Nepal / Everest-Gebiet / Lodge-Trekking
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Everest Base Camp & Ama Dablam Base Camp (T123)

Dauer
18 Tage
Schwierigkeit
Trekking mittelschwer
  • Ausdauer für längere Tagesetappen und Erfahrung  im Gebirge wird vorausgesetzt.
  • Gehzeiten von maximal 10 Stunden pro Tag, durchschnittlich 6-8 Stunden
  • Maximal 1.700 Höhenmeter Aufstieg pro Tag
  • Höhenlagen von maximal 5.500 Hm werden erreicht, es wird zum Teil mehrfach auf einer Höhe über 4.000 m übernachtet
  • Trittsicherheit ist erforderlich, mit Schnee bei den Etappen in großer Höhe muss gerechnet werden; ansonsten keine größeren technischen Schwierigkeiten
  • Zelttreks werden unabhängig von Gehzeiten und Höhenlage immer mindestens als mittelschwer eingestuft, da sie immer in abgelegene Gebiete führen.
Preis ohne Flug
auf Anfrage
Reiseberichte
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Mount Everest – der höchste Berg der Welt. Die Nepali nennen “ihren” Berg Sagarmatha (Stirn des Himmels), für Tibeter ist es der Chomolungma (Mutter Gottes der Erde). Das Bergpanorama auf dem Weg zum Everest Base Camp ist atemberaubend und sucht seinesgleichen. Ama Dablam, Lhotse, Nuptse und natürlich der Mt. Everest selbst sind ständige Begleiter auf diesem nicht ganz einfachen, aber sehr lohnenden Trek.

Die Reise beginnt mit einem Flug von Kathmandu (alternativ von Ramechap) nach Lukla, einer in die Berge eingebetteten kleinen Stadt mit dem berühmt-berüchtigten Runway am Lukla Airport. Von hier aus folgen wir dem Fluss Dudh Kosi durch kleine Dörfer, üppige Wälder und terrassenförmig angelegte Felder.

Im weiteren Aufstieg passieren wir Namche Bazaar, die größte Stadt in der Solu-Khumbu-Region und Knotenpunkt für Trekker und Bergsteiger. Hier haben wir ein letztes Mal die Möglichkeit, fehlende Ausrüstungsgegenstände zu erwerben – fast nichts, was es hier nicht gibt. Von Namche aus geht es weiter nach Tengboche. Das Dörfchen ist bekannt für sein wunderschönes Kloster, das auf einem Hügel mit Blick auf das darunter liegende Tal liegt.

Weiter geht es durch mehrere kleine Dörfer, darunter Pheriche und Lobuche, bevor wir schließlich Gorak Shep erreichen, die letzte Station vor dem Everest Base Camp. Von hier wandern wir hinauf zum Kala Patthar, einem Felsvorsprung, der einen atemberaubenden Blick auf den Mount Everest und die umliegenden Gipfel bietet. Am Folgetag wandern wir noch hinauf zum Everest Bae Camp, wo wir den atemberaubenden Anblick des höchsten Berges der Welt aus nächster Nähe erleben können.

Auf dem Rückweg unternehmen wir einen kurzen, aber lohnenden Abstecher zum Ama Dablam Base Camp (4.600 m).

Dieser Trek zum Fuß des höchsten Bergs der Welt ist interessant auch für Zeitgenossen, die eine gute Kondition, aber nicht allzu viel Zeit mitbringen.

  • max. Höhe
    5.550 m
  • Aufstieg
    8.200 Hm
  • Strecke
    135 km

Reiseverlauf

  • 1. Tag

    Flug Deutschland – Nepal

  • 2. Tag

    Ankunft in Kathmandu (1300 m)

  • 3. Tag

    Flug Kathmandu – Lukla (2840 m), Trek nach Phakding (2650 m)
    [Gehzeit: 3 Std., 8 km, ↑250 Hm ↓450]

  • 4. Tag

    von Phakding (2650 m) nach Namche Bazaar (3450 m)
    [Gehzeit: 5-6 Std., 10 km, ↑ 1150 Hm ↓350 Hm]

  • 5. Tag

    Akklimatisationstag, Ausflug nach Khunde (3840 m)
    [Gehzeit: 3-4 Std., 7 km, ↑ 500 Hm ↓500 Hm]

