Dieser Trek verbindet die Annapurna-Runde mit dem Trek nach Upper Mustang und erfordert entsprechend viel Zeit.
Durch die beeindruckende Landschaft des Marshyangdi-Tals und die Überquerung des Thorong La (5435 m) erreichen Sie Mustang. Noch bis vor kurzem nur mit Zelt erreichbar und noch immer mit hohem „Eintrittspreis“ belegt, hat das ehemalige Königreich noch viel seiner Ursprünglichkeit bewahren können. Die hier mittlerweile angebotene Möglichkeit, in Lodges zu übernachten, macht die Tour durch den engen Kontakt mit der Bevölkerung zu einem intensiven Erlebnis.
Unser Preis beinhaltet bereits das Permit für Mustang (ca. 500 €)
Abflug in Deutschland
Ankunft in Kathmandu, Transfer zum Hotel
Fahrt nach Ngadi (840 m)
von Ngadi nach Jagat (1300 m)
[Gehzeit 6 Std., 16 km, ↑1050 Hm ↓650 Hm]
von Jagat nach Dharapani (1950 m)
[Gehzeit 6 Std., 14 km, ↑1100 Hm ↓450 Hm]
von Dharapani nach Chame (2700 m)
[Gehzeit 5-6 Std., 15 km, ↑1100 Hm ↓350 Hm]
von Chame nach Upper Pisang (3300m)
[Gehzeit 5-6 Std., 14 km, ↑800 Hm ↓200 Hm]
von Pisang nach Manang (3540 m)
[Gehzeit 6-7 Std., 15 km, ↑400 Hm ↓150 Hm]
Akklimatisationstag, Ausflug Richtung Ice Lake
[Gehzeit 7-8 Std., 17 km, ↑1200 Hm ↓1200 Hm]
von Manang nach Lattar / Yak Kharka (4000 m)
[Gehzeit 4 Std., 10 km, ↑550 Hm ↓100 Hm]
von Yak Kharka nach Thorong Phedi (4450 m)
[Gehzeit 3 Std., 7 km, ↑450 Hm]
über den Thorong La (5416 m) nach Muktinath (3800 m)
[Gehzeit 8-10 Std., 14 km, ↑1000 Hm ↓1650 Hm]
Abstieg von Muktinath nach Kagbeni (2810 m)
[Gehzeit 4 Std., 11 km, ↓1000 Hm]
Einreise Mustang, Übernachtung in Chele (3050 m)
[Gehzeit 6-7 Std., 14 km, ↑650 Hm ↓400 Hm]
von Chele nach Syangboche (3800 m)
[Gehzeit 7-8 Std., 13 km, ↑1650 Hm ↓950 Hm]
Über Chunggar und Nyi La nach Ghami (3520 m)
[Gehzeit 4-5 Std., 11 km, ↑400 Hm ↓650 Hm]
Über Dhakmar (3820 m) nach Tsarang (3560 m)
[Gehzeit 6-7 Std., 11 km, ↑550 Hm ↓500 Hm]
Über Ghar Gumba und Chogo La (4280 m) nach Lo Manthang (3840 m), Nachmittags erste Erkundungen
[Gehzeit 7-8 Std., 18 km, ↑800 Hm ↓500 Hm]
Lo Manthang, Besichtichgung der wichtigsten Klöster und des alten Sommerpalasts (4220 m)
von Lo Manthang über den Dhi La (3950 m) und Dhi (3400 m) nach Surkhang (3400 m)
[Gehzeit 6 Std.,13 km, ↑400 Hm ↓800 Hm]
von Surkhang nach Tangge (3380 m)
[Gehzeit 7 Std., 15 km, ↑950 Hm ↓1000 Hm]
von Tangge über Paha nach Tetang (3040 m)
[Gehzeit 9 Std., 25 km, ↑1300 Hm ↓1600 Hm]
von Tetang über den Gyu La (4077 m) nach Muktinath (3760 m) ]
[Gehzeit 8 Std., 15 km, ↑1150 Hm ↓450 Hm]
von Muktinath nach Jomsom (2750 m)
[Gehzeit 6 Std., 19 km, ↑400 Hm ↓1450 Hm]
Flug nach Pokhara (850 m), Übernachtung im Hotel
Pokhara, Ruhe- und Reservetag am Phewa See
Rückflug nach Kathmandu (1350 m)
Rückflug nach Deutschland
Hinweis: Unsere Reisepreise beinhalten NICHT den internationalen Flug nach Kathmandu.
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Flugbuchung.
Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
Aufpreis für Einzelzimmer im Hotel: 190 €
Preis beinhaltet das Permit für Mustang in Höhe von ca. 500 €
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Zusätzliche Leistung bei Zelttreks
Klaus LämpeAm 03.10.23 bin ich nach Kathmandu geflogen, wo mich mein Guide Birr abgeholt hat. Ich war mit ihm schon 2017 im Kumbugebiet. Nach der ersten privaten Übernachtung bei Birrs Schwester ging die Reise am nächsten Tag zu Birr nach Hause, wo ich 2 Tage verbracht habe. Mit ihm zurück nach KTM und am nächsten Tag nach Ngadi, wo unsere Tour am 08.10.... Weiterlesen23 startete. Birr und Ram, zwei Begleiter, die ihren Job nicht besser machen konnten. Zwei absolute Profis, die in jeder Hinsicht alles perfekt organisiert haben und auch mir ein unglaubliches sicheres Gefühl gegeben haben, die ganzen 285 km der Tour sicher und ohne Probleme durchzustehen.
