Götter und Gipfel – von Muktinath nach Lumbini (T117)
Die Reise ist eine wunderbare Kombination aus Trekking und Kultur und im Grund für alle machbar, die gerne wandern, da wir keine allzu großen Höhen erreichen.
Wir fliegen zunächst von Pokhara nach Jomsom und müssen so nicht allzu viele Höhenmeter erwandern, um den auf 3800 m Höhe gelegenen Pilgerort Muktinath zu erreichen. In den Tempelanlagen bewundern wir das friedliche Miteinander von Hindus und Buddhisten, die sich diese Kultstätte teilen.
Die beiden Achttausender Annapurna und Dhaulagiri im Blick, wandern wir zurück durch das tiefste Durchbruchstal der Erde, das Khali Ghandaki Tal, nach Hile und fahren zurück nach Pokhara. Von hier geht es dann weiter nach Lumbini, den Geburtsort Buddhas und heute Weltkulturerbe.
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max. Höhe3.800 m
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Strecke115 km
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Aufstieg4.500 Hm
Reiseverlauf
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1. Tag
Flug Deutschland – Nepal
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2. Tag
Ankunft in Kathmandu
Ein Tag zum Ankommen im exotischen und quirligen Kathmandu. Er steht zur freien Verfügung.
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3. Tag
Stadtbesichtigung mit Durbar Square, Swayambodnath und Bodnath
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4. Tag
Fahrt nach Pokhara
Wir fahren im Touristenbus nach Pokhara. Die Stadt liegt idyllisch am Phewa-See, hier geht es viel ruhiger und weniger hektisch zu als im lauten, luftverschmutzten Kathmandu.
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5. Tag
Flug nach Jomson (2720 m), Trek nach Kagbeni (2800 m)
[Gehzeit 3,5 Std., 10 km, ↑200 Hm ↓100 Hm]Frühmorgens fliegen wir mit einer kleinen Propellermaschine von Pokhara nach Jomsom (Distrikt Mustang). Der Flug dauert nur etwa 20 Minuten, ist aber ein kleines Abenteuer - so nahe kommt man den hohen Bergen doch selten.
Wir starten unseren Trek und halten uns heute in nördlicher Richtung, immer am Ufer des Kali Gandaki entlang. Der Fluss, zwischen Annapurna und Dhaulagiri gelegen, bildet das tiefste Durchbruchstal der Erde: der tiefste Punkt liegt auf 2.550 m, der Höhenunterschied zum Gipfel des direkt benachbarten Dhaulagiri beträgt über 5.600 Meter.
Kagbeni liegt wie eine grüne Oase im Kali-Gandaki-Tal. Dort angekommen, schlendern wir durch die Gassen mit den kleinen Steinhäusern und den windgeschützten Innenhöfen. Am Ende einer langen Gebetsmühlenmauer warnt uns ein STOPP-Schild, dass keiner versehentlich ohne Permit den Distrikt Upper Mustang betritt. Wir besichtigen das alte, leuchtend rot getünchte Kloster, bevor wir für zum Abendessen in unsere Lodge zurückkehren. -
6. Tag
Trek hinauf nach Muktinath (3750 m)
[Gehzeit 4-5 Std., 10 km, ↑950 Hm]Die ersten 200 Höhenmeter der Etappe sind steil und anstrengend, dann geht es moderat weiter bergauf durch die karge, wüstenhafte Landschaft. Unser Weg führt vorbei am Dörfchen Khingar (3.280 m), wo wir gern eine Pause einlegen. Dann geht es weiter nach Jharkot, ein idyllisch gelegenes Festungsdorf mit großer Gompa. Im Pilgerort Muktinath angekommen, greifen wir einmal mehr zur Kamera, um den wunderbar in der Abendsonne strahlenden Dhaulagiri zu verewigen.
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7. Tag
Muktinath, Besichtigung der Tempelanlagen
Muktinath ist in den letzten Jahren zu einer stattlichen Siedlung angewachsen, sehr touristisch und hat viel von seinem ursprünglichen Charme eingebüßt. Wir haben heute genug Zeit, schlendern durch den Ort mit den vielen Souvenirläden und Restaurants. Wir besichtigen die zentral gelegene, neue Gompa. Am Nachmittag besuchen wir das etwa 100 m oberhalb des Orts gelegene Wahrzeichen und Heiligtum von Muktinath. Die beeindruckende Klosteranlage mit den vielen Tempeln wird von Buddhisten und Hindus gleichermaßen verehrt - das friedliche Nebeneinander der Religionen ist schön zu beobachten, gerade in unserer Zeit.