  • 6. Tag

    von Namche über den Mong La (3970 m) nach Phortse (3850 m)
    [Gehzeit: 5-6 Std., 10 km, ↑ 1050 Hm ↓650 Hm]

  • 7. Tag

    von Phortse (3850 m) nach Dingboche (4350 m)
    [Gehzeit: 6,5 Std., 7 km, ↑ 950 Hm ↓450 Hm]

  • 8. Tag

    Akklimatisationstag, Trek zum Nangkar Tshang bis auf ca. 5050 m)
    [Gehzeit: 4-5 Std., 5 km, ↑700 Hm ↓700 Hm]

  • 9. Tag

    von Dingboche (4350 m) nach Lobuche (4930 m)
    [Gehzeit: 5 Std., 8 km, ↑ 700 Hm ↓100 Hm]

  • 10. Tag

    von Lobuche zum Everest Base Camp (5370 m), Übernachtung in Gorak Shep (5140 m)
    [Gehzeit: 6 Std., 13 km, ↑550 Hm ↓350 Hm]

  • 11. Tag

    Besteigung des Kala Pattar (5550 m), weiter über Dugla (4600 m) nach Dingboche (4350 m)
    [Gehzeit: 8 Std., 21 km, ↑450 Hm ↓1250 Hm]

  • 12. Tag

    von Dingboche zum Ama Dablam Base Camp Lodge (4600 m)
    [Gehzeit: 6 Std., 10 km, ↑700 Hm ↓450 Hm]

  • 13. Tag

    vom Ama Dablam Base Camp (Lodge) nach Deboche oder Kloster Tengboche (3860 m)
    [Gehzeit: 5 Std., 9 km, ↑200 Hm ↓950 Hm]

  • 14. Tag

    vom Kloster Tengboche nach Monjo (2840 m)
    [Gehzeit: 6 Std., 15 km, ↑750 Hm ↓1800 Hm]

  • 15. Tag

    über Nurning (2590 m) nach Lukla (2840 m)
    [Gehzeit: 5,5 Std., 13 km, ↑700 Hm ↓700 Hm]

  • 16. Tag

    Rückflug nach Kathmandu

  • 17. Tag

    Kathmandu, Reservetag

  • 18. Tag

    Rückflug nach Deutschland

Termine und Buchung

Hinweis: Unsere Reisepreise beinhalten NICHT den internationalen Flug nach Kathmandu.
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Flugbuchung.

Preise gelten für Gruppen mit mindestens 2 Teilnehmern
Aufpreis für Einzelzimmer im Hotel: 150 €

* Der Termin für die Ankunft in Deutschland ist abhängig vom gebuchten Rückflug. Bei Abflug am Abend kann die Ankunft auch erst am nächsten Tag erfolgen. Verbindlich ist der Termin auf Ihrer Buchungsbestätigung.

Termine und Buchung

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Termine und Buchung

Derzeit sind keine Termine für diese Reise verfügbar

Leistungen

  • Alle Transfers in Nepal, wie im Programm enthalten
  • Alle Übernachtungen (Hotels, Lodge und/oder Zelt)
  • In Kathmandu und/oder Pokhara: ÜN im ***Hotel incl. Frühstück
  • Gepäcktransport während des Treks (13 kg/Person)
  • 3 Mahlzeiten während des Treks
  • Englischsprachiger Führer
  • Nationalparkgebühren
  • Trekking-/Climbingpermits

Zusätzliche Leistung bei Zelttreks

  • Zelte (2 Personen teilen sich ein 3-Personen-Zelt)
  • Isomatten
  • Begleitmannschaft plus Koch auf den Zelt-Etappen
  • Getränke (abgekochtes/gefiltertes Wasser)

 

Zusätzliche Leistung bei Mountainbike-Touren

  • Begleitung durch einen  Mountainbike-Guide

Nicht enthaltene Leistungen

  • Linienflug nach Kathmandu und zurück
  • Einzelzimmer-/Einzelzeltzuschläge (auf Anfrage)
  • Visum für Nepal (30-50 €, je nach Aufenthaltsdauer)
  • Persönliche Versicherungen (Reiserücktritts-, Auslandskrankenversicherung)
    (siehe "Versicherungen")
  • Warme Mahlzeiten (mittags, abends) in Hotels in Kathmandu und Pokhara
  • Trinkgelder (Empfehlung: 5-6 € pro Person und Tag)
  • Lodgetreks: Getränke
  • Zusätzliche Nachweise im Zusammenhang mit Corona (Impfnachweise etc.)

