05.2011

Susanne Kortmann zur Reise Großer Langtang Trek

Vor wenigen Tagen sind wir von unserem Trekking Urlaub nach Nepal zurückgekehrt und sind noch immer nicht so ganz angekommen. Wir haben Langtang, Gosainkund und Helambu absolviert und waren restlos begeistert!! Alles perfekt, angefangen von der Fluggesellschaft Oman Air (Luxus pur - übrigens, der Oman ist auch ein phantastisches Reiseland!) über den Trek an sich, das Wetter, die Anschlußtage in Kathmandu - einfach perfekt. Besonderer Dank an unseren Guide Dipak sowie die Porter Vishnu und Gokarna - wir hatten jede Menge Spaß zusammen und fühlten uns durchwegs gut aufgehoben. Liebe Grüße noch an unsere Reisekameradin Miriam - wir waren ein gutes Team, auch wenn ich meistens die Schnecke war... Ein Tipp noch an alle Trekker: wenn ihr in Kathmandu ein bischen Zeit habt und eure Reiseapotheke noch gut gefüllt ist - im Bir Hospital befindet sich eine Armenklinik die für Medikamentenspenden (besonders Antibiotika, Augentropfen, Durchfallmedikamente)sehr dankbar ist. Wenn wieder Nepal dann nur mit HFT!

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verfasst am 26.04.2011

Uwe und Carmen Hoffmann zur Reise Annapurna Runde & Annapurna Base Camp

Voller Spannung fuhren wir in unseren ersten Trekkingurlaub nach Nepal (Annapurna Runde und Annapurna Base Camp) und wurden nicht enttäuscht. Es war ein unvergessliches Erlebnis – wunderschöne, phantastische Landschaften, nette Menschen, eine perfekte Organisation, und wir hatten unheimlich viel Spaß mit unserem Guide Ram. Leider verging die Zeit viel zu schnell, aber für uns steht fest, wir waren nicht das letzte Mal in diesem Land!

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verfasst am 06.04.2011

Anneliese Tebuckhorst zur Reise Everest Base Camp & Ama Dablam Base Camp

Hallo Herr Nicolini,
unser kleiner 'Zwangsaufenthalt' in Lukla ist mittlerweile schon so gut wie vergessen, nicht aber die tollen Eindrücke, die wir auf unserer Tour zum Everest Base Camp sammeln konnten. Die Landschaft ist einfach nur atemberaubend schön (manchmal auch im wahrsten Sinne des Wortes !). Ein dickes Lob noch mal an unseren Guide Krishna,der uns in der Zeit wirklich ans Herz gewachsen ist und den wir hiermit gerne für die nächsten Reisen 'abonnieren' möchten ! Ein Dank aber auch an die Mannschaft in Kathmandu, die das mit unserer Rückreise so perfekt geregelt hat.
Vorschläge für die nächste Tour ?

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verfasst am 06.04.2011

Ich bin vor zwei Wochen von meiner ersten Nepal - Reise mit HFT zurückgekommen und es wird nicht die letzte gewesen sein. Das Programm von "Nepal zum Kennenlernen" ist wirklich sehr gut gewählt, um einen Einblick in Kultur und Natur zu bekommen. Absolut empfehlenswert. Vielen Dank für die hervorragende Organisation vor und während der Reise. Auch ein großes Dankeschön an unsere Guides Tek und Sushil und unsere Porter. Viele Grüße aus Frankfurt,
Nicole

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verfasst am 24.11.2010

Herbert Wilfert zur Reise Everest Base Camp classic

Bin am 20.11.2010 zurückgekommen aus Kathmandu von der Trekking-Runde Everest Basecamp Classic von
Jiri über Namche Bazar, Gokyo, Cho La Pass, Gorak Shep und zurück nach Lukla.
Es war alles perfekt. Ein
phantastisches Abenteuer.
Wetter sonnig mit wenigen Wolken. Fluggesellschaft
Etihad sehr gut. Hotel Marshyangdi in Kathmandu
prima. Betreuung durch die
HFT-Partneragentur hervorragend (insbesondere Mr.Bohara). Chiefguide Gokarna und Assistent Makunda sowie die 4 Porter verdienen höchstes Lob. Sie
haben uns alle 7 aus der Gruppe sehr verwöhnt.
Die Tour ist sehr zu empfehlen. Durch das langsame Hochsteigen ist keiner aus der 7er-Gruppe höhenkrank geworden. Lodges waren entsprechend dem Landesstandard. Das Essen gut. Habe auf persönliche Hygiene geachtet und bin ohne Probleme gewesen. Dank
der Guides hatten wir immer Zimmer und brauchten nicht in einem Lager übernachten.
Unsere Gruppe war wie eine
Familie und wir hatten viel Spass. Insgesamt kann ich für alles die Note 1 geben.
Betonen möchte ich noch, dass dies keine Gefälligkeits-Beurteilung ist, sondern meine echte Meinung. Vielen Dank an Herrn Nicolini von HFT und an alle, die uns betreut haben.