Am 16.10 gings hoch zum Thorong La Pass 5416m, kein Problem. Morgens um 3.40 Uhr los und um 7.45 Uhr oben angekommen. Abstieg nach Muktinath, 1690m, um 13 Uhr im Hotel Eureka. Am nächsten Tag gings weiter nach Kagbeni und dann Richtung Norden ins Königreich Mustang. Die einzelnen Stationen bis Lo Mantang waren gigantisch bzgl. Natur, Herausforderung, Eindrücke jeglicher Art. In Lo Mantang mit Jeep kleine Tour zum Kloster und Höhlen unternommen. Durften leider nicht bis zur chinesischen Grenze fahren. Mit unseren Guides abends Karten gespielt und die Tour weiter bis Jomson besprochen. Durchweg wieder perfekte Organisation. Auf dem Weg nach Pokhara noch in Tata Bani übernachtet und die Heißen Quellen genossen. Irre OffRoad Tour weiter bis Pokhara und dort 2 Tage verbracht mit Sightseeing. Danach Rückflug nach KTM und am 01.11.23 nach DXB für 2 Tage und dann nach ZRH.
Die Reise warvon Anfang an, wie schon 2017, perfekt organisiert und ich darf an dieser Stelle von 5 Sternen gerne noch ein paar Sterne drauf legen. Ein rießiges Dankeschön an Paul Nikolini, Sangrita, Deepack mit Team und natürlich an die zwei super Guides Birr und Ram.
Vielen Dank für alles
Gruß Klaus Lämpe 21.11.2023
Claudia EbnerStephan und ich haben von Mitte März bis Mitte April die 4wöchige Trekkingtour „Über den Thorong La ins Königreich Mustang“ gemacht. Die Orga war perfekt, wie auch bei meiner (Claudia) ersten Tour mit HFT. Die Betreuung vor Ort, durch Navu, und während der Tour durch unseren Guide „Dipak“ und unserem lieben Träger „Pundari“, war w... Weiterlesenirklich rührend. Da wir sonst alleine unterwegs sind und alles selbst organisieren, die Luxusvariante von Urlaub. Dipak ist wirklich ein kundiger Guide, spricht gut englisch, hat Erfahrung und man kann sicher sein, dass man auch in schwierigen Situationen gut bei ihm aufgehoben wäre. Mit Pundari zusammen ein tolles und fröhliches Team, das rundherum harmoniert.
Zur Tour selbst ist zu sagen, dass größtenteils auf Straßen bzw. Schotterpisten gelaufen wird. Daher sind die Wege zeitweise wenig spannend, teilweise auch enttäuschend, da man auf dem ersten Teil bis „Thorong Phedi“ häufiger natürlich mit Autos und Mopeds konfrontiert wird. Der Verkehr ist nicht dramatisch, aber in Kombination mit der Piste einfach nicht das was man erwartet hat und sehen möchte. Keine Frage, für die Einheimischen toll und eine Erleichterung, aber das Trekkingerlebnis in diesem Punkt eher nicht so gut. Die Gegend drumherum ist natürlich wunderschön und entschädigt zum großen Teil. Man ist sich des Problems jedoch bewusst und bereits dabei, alte Routen, jenseits der Straße, wieder zu aktivieren, um den Touristen Alternativen zu bieten.
Wirklich entschädigt wurden wir dann Richtung Mustang. Landschaftlich komplett anders und mit das Schönste, was wir an Bergwelt bisher gesehen haben. Die teilweise wüstenähnliche Landschaft vermittelt zeitweise das Gefühl, nicht mehr wirklich in Nepal zu sein und erstaunlich, dass es dennoch so ist. Hier war die Straße bis Lo Mantang nicht so störend. In den Stunden, in denen wir dort entlang liefen, kamen vielleicht 4 LKW’s vorbei. Piste und Landschaft verschwimmen fast miteinander. Dadurch, dass es mehr Sand- als Schotterpiste ist, konnte man darauf auch deutlich besser laufen, dafür staubt es mächtig – naja, man kann halt nicht alles haben. Die Menschen sind zurückhaltend neugierig, extrem nett und sympathisch, wie die Nepalesen eben so sind. Es ist zu spüren, dass der Tourismus noch nicht alle Menschen erfasst hat und das Leben noch etwas ursprünglicher ist. Man kann hoffen, dass es noch lange so bleibt, obwohl wir allen ein leichteres Leben wünschen und wie so oft, weiß man selbst nicht, ob der Tourismus hierfür mehr Fluch als Segen ist.
Allen, die dorthin oder anderswo in Nepal reisen – es lohnt sich - auch mehrfach! Namaste!
Buchen Sie Ihre Traumreise beim Himalaya-Experten!
Wir beraten Sie gerne!
Tel. 089/600 600 00
Ihr Paul Nicolini und das Team von HFT
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