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Kultur und Trekking im Land der glücklichen Menschen
Das faszinierende Himalaya-Königreich Bhutan bereisen wir wegen seiner landschaftlichen Schönheit, der intakten Natur und natürlich seiner weltbekannten buddhistischen Klöster. Wir bewegen uns überwiegend im inneren Himalaya auf Höhenlagen zwischen 2000 m und 3000 m. Nur beim Trekking kommen wir etwas höher hinauf (ca. 4.200 m). Bergsteigenin Höhen über 6.000 m ist in Bhutan gesetzlich verboten. Die ganz hohen Berge dürfen wir hier also nur von der Ferne sehen. WeiterlesenWeniger anzeigen
Bhutan rangiert bei Liebhabern des Buddhismus ganz oben auf der Wunschliste der Reiseziele: Das ganze Land ist geprägt von buddhistischen Klöstern und deren Traditionen. Zu den Highlights zählen an erster Stelle das imposant auf einer Klippe gelegene Tiger Nest Kloster (Foto rechts) sowie die Dzongs von Punakha und Paro. Im noch wenig bereisten Osten des Landes besuchen wir kleine, unbekannte Klöster – so authentisch, wie man sie nicht mehr allzu oft findet auf unserer globalisierten Welt. WeiterlesenWeniger anzeigen
Zahlreiche Klosterfeste (Paro, Thimphu, Punakha etc.) und viele andere kleinere Feste, alle verbunden mit Musik, Gesang und imposanten Maskentänzen, laden uns zum Verweilen ein. Die freundliche Bevölkerung nimmt aktiv daran teil, gekleidet in bunten Kostümen oder in der traditionellen Tracht. Da Bhutan nie kolonialisiert wurde und der Straßenbau erst in den 1960er Jahren anfing, konnten die Bewohner ihre Jahrhunderte alten Traditionen bewahren.
Weltruhm erlangte das “Land des Donnerdrachens” infolge einer Erfindung des Königs. Der Maßstab für das Regierungshandeln ist das “Bruttosozialglück“. Seit 2008 ist “Gross National Happiness” als Ziel in der Verfassung verankert, jeder politische Vorschlag wird von einer “Glückskommission” geprüft. In Abstand von einigen Jahren finden Glücksbefragungen statt. Das Wohlbefinden der Menschen zählt also mehr als das Bruttoinlandsprodukt… ein Zukunftsmodell für die ganze Welt?
Die Bewohner Bhutans leben in einer sehr spirituellen Welt. Damit in Zusammenhang steht das auffällige und weit verbreitete Phallus-Symbol. Der bunte Penis an vielen Hauswänden soll böse Geister fernhalten.
Hauptreisezeit sind die Monate März bis Mai und im Herbst Mitte September bis Mitte November.
Die beste Reisezeit ist damit sehr ähnlich wie in Sikkim und Darjeeling, deshalb bietet sich eine Kombination Ihrer Reise mit diesen Ländern besonders an.
Im Frühjahr kommen die Pflanzenliebhaber auf ihre Kosten, die Rhododendren leuchten und die Blumenwiesen blühen in bunten Farben.
Im Herbst ist die Fernsicht meist besser als im Frühling, auf den Fotos leuchten die weißen Berggipfel in tollem Kontrast zu Wiesen und Wäldern und dem stahlblauen Himmel.
Im Winter sind etliche Pässe und Straßen wegen Schneefalls geschlossen. Es kann passieren, dass Sie einige der schönsten Orte nicht erreichen.
Im Sommer bietet sich eine Reise aufgrund der Monsunregen weniger an.
Hier finden Sie Informationen zum Klima in Bhutan am Beispiel der Klimadaten der Hauptstadt Thimpu (2320 m)
Bhutan erhöht die SDF (Sustainable Development Fee). Diese Tourismusabgabe lag zuletzt bei US$ 65 pro Übernachtung in Bhutan. Diese Abgabe wurde mit Wirkung zum Juli 2022 auf US$ 200 pro Übernachtung erhöht.
Mit diesem Entscheid der bhutanesischen Regierung wird ab sofort jede Bhutan-Reise um US$ 135 pro Nacht teurer.
Diese Erhöhung müssen wir leider 1:1 an unsere Kunden weitergeben.
Für diejenigen, die sich eine Reise nach Bhutan auch jetzt noch leisten können und wollen, haben wir eine gute Nachricht: In Bhutan wird es auf absehbare Zeit vielerorts deutlich ruhiger werden, insbesondere auch an bislang vielbesuchten Orten (z.B. das Tigernest-Kloster).