 

Bei Mountainbike-Touren

  • Leihgebühr für Mountainbike (ab 250 €)
  • Transport eines eigenen Mountainbikes nach Nepal und zurück

Kundenstimmen

Latza
Zimmermann
Pugmire
Guder
Aufenacker

Reiseberichte

llona Pugmire
Hallo. Gestern bin ich von meinem 2. Trekking in Nepal zurückgekehrt, nachdem ich 2017 schonmal mit hft unterwegs war. Habe damals einige der Guides kennengelernt, aber so gut sie alle auch waren .........irgendwas fehlte immer. Im Oktober2017 traf ich dann auf dem Weg nach Namche Bazar den meiner Ansicht nach perfekten Himalaya guide mit dem i... Weiterlesen

ch auch jetzt wieder unterwegs war

Umesh Mahat........auf den 1. Blick eher still und bescheiden.......aber wenn es mal los geht............man wähle Umesh als Guide.....egal wo in Nepal und man kann sich zurücklehnen bzw in Ruhe trekken und entspannen......sowas von kompetent , perfekte Ortskenntniss, gute medizinisches Wissen..........hat überall freunde, kennt Land und Leute .........schon 2017 sagte ich zu Hr Nicolini, wenn ich Umesh wieder bekomme werde ich wiederkommen.
So geschah es auch,wieder im Solukumbutal unterwegs, sämtliche Probleme und Planänderung perfekt gemeistert. In Namche Bazar Wintereinbruch, da ich am 22 Feb begann verhielten sich etliche Lodges mir gegenüber ablehnend, aber auch das hat Umesh gemeistert.Oft hab ich mich gefragt, gibt es eigentlich irgendeine Situation in der er mal versagt.....nein , es war trotz Wind und Wetter und erschwerter Bedingungen wundervoll.
Eigentlich hätte ich bis Gorack Shep gehen sollen hatte aber zuvor Leute mit Altitude Sickness erlebt,und wollte nichts herausforderrn. Umesh fragte jeden morgen nach der Lage,und nach meinem Befinden plante er dann.ln Dingboche drehten wir um,und wanderten in aller Ruhe durchs Solukumbu tal
In den Lodges herrschten Temperaturen Gefrierpunkt.An diesen eisigen Winterabenden war Umesh die beste Gesellschaft die ich mir hätte wünschen können,er kommt einfach mit allen super klar.....es war auch in Kathmandhu eine Freude für mich das er mein Sightseeing quasi überwacht hat, bzw dabei war.....Er hat mich wie einen Freund behandelt der einen schönen Urlaub haben sollte wenn mein Frühstück zu knapp war gab er mir seines dazu und verliess die Lodge erst wenn alles 100%stimmte.
Aufgrund der hervorragenden Betreuung durch Umesh Mahat während meines Trecks habe ich mich entschlossen auf jeden Fall wieder mit HFT zu reisen.....in meinen ganzen Leben habe ich mich nicht so beschützt gefühlt wie mit Umesh
Herzlichen Dank auch vor allem an Paddam und Narendra in Kathmandu.Narendra und Umesh hingen den ganzen Morgen am Telefon zwecks Rückflug nach Kathmandhu,als Tara Air wie üblich streikte.....?!??
Vielen Dank auch an Sangita Bhandaari, Deepaks Ehefrau für reizendes Gespräch.,Herzlichen Dank an Paul Nicolini ,,danke Paul das Du mich vorab toll beraten hat
Ich freu mich schon aufs nächste mal, Umesh hat Langtang Valley vorgeschlagen....und wenn er das sagt muss es toll sein
See you all again HFT. Ein Hoch auf Umesh Mahat. Thanks for a super Holiday !!!!!!!
Your friend always
Ilona