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verfasst am 20.10.2010

Günter Unkel

Bin gestern wieder vom Everest-Gebiet zurückgekommen. Es war nach 2008 meine 2. Reise mit HFT und wieder mal eine super Organisation. Vielen Dank nochmal an Hr. Nicolini, dass ich meine Reise auch alleine mit eigenem Porterguide hätte durchführen können, wenn die gemeinsame Reise mit einer anderen Gruppe, die etwa 2/3 meiner Ziele auch im Reiseplan hatten, aus welchem Grund auch immer nicht möglich gewesen wäre. Bis zu deren Weiterreise zum Island Peak von Dingboche aus, hatten wir gemeinsam eine tolle Zeit und ich habe es bedauert, dass unser gemeinsamer Weg dann dort auseinander gehen musste. Vielen Dank auch an Krishna, meinen Porterguide Mucunda und die anderen treuen Begleiter des Teams. Aufgrund des aktuell ungewöhnlich schlechten Wetters in Lukla war ich nach 2-tägiger Wartezeit froh, dass ich dann letztendlich doch noch meinen Flieger nach Deutschland bekommen habe. Vielen Dank hierfür auch an das Team vor Ort um Deepak und Nabu, die jederzeit alles im Griff hatten.

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verfasst am 17.10.2010

Fritz & Andrea Zarhuber zur Reise Große Annapurna Runde

Kaum zuhause angekommen, möchten wir sofort die Gelegenheit nützen, dem HFT-Team unseren Dank und Lob aussprechen. Es wurde auf alle speziellen Wünsche eingegangen und die Buchung individuell durchgeführt. Der Annapurna Classic-Trek war unübertrefflich. Das HFT-Team in Nepal mit Krishna GAUTAM an der Spitze war sensationell.

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verfasst am 04.06.2010

Kai Oliver Riemer

servus wieder eintrag!! waren vom 23.4.-15.5.10 im everst gebiet,wie vor zwei jahren hat vom start in münchen und bis zur landung hier wieder mal alles geklappt!die tour ist ebenso ein hammer wie die annapurna tour,vielen dank nochmal an unsere guides ram/yogi und die porter bal/man!dennoch schmeckt weißbier immer noch besser.....!gruß kai

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verfasst am 17.05.2010

Anja Wiesmeier zur Reise Große Annapurna Runde

Hallo und Namaste,
habe die Annapurna-Runde gemacht und muss sagen, sie ist landschaftlich echt super Abwechslungsreich. Leider wird die Strasse immer mehr ausgebaut, so daß man als Trekker keine Chance mehr hat. Unser Guide hatte leider auch nur wenig Plan und so kam ich mir ein wenig verloren vor. Zum Glück hatte ich aber noch 3 Begleiter und Mit-Trekker in der Gruppe, denen mein ganzer Dank gilt. Durch euch war die Reise prima. Danke Michael, Regina und Wolfgang.

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verfasst am 17.05.2010

Peter Fischer zur Reise Große Annapurna Runde

Bin seit 5 Tagen aus Nepal zurück. Ich habe die Annapurnarunde gemacht und bin begeistert. Vielen Dank an unseren Guide Ram und den Porter Karell sowie das ganze HFT-Team. ES war alles perfekt organisiert und wir hatten vor Ort viel Spass zusammen. Vielen Dank an Herrn Nicolini, das ich den Trek auch alleine hätte machen können. Aber zu zweit war es doch lustiger. Bis bald zum nächsten Trek !

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verfasst am 17.05.2010

Ingo Golzinger

Wir waren 2008 am ABC und es war eine unfassbar tolle Reise!

Wir wollen wieder nach Nepal, dieses Mal die Everest Basecamp Classic.