Bitte beachten Sie:
1) Unsere Preise gelten für Buchung ab 2 Personen und beinhalten NICHT den Flug nach Delhi.
2) Wählen Sie Ihren persönlichen Wunschtermin. Die genannten Gruppentermine sind nicht verbindlich.
Das Visum für die Einreise nach Bhutan organisieren wir für Sie. Hierfür senden Sie uns im Vorfeld eine Kopie Ihres Reisepasses und 3 aktuelle Passfotos. Wenn Sie die Reise nach Bhutan mit einem Aufenthalt in Nepal oder Indien verbinden, benötigen Sie je nach Reiseverlauf ggf. weitere Visa. Wir beraten Sie gerne!
Bitte beachten Sie:
Ihr Reisepass muss noch mindestens sechs Monate nach Ende der Reise gültig sein und zwei freie Seiten haben.
Auch Kinder benötigen einen Kinder-Reisepass
Bei kombinierter Reise mit Bhutan + Indien (T408) müssen Sie Ihr Indien-Visum in Papierform beantragen!
Landeswährung ist der Ngultrum, er hat denselben Kurs wie die indische Rupie: 1 € = 91 IR= 91 BTN (Stand 01/2024).
In größeren Städten werden zwar auch US $ und Euro angenommen, besser bezahlen Sie aber in der Landeswährung. Wechselstuben gibt es nur in Thimphu und am Flughafen in Paro. Auch in den Filialen der Bank of Bhutan können Sie Geld tauschen.
EC-Karte / Reiseschecks Reisechecks können in Banken Bhutans (gegen Gebühr) eingelöst werden. Geld-Automaten sind in Bhutan noch kaum zu finden, die wenigen Vorhandenen sind häufig mit wenig Geld bestückt. Kreditkarten werden von den Automaten nicht akzeptiert!
Kreditkarte Bezahlung mit Kreditkarte ist nur in Hotels und größeren Geschäften in der Hauptstadt Thimphu und in Paro möglich.
In ländlichen Gebieten Bhutans haben Sie keine Möglichkeit, Geld zu tauschen! Hier finden Sie weitere aktuelle Details zum Geld abheben in Bhutan.
Die Netzspannung beträgt 220 Volt. Bitte nehmen Sie einen universalen Weltadapter mit, da die Steckdosen innerhalb Bhutans nicht einheitlich sind. Auch eine Stirn-/Taschenlampe ist empfehlenswert, denn auch in Bhutan müssen Sie mit Stromausfällen rechnen.
Telefonieren / Internet
Auslandstelefonate sind von Telefonläden, Poststationen oder von fast allen Hotels in Bhutan aus möglich. Die Vorwahl für Telefonate nach Bhutan ist 00975.
Mobilfunk:
Derzeit gibt es Roaming-Abkommen mit den Anbietern Telekom Deutschland und Vodafone in Bhutan. Bitte informieren Sie sich selbst bei Ihrem Provider über die Gebühren. Sie können aber auch eine (kostengünstige) Prepaid-Karte erwerben; fragen Sie bitte Ihren Guide, er ist Ihnen gerne bei der Besorgung behilflich. Viele Hotels bieten kostenloses WLAN.
Bhutan ist eines der sichersten Reiseländer dieser Welt. Kriminalität sieht man äußerst selten, auch von Diebstahl hört man in Bhutan kaum. Trotzdem sollten Sie auf Reisen immer Ihre wichtigsten Dokumente, wie Geld, Reisepass, und andere Wertgegenstände sicher verwahren. Lassen Sie Wertgegenstände, die Sie auf Ihrer Reise nicht benötigen, am besten zu Hause.
Spezifische Hinweise zur jeweils aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf den Seiten des Auswärtigen Amts.
Das Königreich Bhutan liegt im östlichen Teil des Himalaya-Gebirges. Es wird im Norden von Tibet (China), im Westen von den indischen Bundesstaaten Darjeeling und Sikkim und im Süden von Westbengalen, Assam und Arunachal Pradesh begrenzt.
Das Land ist mit 46.000 km² in etwa so groß wie die Schweiz, ist mit seinen 700.000 Einwohnern aber viel dünner besiedelt (Schweiz: ca. 8 Mio).
Das Himalaya-Gebirge dominiert den Norden des Landes. Viele Berggipfel sind bis zu siebentausend Meter hoch, insgesamt liegen etwa 80 Prozent der Fläche in einer Höhenlage von über 2.000 m. Mehr als zwei Drittel des Königreiches Bhutan sind bewaldet.