Annette und Volker
Was für ein Erlebnis! Die Reise "Everest Base Camp" hatten wir als Privatreise gebucht, beginnend am 12. April 2019. Es wurde eine Reise, die von allen Beteiligten ein beachtliches Maß an Flexibilität, Organisationsvermögen und Wartebereitschaft erforderte. Ein großes Lob gebührt daher vor allem unserem Guide Narayan, seiner unerschütterlich... Weiterlesen

en Ruhe und seinem Ideenreichtum. Das schlimme Flugzeugunglück am 14. April in Lukla, das sich mit der Maschine, die uns in Ramechap abholen und nach Lukla fliegen sollte, ereignete, war ein großer Schock für uns, und mußte erstmal verarbeitet werden. Es bedeutete aber auch, dass wir in Ramechap festsaßen, der Flugverkehr war eingestellt. Die erste Lektion in geduldigem Warten begann. Die gut 5-stündige Fahrt zurück nach Kathmandu kam nicht in Frage. Was also tun? Kein Hotel in Ramechap! Nach einigen Stunden hatte unser Guide eine Übernachtungsmöglichkeit in einem Privathaus organisiert. Wir waren froh, für die Nacht ein Dach über dem Kopf zu haben, gleichzeitig traurig über die sehr armseligen Lebensverhältnisse unserer Vermieter. Im weiteren Verlauf der Reise sind wir dann noch einmal in Lukla, wetterbedingt, hängen geblieben. Durch solche Ereignisse gibt es einen "Rückstau", die bestellten Zimmer im nächsten Ort sind weg, da ja diejenigen, die abreisen wollten, nicht weg kommen. Wie gut, wenn dann der Guide bestens vernetzt ist, und sich noch irgendwo eine Möglichkeit auftut! Und wie wichtig ebenso, noch
1 oder besser 2 Reservetage einzuplanen.
Unser persönliches Problem war jedoch nicht das Anpassen an geänderte Planung, sondern ganz einfach die Kälte. In Namche Bazaar hatten wir uns dicke Schlafsäcke geliehen, waren auch bestens mit Daunenjacken und sonstigen warmen Sachen ausgestattet. Doch nach ein paar Tagen hatten wir das Gefühl, überhaupt nicht mehr warm zu werden. Die Lodges bieten in dieser Hinsicht wirklich keinerlei Schutz, die "Höchstthemperatur" im Zimmer lag nachts um den Gefrierpunkt. So haben wir dann entschieden, in Dingboche unsere Tour abzuändern, und nicht höher in die Kälte, also auch nicht zum Base Camp, zu gehen. Doch deswegen den Traum, Mount Everest und das Base Camp aus nächster Nähe zu sehen, aufgeben? Man könnte doch auch einen Heli nehmen...Wir haben ganz tief in die Reisekasse gegriffen, sind von Dingboche aus geflogen, durften direkt am Base Camp landen, aussteigen, noch eine große Schleife drehen, sprachlos vor Staunen und Begeisterung.
Die Region Solokhumbu ist traumhaft schön, den Giganten aus Stein, Schnee und Eis im Verlauf der Tour immer näher zu kommen ein unvergessliches Erlebnis. Hinter Namche Bazaar sieht man Mount Everest und Ama Dablam zum ersten Mal, im weiteren Verlauf sieht man Lhotse, Nuptse und Makalu, um nur die höchsten Berge zu nennen. Die Sherpa Dörfer scheinen ihre Tradition zu bewahren, und sobald man nur ein bißchen gegen den Strom geht wird man auch Ruhe finden können. Adler, Bergziegen (Thar), Yaks, Fasane, wilde Blumen. Stupas, Mani-Mauern, Chörten, Klöster, Gebetsmühlen. Quellen und rauschende Flüsse, Hängebrücken, steile Passagen, karge Ebenen, Pinienwälder. Regen, Gewitter, Schnee. So viele Eindrücke, die lange nachklingen. Es war eine Reise, die wir als durchaus fordernd, aber auch sehr bereichernd erlebt haben.
Zurück in Kathmandu ließ es sich Herr Navu von Himalayan Waves nicht nehmen, uns für die letzten Tage, die wir in Eigenregie in Kathmandu verbringen wollten, noch allerlei Tips zu geben und für den Transfer zu unserer nächsten Station zu sorgen. Überhaupt kann man die Zusammenarbeit mit Himalaya Waves nur loben, sie sind immer präsent und kümmern sich wirklich sehr um die Reisenden.