Kann mir jemand seine Eindrücke schildern, bzgl. der Abschüssigkeit des Weges? Sprich, sind es schmale Wege, an deren Seite es tief hinab geht? Oder doch eher breite, dicht bewachsene Wege wie zum ABC?

Eure Infos bitte an ingoknitto(at)t-online.de

DANKE!!!

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verfasst am 03.05.2010

Namaste
wir wollen uns nochmals für die super organisierte Reise bedanken. Die Tour zum Goyko Ri war einfach super und auch unser Guide .- Ich kann HFT nur empfehlen,

Grüsse
Dagmar

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verfasst am 03.05.2010

vivien de la barre zur Reise Annapurna Base Camp Trek

gerade frisch aus nepal zurück kann ich auch jeder frau empfehlen diese reise allein zu buchen man braucht in nepal absolut keine angst zu haben annapurna basecamp poon hill und besonders die safari im chitwan nationalpark haben mir unheimlich gefallen. einen dank an unseren guide bir und die porter kamal und omritt ich staune immernoch was die alles tragen können. die ganze reise war super organisiert ich komme sicher wieder

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verfasst am 26.03.2010

G. Weiß zur Reise Große Annapurna Runde

Bin gerade von der Annapurna-Runde zurückgekehrt und möchte mich für die schöne Zeit bedanken. Besonderen Dank gilt unserem Guide Deepak und auch unseren Portern, Gobinda und Umes, die uns die Zeit so angenehm wie nur möglich gemacht haben. Ich komme bestimmt wieder ;-)

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verfasst am 26.03.2010

Frank Baier

Ich habe in 2010 das zweite Mal die Annapurna-Runde "gedreht" (vor 10 Jahren das erste Mal) und war zutiefst erschrocken über die katastrophalen Naturschäden, die die Nepalesen durch ihren "wilden" Straßenbau ihrer Umwelt zufügen.60% der gesamten Tour haben wir uns mehr oder weniger auf provisorischen Sttraßen bewegt (z.B. führt von Muktinath eine Straße bis nach Tatopani, die schon einige Japaner als schnellen "Fotospurt" für sich entdeckt haben, ähnliches gilt für die andere Seite der Runde)- von schönen Trails kann keine Rede mehr sein. Es tut weh, wenn man den zusehen muß, wie eine intakte Umwelt dem Wahn nach Flexibilität und Mobilität geopfert wird. Aus meiner Sicht kann ich die Annapurna-Runde guten Gewissens nicht mehr empfehlen!

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verfasst am 09.03.2010

Sandy Sutter

Wir waren von der Tour begeistert und können den Service nur weiter empfehlen! Frohes neues Jahr !

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verfasst am 09.03.2010

Carmen Heidecke

Nicht zuvergessen , viele liebe Grüße an Melanie & Bernd und Nicole. Wir waren ein SpitzenTeam.
Namaste
Carmen&Wilfried

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verfasst am 09.03.2010

Carmen Heidecke zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Es ist jetzt fast 1 Jahr her , seit unserem Trekk zum Annapurna Basecamp. Endlich kommt hier unser Dank an unseren Guide Ashok und den Rest der Company. Super Organisation, alles Perfekt und sehr zu empfehlen.Super Team. Es war zum Teil für mich anstrengend, aber ich bin über mich hinausgewachsen. Macht weiter so. Namaste - Carmen & Wilfried

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verfasst am 07.12.2009

Anneliese Tebuckhorst zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Auch von unserer 5. Reise mit HFT (diesmal zum Annapurna Base Camp) waren wir wieder restlos begeistert - auch wenn das Wetter leider nicht so ganz mitgespielt hat. Vielen Dank an unsere Guides Ashok und den unermüdlichen Ramji, sowie an die wahren Helden, unsere 3 Träger Den, Oban und Vishnu.
Nächstes Jahr gerne wieder !

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verfasst am 12.10.2009

Auf diesem Weg möchten mein Partner und ich einmal Danke! sagen für einen wunderschönen Trekking-Urlaub von Lukla zum Mount-Everest-Base-Camp. Wir durften in einer perfekt organisierten Tour die Schönheit des Himalaya und auch uns selbst entdecken. Ein Trekking-Urlaub mit HFT ist unbedingt empfehlenswert!