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8. Tag
von Muktinath über Lupra und Thini nach Marpha (2650 m)
[Gehzeit 8 Std., 24 km, ↑400 Hm ↓1500 Hm]Für den Rückweg nach Marpha wählen wir eine andere Route: Wir überqueren einen kleinen Pass mit atemberaubender Aussicht auf Dhaulagiri und Thukuche Peak, bevor es steil hinab geht zum Panda Khola. Der Weg führt vorbei an Feldern und kleinen altertümlich anmutenden Siedlungen bis nach Lupra. Wir statten dem aus dem 11. Jahrhundert stammenden Bön Kloster einen Besuch ab und wandern weiter talwärts, an Jomsom vorbei, nach Marpha, dem "Königreich der Äpfel". In der Hauptstraße von Marpha reiht sich Shop an Shop und es wird schwer, ganz ohne Souvenir (Marpha Brandy, Marmelade, getrocknete Apfelschnitzel...) von unserem Stadtbummel zurückzukommen.
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9. Tag
von Marpha weiter entlang auf der Ostseite des Khali Ghandaki über Kokhethanti (2550) nach Ghasa (2100 m)
[Gehzeit 8 Std., 28 km, ↑600 Hm ↓1200 Hm]Wir starten heute früh am Morgen. Zum einen erwartet uns ein langer Wandertag, zum anderen wollen wir dem berüchtigten Kali-Gandaki-Wind möglichst entkommen. Das Laufen im Flussbett ist eben, aber trotzdem ganz schön anstrengend und es wird richtig mühsam, nachdem der Wind tatsächlich zuverlässig gegen 11 Uhr einsetzt. Deshalb machen wir bereits in Tukuche dankbar eine kurze Rast. Wir setzen unseren Weg fort und sind rechtschaffen müde, wenn wir am frühen Abend in Ghasa eintreffen.
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10. Tag
von Ghasa nach Tatopani (1200 m)
[Gehzeit 5-6 Std., 15 km, ↑300 Hm ↓1200 Hm]Nach dem gestrigen Tag kommt uns die heutige Etappe trotz der vielen Steinstufen fast gemütlich vor. So schön die karge Wildnis der letzten Tage war, so sehr freuen wir uns jetzt wieder über das viele Grün. Wir fühlen uns wie im Paradies: Im Garten unseres Hotels in Tatopani wachsen Bananenstauden, Apfelsinen-, Mandarinen- und Zitronenbäumchen, ganz wundervoll. Das Bad in den heißen Quellen von Tatopani ist fast ein "Muss", gerade nach den staubigen Trekkingtagen.
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11. Tag
von Tatopani über Sikha (1935 m) und Chittre nach Ghorepani (2850 m)
[Gehzeit 7 Std., 15 km, ↑1750 Hm ↓100 Hm]Der Tag der endlosen Stufen... gefühlt bewältigen wir die 1700 Höhenmeter Aufstieg ausschließlich über Steintreppen... Wer heute nicht froh ist, wenn er das Tagesziel Ghorepani erreicht hat, lügt. Zum Glück gibt es ausreichend Einkehrmöglichkeiten und wir machen immer wieder mal Pause. Doch wir werden auch heute für die Anstrengung belohnt: Die Landschaft ist abwechslungsreich wie nie zuvor: Das subtropische Tatopani wird abgelöst von Terrassen, die für Getreide- und Ackerbau genutzt werden. Weiter oben wird es wieder merklich kühler und wir wandern jetzt durch wunderschönen, märchenhaft anmutenden Rhododendronwald. Ghorepani belohnt uns mit einer fantastischen Aussicht auf den Dhaulagiri.
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12. Tag
Sonnenaufgang am Poon Hill (3200 m), Abstieg nach Hile (1430 m)
[Gehzeit: 7 Std., 12 km, ↑350 Hm ↓1750 Hm]
Fahrt nach Pokhara, Übernachtung im Hotel in PokharaUnser letzter Trekkingtag verspricht nochmal ein Highlight: Ganz früh am morgen, noch vor Sonnenaufgang, wandern wir hinauf zum Poon Hill. Der ist in 45 Minuten erreicht und wir genießen von hier ein letztes Mal den Blick auf die Berge im warmen Licht der aufgehenden Sonne. Danach geht's zurück in die warme Lodge, wo schon der Morgenkaffee auf uns wartet. Dann wandern wir über zahllose Treppen bergab bis zum Endpunkt unseres Treks nach Hile. Dort wartet unser Fahrzeug und bringt uns ins Hotel nach Pokhara. Dort genießen wir eine heiße Dusche und vielleicht auch eine Massage, bevor wir an der Promenade des schönen Phewa-Seesflanieren und uns ein Abendessen im Restaurant unserer Wahl gönnen.