Ingolf,M.
Von HFT eine super organisierte Tour zum Everest Base Camp , anstrengend aber mit einer traumhften Kulisse. Großen Dank an Ram der auf alle Fragen eine Antwort hatte und bei organisatorischen oder gesundheitlichen Problemen helfen konnte.Große Hilfsbereitschaft kam auch vom Porter und Cousin Ram. Gute Kondition ist nötig denn die Höhenmeter... Weiterlesen

sind beim Everest Base Camp classic erheblich.
Es lohnt sich !! Danke an HFT

Ursula, Antonie & Martin Greber
Zurück von unserer zweiwöchigen Tour zum Everest Base Camp gilt unser herzlicher Dank all den Helfern und Planern. HFT danken wir für die Planung von Deutschland aus und die Flexibilität. Vor allem senden wir ein herzliches Dankeschön an Deepak und sein Team in Kathmandu, die uns rundum perfekt betreut und mit vielen wertvollen Information... Weiterlesen

en versorgt haben.
Sadu, unser großartiger Guide, hat während des Treks wirklich für alles Sorge getragen. Er kennt die schönsten und einsamsten Nebenpfade und sah jeden Geier weit oben. Er sorgte dafür, dass wir das Richtige essen und immer genug trinken und schaffte so, dass keiner von uns Dreien ein Höhenproblem hatte. Sadu kennt auch die besten Fotopunkte und so konnten wir viele wunderbare Bilder mit nach Hause nehmen, um unsere Eindrücke zu teilen. Vielen Dank, Sadu!

Nils Heise
Hallo zusammen, ich bin heute von meinem Trek von Jiri zum Everest Base Camp zurück gekehrt. Ich möchte gerne hervorheben das die Tour Tour trotz mir als einzigen Teilnehmer durchgeführt wurde. Durch Absprache wurde ich ab Lukla von einem weiteren Teampartner begleitet, sodass wir ab dort nun zu viert waren. Ein Guide, ein Porter und zwe... Weiterlesen

i Kunden.

Generell möchte ich wirklich die Leistung unseres Guides Irajan und unseres Porters Yogendra hervorheben, die zu jedem Zeitpunkt ihr bestes gegeben haben und ein wunderbares Teamgefühl vermittelten. Die Kommunikation in Englisch war komplett problemlos und auch ein paar Deutsche Wörter beherrschen die beiden.

Die transporte und Unterkunfte in Kathmandu liefen trotz Problemen (Holi Festival) gut organisiert und geplant ab.

Die Tour selber ist was die Panoramen und Aussichten angeht über jeden Zweifel erhaben. Es ist ein unglaubliches Gefühl zwischen diesen riesigen Bergen zu stehen.

Ich persönlich würde jederzeit wieder bei HFT buchen.

Vielen Dank
Nils Heise

Joachim Diedrich
Vorab möchte ich allen Unentschlossenen raten, sich FÜR eine Reise nach Nepal zu entscheiden. Sie werden es nicht bereuen! Und mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder dorthin reisen wollen. Nach einer Trekkingtour rund um den Annapurna vor 3 Jahren, die ich damals auch mit HFT unternommen hatte, war dies meine zweite Reise nach Nepal. Ich wollte e... Weiterlesen