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verfasst am 07.10.2009

Es ist jetzt genau ein Jahr her, dass ich mit HFT von Jiri,Gokyo Ri, Kala Patar zum EBC gegangen bin. Immer noch fesseln mich die erlebten Eindrücke und Bilder der Menschen und Landschaften in diesem Land. Zum Jahrestag danke ich HFT und unseren nepalesischen Begleitern Min, Agin und Lal, welche jetzt wieder in diesem Gebiet unterwegs sind für die unvergessliche Zeit.
Grüße auch an die Tourenbegleiter Frank, Erika u.Dusan.

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verfasst am 16.09.2009

Gudrun A.

Seit über einer Woche bin ich nun schon wieder zurück von der Großen Zanskardurchquerung. Immer noch schwirren wundervolle Bilder und Eindrücke durch meinen Kopf. Meine 2. Tour mit HFT und wieder mal ein großer Erfolg!. Super gemanaget und geplant!
Vielen Dank und bis zur 3. Tour ;-)

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verfasst am 16.09.2009

Maria Zurbriggen zur Reise Großer Langtang Trek

Auch wir waren bei der Tour (Langtang/Gosainkund) dabei und waren total begeistert! Wir möchten uns auf diesem Wege bei HFT bedanken.

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verfasst am 22.04.2009

Jens Hauser zur Reise Großer Langtang Trek

Ich möchte mich beim gesamten HFT-Team für die fantastische Tour (Langtang/Gosainkund)bedanken! Sehr freundliches und kompetentes Team, super Organisation, tolle Landschaft....kann ich nur jedem empfehlen!
Grossen Dank und liebe Grüsse an unsere Truppe: Irajan, Susan,Shagar,Renate und Ewald

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verfasst am 17.03.2009

Frank Kleinschmidt

Fünf Monate nach Beendigung meiner Reise zum Top of the World bin ich noch immer beeindruckt und denke oft an das Abenteuer zurück. Dank gilt hier dem Team von HFT, der Company in Katmandu und im besonderen unserem damaligen Sidar Minh und den Portern Ayhin und Lal. Ihre Ungezwungenheit und Offenheit hat mich tief beeindruckt. DVD an euch schicke in in den kommenden Tagen an die Company in Nepal.

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verfasst am 07.02.2009

Hallo liebes HFT-Team, obgleich mich auf der Gokyo Ri-Tour eine heftige Grippe befallen hatte, die leider den finalen Aufstieg verhinderte, war es eine traumhafte Zeit im Solukhumbu. Dies lag insbesondere an der perfekten HFT-Organisation, die keine Wünsche offen lies und nicht nur durch organisatorische Qualität bestach, sondern auch durch die Warmherzigkeit des Teams vor Ort. Insbesondere unser Guide Ram Chandra Kandel hatte ein wundervolles Gespür für unser Befinden, Stimmungen und Nähe/Distanz. Ein perfekter Guide, der eine tolle Zeit noch gekrönt hat. Ich komme wieder (und dieses Mal in besserem Zustand) ... Liebe Grüße und vielen Dank, Hr. Nicolini

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verfasst am 25.11.2008

Susi Rottler zur Reise Everest Base Camp classic

Hallo!!
Vielen vielen Dank für diese tolle Reise!!!
Dank der super Organisation und der tollen Versorgung durch unseren Guide Kiran und unseren beiden Portern Bishnu und Dota hatte ich eine zwar anstrengende, aber wunderwunderschöne Zeit im Khumbu Gebiet und durfte den Mount Everest im Sonnenuntergang sehn!!!!
Nepal, ich komme wieder! Und dann ganz bestimmt mit HFT! :)
Viele Grüße.

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verfasst am 23.11.2008

Thomas Räuchle zur Reise Everest Base Camp classic

Namaste!
Komme gerade von der Everest Base Camp classic Tour zurück und bin restlos begeistert. Das Wetter war traumhaft und die Naturlandschaften unbeschreiblich schön.
Ein besonderer Dank geht an den einzigartigen Guide Krishna, seinen famosen Assistenten Nir und an die nimmmermüden, freundlichen und immer hilfsbereiten vier Porter, ohne die die Reise nicht zu dem geworden wäre was sie war: UNBEZAHLBAR!!!
Die Organisation und Etappenplanung war perfekt, sodass sich alle Gruppenmitglieder optimal akklimatisieren konnten und jeder seine persönlichen Ziele erreichte.
Anzumerken ist noch, dass dieser Trek kein Spaziergang war aber die gewonnenen Eindrücke alle Mühen und Anstrengungen in den Hintergrund rücken ließen.
Wenn Himalaya, dann nur mit HFT!
Alles Gute für die Zukunft wünscht mit herzlichen Grüssen Thomas Räuchle

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verfasst am 21.10.2008

Frieder Schilling zur Reise Große Annapurna Runde

Ich habe Anfang Oktober 2008 die Annapurna-Runde-Classic gemacht. Die sorgfältige Betreuung durch Herrn Nicolini rund um die Buchung setzte sich vor Ort fort.