Weiter südlich grenzt das Hochland an, der bevölkerungsreichste Teil des Königreichs. Die Hauptstadt Thimphu liegt im westlichen Hochland. Diese Region ist gekennzeichnet durch ihre vielen Flüsse. In den Flusstälern lebt der Großteil der Bevölkerung.
Der äußerste südliche Streifen besteht hauptsächlich aus tropischen Ebenen, die eher typisch für Indien sind.
Keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich
Längere, anstrengende Überlandfahrten im Kleinbus/Pkw sind möglich
Höhenlagen von bis zu 5.000 m können erreicht werden (Ladakh)
Für sportliche, ausdauernde Mountainbiker mit solider Trailerfahrung
Naturwege, leichte bis etwas anspruchsvollere Singletrails mit kleinen Absätzen und Wurzeln im Schwierigkeitsgrad S0 bis S1;
Vereinzelt kürzere Schiebe-/Tragepassagen
Höhenunterschiede in der Regel bis zu 1.200 Hm
Tagesetappen von 50 bis 80 km
Für sehr sportliche, konditionsstarke Mountainbiker mit umfassender Trailerfahrung.
Anspruchsvolle Strecken auf groben Naturstraßen mit Stufen und Wurzeln.
Lange Trailauf- und abfahrten bis Schwierigkeitsgrad S2, teilweise mit Schiebe- und Tragepassagen sowie kurze exponierte Stellen. Die Anzahl und Strecken der Trage-/Schiebepassagen hängt u.a. stark vom technischen Können ab.
Höhenunterschiede max. 2.000 Hm
Länge der Tagesetappen 50 bis 100 km
Sehr gute Kondition erforderlich
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wird vorausgesetzt
Gehen in teilweise steilem Gelände mit zum Teil weglosen Passagen und exponierte Stellen
Im Ausnahmefall müssen (eher flache) Gletscher überquert werden, die je nach den aktuellen Verhältnissen aus Sicherheitsgründen teilweise am Seil bzw. unter Verwendung von Leichtsteigeisen begangen werden
Nur für erfahrene Alpinisten geeignet
Sehr gute Kondition erforderlich
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit werden vorausgesetzt
Leichte Kletterpassagen im I. und II. Grad müssen beherrscht werden
Alle alpinen Techniken (Gehen mit Steigeisen, Umgang mit Seil und Pickel etc.) sowie sicheres Gehen in schwierigem und steilem Gelände wird vorausgesetzt
Erfahrung im Bergwandern
mittlere Kondition erforderlich
tägliche Gehzeit von maximal 6 Std., durchschnittlich 4-5 Std.
max. 800 Höhenmeter Aufstieg pro Tag
Höhenlagen bis maximal 3.900 m werden erreicht
Ausdauer für längere Tagesetappen und Erfahrung im Gebirge wird vorausgesetzt.
Gehzeiten von maximal 10 Stunden pro Tag, durchschnittlich 6-8 Stunden
Maximal 1.700 Höhenmeter Aufstieg pro Tag
Höhenlagen von maximal 5.500 Hm werden erreicht, es wird zum Teil mehrfach auf einer Höhe über 4.000 m übernachtet
Trittsicherheit ist erforderlich, mit Schnee bei den Etappen in großer Höhe muss gerechnet werden; ansonsten keine größeren technischen Schwierigkeiten
Zelttreks werden unabhängig von Gehzeiten und Höhenlage immer mindestens als mittelschwer eingestuft, da sie immer in abgelegene Gebiete führen.
Erfahrung im Bergwandern, gute Kondition erforderlich
Tägliche Gehzeiten von maximal 8 Stunden, durchschnittlich
5-6 Stunden
Maximal 1.200 Höhenmeter Aufstieg pro Tag
Höhenlagen bis maximal 4.600 m werden erreicht
Alpine Erfahrung, sehr gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich
Tägliche Gehzeit von maximal 12 Stunden, durchschnittlich 8 bis 10 Stunden
Maximal 2.200 Höhenmeter pro Tag
Maximale Höhenlagen von 5.800 Hm, Höhenlagen über 5000 m werden ggf. häufiger erreicht.
Übernachtungshöhen liegen ebenfalls über 4.000 m
Schwere Treks führen oftmals auch in sehr abgelegene Gebiete, Wege sind teilweise auch in schlechtem Zustand
Sehr gute Trittsicherheit auch in schwierigem Gelände ist erforderlich, mit Schnee und Eis bei den Etappen in großer Höhe muss gerechnet werden
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