inmal in meinem Leben den Mt. Everest mit eigenen Augen sehen und möglichst lange in Nepal wandern. Folglich war das Ziel das Everest Base Camp und der Kala Patthar, auf der langen, klassischen Route von Jiri aus (anstatt vom Flughafen Lukla). Außer mir hatte sich nur noch eine zweite Trekkerin für diese lange Tour entschieden. Was soll ich sagen: Eine tolle Trekkingtour in grandiosen Landschaften, mit immer wieder anspruchsvollen Tagesetappen, entspannten Nachmittagen, die wir vor der Lodge in der Sonne saßen und auch - persönlichen Höhen und Tiefen. Beeindruckt und eingefangen hat mich zum wiederholten Mal der Humor und die lebenslustige Art der Nepalesen und ihre stoische Ruhe allen Fährnissen des Alltags gegenüber. Kein Drängeln, kein Gezeter – geduldiges Warten, bis es weitergeht oder die zu erledigenden Dinge erledigt sind. Welche Wohltat, welch schönes Vorbild.
Dem großen Lob, das meine Mitwanderin Carmen Kleinmann (Eintrag vom 7.11.2016 im Gästebuch) unserem Guide Ram Chandra, unserem Träger Jurat und natürlich HFT und dessen Team in Kathmandu gemacht hat, kann ich nur schwerlich etwas hinzufügen. Besser konnte man den Verdienst aller Beteiligten und HFT nicht beschreiben. Ich stimme ihr in jedem einzelnen Punkt zu, im Besonderen natürlich dem Lob auf Ram und Jurat.
Ein kleines, schönes Detail, das das Besondere von HFT gut beschreibt, möchte ich trotzdem noch erwähnen: Entgegen unseres ursprünglichen Reiseplans, wonach wir zwei nach einer Woche auf eine zweite, über Lukla eingeflogene Trekkinggruppe hätten stoßen sollen, hatte das HFT Team in Kathmandu zu unserer freudigen Überraschung beschlossen, auf die Zusammenlegung zu verzichten und beide Gruppen unabhängig voneinander ihre jeweilige Tour gehen zu lassen. Unerwarteterweise waren wir so, mit Guide und Träger, zu einer kleinen, familiären Reisegruppe von nur vier Personen geworden. Etwas Besseres hätte uns nicht passieren können. Das war das Sahnehäubchen oben drauf. Großes Dankeschön an HFT für die unkomplizierte und für uns sehr positive Planänderung.
Zu guter Letzt ist klar, daß ich nur jedermann empfehlen kann, sich für HFT als Reiseveranstalter zu entscheiden. Ein Mehr an Flexibilität, sensationell guter Betreuung und persönlicher Atmosphäre und Vertrautheit ist schwer vorstellbar. Für mich jedenfalls steht fest, daß ich meine nächste Reise nach Nepal wieder bei HFT buchen werde.

Gudrun Elewa
Ich war mit 9 Bekannten jetzt im Oktober 17 Tage in Nepal. Unser Ziel war das EBC und Kala Patthar inmitten der schneebedeckten Eisriesen in einer atemberaubenden und beeindruckenden Landschaft. 17 Tage unvergessliche Eindrücke im gigantischen Himalaya-Massiv in all seiner Pracht, durch eine vielfältige Flora und Fauna, Stupas, geheimnisv... Weiterlesen

olle Religionen, Klöster, typische Bergdöfer, vorbei an gewaltigen, gischtsprühenden Wasserfällen, durch Rhododendron-Wälder, Geröllhaden, weite Hochebenen, kleine Siedlungen mit wunderschönen Steinmauern, die wie Oasen in der kargen Landschaft liegen, steile Treppen, herzliche Menschen, die uns immer wieder mit einem Lächeln und einem freundlichen NAMASTE belohnten. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Unser Guide war Lalit Tamang, sein Helfer Ram, beide sprechen fließend englisch. Aber das Tolle und die Überraschung für mich persönlich war: Lalit sprach deutsch und machte mir dadurch vieles einfacher!

Wir verbrachten 17 fantastische Tage zusammen und haben von Lalit sehr viel Wissenswertes und Interessantes über das Land, die Leute, Sitten, Kultur und Religion erfahren. Es war sehr spannend, ihm zuzuhören. Lalit ist sehr gebildet, absolut verlässlich und sehr fürsorglich - und ein wahres Organisationstalent. Er hat es immer wieder geschafft, uns zu motivieren, dass wir ALLE unsere Ziele EBC und Kala Patthar erreichten. Er wachte mit Adleraugen
über unser Wohlbefinden, über unsere Sicherheit und Gesundheit. Jeder einzelne wurde morgens und abends nach irgendwelchem Unwohlsein und sonstigen Beschwerden befragt, er tröstete und machte Mut.

Jeden Abend hat er mit uns die nächste Tagesetappe besprochen, hat uns klug beraten, hat Teepausen immer zur richtigen zeit eingelegt, hat die Gruppe zusammen gehalten und hat von Beginn an zu unserer eigenen Sicherheit
aufgepasst, dass wir in einem gemäßigten Tempo unseren Trek gingen. Durch ihn haben wir tolle Unterkünfte und vor allem köstliches Essen genossen. Es wurde durch die Hauswirte stets frisch für uns gekocht und hat uns immer sehr gut geschmeckt. Und dank der Solartechnik gab es auch öfters mal eine warme Dusche.