Unser Guide Krishna K.C. war ein echter Glücksgriff. Er schaffte es, dass Trekker, Porter und Guide zu einer kleinen Familie zusammenwuchsen und der Trekk trotz der körperlichen Anstrengung der ganzen Familie großen Spaß machte.

Mit dazu beigetragen hat auch, dass die Qualität der Lodges (immer DZ, nie Lager) sowie der Verpflegung unsere Erwartungen in fast allen Fällen deutlich übertraf. Niemand bekam Durchfall!

Auch luden die Portner nicht wie in diversen Internetberichten beschrieben das Gepäck einfach vor der Lodge ab, sondern trugen es bis in die Zimmer und holten es dort am nächsten Morgen auch wieder ab. Bei Regenwetter (hatten wir nicht) ist dieser Service als besonders wertvoll einzuschätzen.

Anbei noch ein paar persönliche Reisetips:
a) Geldversorgung via ATM ist problemlos. Meist steht sogar Security neben der ATM. Zur Sicherheit immer nachfragen, ob der Automat nicht gerade leer ist. Der erste Automat befindet sich vor dem Airport in der überdachten Halle.
b) deutsche Stecker passen - Adapter sind unnötig.
c) Visum bei Einreise wird problemlos erteilt. Gegen Aufpreis sich (so wie ich) schon zuhause ein Visum zu besorgen, ist daher unnötig. Es fahren ohnehin alle HFT-Trekker im gleichen Bus vom Airport zum Hotel.
d) Unbedingt dünne Windjacke mitnehmen, denn oft windet es nur, ist aber nicht kalt. Ich hatte hier an der falschen Stelle am Gepäck gespart und musste ständig eine relativ schwere Gore-Jacke mittragen.
e) Shopping in Pokhara ist günstiger und weniger stressig als in Kathmandu.

frieder.schillingDIESENSPAMTEXTBEIMMAILENLOESCHEN@web.de

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verfasst am 13.10.2008

Hallo HFT-Team,

wir sind seit einer Woche zurück aus dem Khumbu-Gebiet. Wir haben die Runde von Gokyo-Cho La-Gora Shep gemacht. Eine bessere Trekkingtour können wir uns nicht vorstellen. Guide, Porter und Orga waren hervorragend. Umso dankbarer sind wir, das wir wieder gesund zuhause sind (Absturz Lukla, welches wir eine Woche vorher verlassen haben per Flugzeug).
Die nächste Tour kommt bestimmt. Nochmals vielen Dank für das Erlebnis den Mt.Everest zu sehen.

Viele Grüße aus Argenbühl
Harald und Susanne Drescher

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verfasst am 06.10.2008

Petra Anwander-Vogler zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Bin soeben zurück vom ABC und Poon Hill und noch ganz erfüllt von diesen wunderbaren Erlebnissen. Ich habe mir einen großen Traum erfüllt. Das ist mit nichts zu toppen. Herzlichen Dank an die Gruppe und an Sadhu Ram, der ein sehr guter guide und einfühlsamer Mensch ist. Namaste. Petra aus Stockach

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verfasst am 06.10.2008

Boetsch Bötsch zur Reise Große Annapurna Runde

War vom 11.4. bis 02.05.08 in Nepal und bin mit HFT den Annapurna circuit gegangen. Die Tour war großartig! Die Berge,die unterschiedlichen Vegetationszonen, die Stille,die viiiielen Adler( oder waren doch ein paar Geier dabei?),der Pass, Poon Hill ..... Was für ein Erlebnis !!!! Dank nochmal an unsere Guides Sadu und Babu für ihre Aufmerksamkeit und die gute Begleitung und das ein oder andere Tänzchen.
In diesem Sinne: Resam firiri .. resam firiri

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verfasst am 25.05.2008

Rita Thierer zur Reise Everest Base Camp classic

ich habe von April-Mai 08 die 4-wöchige Tour zum Everest-Base-camp unternommen. Einen riesen Dank an meinen Guide + Träger Krishna Bhandari,er hat alles super organisiert, die Route optimal ausgesucht, sodaß ich all meine Ziele erreichen konnte.Krishna fiel allgemein durch sein sanftes, freundliches Wesen auf. Da wir nur zu zweit unterwegs waren, emfpand ich dies als sehr angenehm. Wir hatten tollstes Wetter, es war ein wunderschöner Urlaub u. bestimmt nicht mein letzter mit HFT.

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verfasst am 25.05.2008

Sabine Klenk zur Reise Großer Langtang Trek

Ich möchte mich beim gesamten HFT-Team für die fantastische Tour (Langtang/Gosainkund)bedanken! Sehr freundliches und kompetentes Team, super Organisation, tolle Landschaft....kann ich nur jedem empfehlen!
Grossen Dank und liebe Grüsse an unsere Truppe: Irajan, Susan,Shagar,Renate und Ewald

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verfasst am 09.05.2008

Heike (Putali) Wassermann zur Reise Große Annapurna Runde

Namaste,
ich kann meinem
Mittrekker Kai voll und ganz zustimmen es war ein absoluter Traumurlaub.
Vielen Dank an das HFT Team die nächste Tour ist schon im Kopf ;-))
Linus !!

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verfasst am 08.05.2008

Kai Oliver Riemer zur Reise Große Annapurna Runde

kuck mal eintrag!servus aus münchen.war vom 12.04-03.05. mit der hft im annapurna treck unterwegs.supergeil. von anfang an verlief die geschichte ohne komplikationen,speziellen dank noch mal an unsere guides ram(bo) und kharna und den porters,haltet durch!
p.s. weissbier schmeckt besser wie everest, hahah!
grüße auch an meine mittrekker, kai

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verfasst am 08.05.2008

Regina Huber zur Reise Annapurna Base Camp Trek

Hauts hi? - haut hi!
Namaste, unser Trek zum Annapurna Base-Camp war spitze! Ein riesiges Dankeschön an unseren Bergführer TEK und die Porters, sie haben uns super geführt und eine tolle Tour organisiert! Nepal sieht mich sicher wieder - Kampe/Bani xxx Regina

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verfasst am 05.05.2008

Arthur Hellweger zur Reise Everest Base Camp & Ama Dablam Base Camp

Namaste!!
Ich kam am gestrigen Sonntag mit meinen drei freunden-innen von einer 3wöchigen Trekkingtour im Everestgebiet zurück.Es war wirklich megaschön,das wetter spielte echt super mit.Wir schautenuns zuerst das Everest-Basecamp an und bestiegen dann nach guter Aklimatisation den Island Peak!Geniales Wetter.Einfach fenomenal!!!
Wie schon vor 2 Jahren waren beim Annapurnatrek war auch diesmal alles sehr gut organisiert,der Guide hat uns sehr gut geführt,informiert und unterhalten! die porters waren freundlich und wir hatten viel Spass miteinander !!
Die Eindrücke die wir von dieser schönen Reise mitgenommen haben,werden uns noch lange in ERinnerung bleiben!!!!
HERZLICHEN DANK AN DAS GANZE HFT-TEAM!!!!!!!!

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verfasst am 05.05.2008

dr.karin schindlbeck anja schöfbeck zur Reise

namaste,
auf diesem weg möchten wir uns für eine perfekt organisierte reise mit phantastischen eindrücken im everest-gebiet bedanken!wir haben leichte treks im everest gebiet gebucht,unsere zeit in nepal sehr genossen und können eine reise mit herrn nicolini und seinem hft-team nur empfehlen!

vielen dank!

karin & anja

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verfasst am 07.04.2008

Wir waren im März diesen Jahres in Nepal (kleine Khumbu Runde-ein Traum!!!) und haben auf dem Rückflug (Business Class;-) Ein ganz nettes Päärchen (Ihr seid ebenfalls mit Hft gereist) kennen gelernt...
Leider mußten wir dann in Frankfurt am Bhf. sofort losrennen, da wir unseren Zug noch bekommen wollten. Wir hatten deswegen gar keine Zeit uns von Euch zu verabschieden! Tut uns leid... Und vielen Dank nochmal für die tollen Pillen, die haben mir das Leben gerettet! Liebe Grüße an Euch nach Köln und an Dipak nach Nepal!