In den Restaurants bzw. Schlaflodges haben sich Lalit und Ram persönlich um unsere Verpflegung gekümmert! Erst wenn wir alle zufrieden und satt waren, haben sich die Beiden etwas zurückgezogen, um ihre eigenen Bedürfnisse zu stillen, waren aber jederzeit für uns ansprechbar.

Wenn Jemand einen schlechten Tag hatte, haben Lalit und auch Ram wie selbstverständlich auch noch einen unserer Tagesrucksäcke zu ihren eigenen Rucksäcken getragen.

Lalit hatte sogar das Wetter im Griff! Wir waren dank seiner vorausschauenden Art schon 1 Tag früher von Gorak Shep auf dem Rückweg, als uns die Meldung erreichte, dasss dort 1,5 m Schnee gafallen sind. Das waren die Auswirkungen vom Zyklon "Phailin" in Indien, der auch uns noch 2 Regentage bescherte.

Meinen nächsten Nepalaufenthalt werde ich definitiv nur mit Lalit und Ram buchen! Beide bekommen von mir eine glatte EINS für unsere gemeinsame Zeit in den Bergen. Ich kann und werde sie wärmstens weiterempfehlen.

Thomas H
Wir haben Anfang Oktober die Tour zum Everest Base Camp gemacht. Alles war bestens organisiert und man kann die Tour und den Veranstalter nur weiter empfehlen. Besonderer Dank gilt den beiden Guides Lalit und Ram, die sich rund um die Uhr bestens um uns gekümmert haben.
Kathrin S
Unsere 10-köpfige Gruppe hat vom 3.-18.10.2013 den Everest Base Camp Trek gemacht. Ein unvergessliches Erlebnis mit wundervollen Eindrücken, das uns nicht zuletzt von unserem Guide Lalit Tamang und seinem Assistent Ram ermöglicht wurde. Alles war supergut organisiert und die Betreuung war einfach nur perfekt! Unsere Guides waren kompetent und hi... Weiterlesen

lfsbereit, so dass wir alle den Aufstieg zum Kalar Patthar gut bewältigen konnten. Großes Lob und vielen Dank!

Anneliese Tebuckhorst
Hallo Herr Nicolini, unser kleiner 'Zwangsaufenthalt' in Lukla ist mittlerweile schon so gut wie vergessen, nicht aber die tollen Eindrücke, die wir auf unserer Tour zum Everest Base Camp sammeln konnten. Die Landschaft ist einfach nur atemberaubend schön (manchmal auch im wahrsten Sinne des Wortes !). Ein dickes Lob noch mal an unseren Guide... Weiterlesen

Krishna,der uns in der Zeit wirklich ans Herz gewachsen ist und den wir hiermit gerne für die nächsten Reisen 'abonnieren' möchten ! Ein Dank aber auch an die Mannschaft in Kathmandu, die das mit unserer Rückreise so perfekt geregelt hat.
Vorschläge für die nächste Tour ?

Ina Böhm
Auf diesem Weg möchten mein Partner und ich einmal Danke! sagen für einen wunderschönen Trekking-Urlaub von Lukla zum Mount-Everest-Base-Camp. Wir durften in einer perfekt organisierten Tour die Schönheit des Himalaya und auch uns selbst entdecken. Ein Trekking-Urlaub mit HFT ist unbedingt empfehlenswert!
Arthur Hellweger
Namaste!! Ich kam am gestrigen Sonntag mit meinen drei freunden-innen von einer 3wöchigen Trekkingtour im Everestgebiet zurück.Es war wirklich megaschön,das wetter spielte echt super mit.Wir schautenuns zuerst das Everest-Basecamp an und bestiegen dann nach guter Aklimatisation den Island Peak!Geniales Wetter.Einfach fenomenal!!! Wie scho... Weiterlesen

n vor 2 Jahren waren beim Annapurnatrek war auch diesmal alles sehr gut organisiert,der Guide hat uns sehr gut geführt,informiert und unterhalten! die porters waren freundlich und wir hatten viel Spass miteinander !!
Die Eindrücke die wir von dieser schönen Reise mitgenommen haben,werden uns noch lange in ERinnerung bleiben!!!!
HERZLICHEN DANK AN DAS GANZE HFT-TEAM!!!!!!!!

Paul Nicolini, Gründer und Inhaber von Himalaya Fair Trekking (HFT)

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Tel. 089/600 600 00

Ihr Paul Nicolini und das Team von HFT

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