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verfasst am 03.03.2008

Tatjana Piontek zur Reise Große Annapurna Runde

Hallo, ich war im Herbst 07 mit HFT in Nepal und habe die Annapurna Umrundung mitgemacht. Ein unvergessliches Erlebnis!!!! Tolle Gruppe, super Organisation und umwerfende Landschaft!!! Ein Hoch auf unseren Guide Krishna Gautam, der in alles Situation 150% für die Gruppe da war. Ich werde sicher noch mal nach Nepal reisen, und sicher wieder mit HFT. Danke für so viele schöne Eindrücke!
Tatjana

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verfasst am 01.03.2008

Gudrun ALTMANN zur Reise Große Annapurna Runde

Liebes HFT,
nun bin ich schon seit 3 Wochen wieder in Deutschland und habe immer noch ein bischen Anlaufschwierigkeiten, aber ich denke mit großer Freude auf die Annapurna Runde zurück. Gut organisiert und wir hatten The best Guide of the World - Gruß an Gorkana:-).
Danke für alles
Gudrun

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verfasst am 01.03.2008

Liebes HFT-Team!

Unsere Rundreise "Nepal zum Kennenlernen" war perfekt organisiert und wir haben viele kaum beschreibbare Eindrücke mit nach Hause genommen. Kompliment und Danke!

Einen besonderen Gruß an Kiran, Kumud und Umesh.

Reiner und Gabriele Jepsen

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verfasst am 26.04.2007

Hallo Herr Nicolini

ich habe im Oktober 05 den Gokyo Trekk gemacht. Dazu gibt‘s nur eins zu sagen - hervorragend!!! Traumhaft!!! Ein besonderer Dank an unseren Guide Krishna k.c. und die Träger. Sehr fähige und liebenswerte Menschen. Meine neue Planung ist der Island Peak.
Kurz, sehr empfehlenswerte und professionelle Agentur die mit einheimischen Führern und Träger arbeitet. So lernt man das Land kennen.
Danke für unvergessliche Tage.
Liebe Grüße
Armin

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verfasst am 13.04.2007

Harald Drescher zur Reise Kleine Annapurna Runde

Hallo Hr.Niccolini,

wir waren das erstemal in Nepal und haben die kleine Annapurna-Runde gemacht. Es war ein nahezu perfekt geplante Trekking-Tour. Wir haben Dinge zu sehen bekommen wie wir sie uns gewünscht haben. Einen hervorragenden Führer (Lalman) der uns stets sicher durch die Tour geführt hat. Wir planen bereits jetzt eine neue Trekkingtour mit Ihnen.

Vielen Dank und bis demnächst.
Harald und Susanne Drescher

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verfasst am 15.03.2007

Max Berger

Hier bekommt man ja richtig Lust auf eine Tour in den Himalaya!

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verfasst am 12.02.2007

Christian Bruckner

Hallo,
habe schon längere Zeit den Wunsch, eine Trekkingtour ins Himalayagebiet zu unternehmen. Schön langsam reift es zur fixen Idee und diese wird vermutlich 2008 umgesetzen. Nun meine Fragen: Bin zwar gut zu Fuss unterwegs, da Österreicher;-)), aber welche Voraussetzungen benötige ich für eine Einsteigertour tatsächlich? Wanderuntensilien für durchschnittliche Tagestouren in den österr. Alpen vorhanden - reicht dieses aus? Wieviel Gepäck darf/sollte man mitnehmen und auf was sollte man achten? Würde mich über Informationen sehr freuen. Kann auch über meine private E-Mail stattfinden. Wünsche noch einen schönen Tag. Liebe Grüße aus Wien, Christian.

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verfasst am 29.01.2007

Ein freundliches Namaste aus Greven. Ich war vom 15.0906-6.10.06 mit Himalya Fair Trekking in der Khumbu Runde unterwegs. (Kalar Patta, Gokyo Ri, Base-Camp, Tengboche) Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Das Preis-Leistungs Verhältnis war mehr als super. Die Guides und Träger waren einfach Klasse. Kurz gesagt 1+
Danke für die tolle Organisation.
Wilhelm Meibeck

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Paul Nicolini, Gründer und Inhaber von Himalaya Fair Trekking (HFT)

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Tel. 089/600 600 00

Ihr Paul Nicolini und das Team von HFT

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