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13. Tag
Fahrt über Palpa nach Lumbini (200 m)
Die Fahrt nach Lumbini dauert knapp 6 Stunden, in Palpa legen wir einen Lunch-Stopp ein. Als wir ankommen wird klar: Hier ist es heiß, dreckig und alles andere als attraktiv - wäre es nicht Buddhas Geburtsort, wären wir hier sicher nicht gelandet…
Lumbini gilt als Geburtsort von Siddharta Gautama. Dort soll der spätere Buddha vor ungefähr 2500 Jahren zur Welt gekommen sein. Der Ort heißt heute offiziell Rummindai, aber bekannt ist der Wallfahrtsort auch heute noch als Lumbini. -
14. Tag
Besuch der ausgedehnten Klosteranlagen mit dem Geburtsort Buddhas
Die Enttäuschung bei unserer Ankunft gestern Abend weicht heute der Begeisterung: die schiere Größe und Weite der Klosteranlage ist einfach atemberaubend. Gesäumt von imposanten Parkanlagen, Seen und Flüssen und begleitet von all den Pilgern, Gauklern, Gurus, Mönchen sowie von ganz einfachen Menschen, die zum Teil von sehr weit her gereist sind, gestaltet sich dieser Tag als ein Fest der Sinne.
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15. Tag
Rückflug nach Kathmandu, Besuch der Tempelanlagen von Pashupatinath
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16. Tag
Rückflug nach Deutschland
Termine und Buchung
Hinweis: Unsere Reisepreise beinhalten NICHT den internationalen Flug nach Kathmandu.
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Flugbuchung.
Preise gelten für Gruppen mit mindestens 2 Teilnehmern
Aufpreis für Einzelzimmer im Hotel 290 €
Termine und Buchung
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Termine und Buchung
Derzeit sind keine Termine für diese Reise verfügbar
Leistungen
- Alle Transfers in Nepal, wie im Programm enthalten
- Alle Übernachtungen (Hotels, Lodge und/oder Zelt)
- In Kathmandu und/oder Pokhara: ÜN im ***Hotel incl. Frühstück
- Gepäcktransport während des Treks (13 kg/Person)
- 3 Mahlzeiten während des Treks
- Englischsprachiger Führer
- Nationalparkgebühren
- Trekking-/Climbingpermits
Zusätzliche Leistung bei Zelttreks
- Zelte (2 Personen teilen sich ein 3-Personen-Zelt)
- Isomatten
- Begleitmannschaft plus Koch auf den Zelt-Etappen
- Getränke (abgekochtes/gefiltertes Wasser)
Zusätzliche Leistung bei Mountainbike-Touren
- Begleitung durch einen Mountainbike-Guide
Nicht enthaltene Leistungen
- Linienflug nach Kathmandu und zurück
- Einzelzimmer-/Einzelzeltzuschläge (auf Anfrage)
- Visum für Nepal (30-50 €, je nach Aufenthaltsdauer)
- Persönliche Versicherungen (Reiserücktritts-, Auslandskrankenversicherung)
(siehe "Versicherungen") - Warme Mahlzeiten (mittags, abends) in Hotels in Kathmandu und Pokhara
- Trinkgelder (Empfehlung: 5-6 € pro Person und Tag)
- Lodgetreks: Getränke
- Zusätzliche Nachweise im Zusammenhang mit Corona (Impfnachweise etc.)
Bei Mountainbike-Touren
- Leihgebühr für Mountainbike (ab 250 €)
- Transport eines eigenen Mountainbikes nach Nepal und zurück
Kundenstimmen
Saure
Reiseberichte
Jörg und Ute ZimmermannNepal zum Kennenlernen – Trekking, Safari und Kultur Da wir Trekking-Neulinge sind und nicht einschätzen konnten, welche Touren wir uns zumuten können (auch aufgrund des Alters), haben wir uns für „Nepal zum Kennenlernen“ entschieden. Nun sind wir seit drei Tagen zurück in Deutschland und doch noch nicht wirklich angekommen, da wir noc... Weiterlesenh überwältigt sind von den vielfältigen Eindrücken. Es war eine phantastische, sehr abwechslungsreiche Reise, die uns viele Facetten dieses wundervollen Landes näher gebracht hat.
Das Gewusel in Kathmandu hat uns sofort in den Bann gezogen. Die Stadt hat unglaublich viele Facetten und gleicht fast einem Freilichtmuseum. Auch die Fahrt nach Bhaktapur und Patan war äußerst lohnenswert.
Der 6-tägige Trek war zwar anstrengend, aber sehr gut zu bewältigen. Unser Guide Deepak hat sich rund um die Uhr um unser Wohlergehen gekümmert und wir waren sehr froh, ihn bei uns zu haben. Auch wenn man auf dem Poon Hill Trek nur auf maximal 3200 m kommt, hat man immer wieder phantastische Ausblicke auf die Eisriesen. Insbesondere das Panorama auf dem Poon Hill bei Sonnenaufgang ist spektakulär. Aber auch die unglaublich vielfältige Flora und Fauna, insbesondere die wunderschönen Rhododendron-Wälder und die abwechslungsreichen Landschaften des Annapurna-Gebirges sorgen für ein intensives Wandererlebnis.
Nach einem erholsamen Tag am Phewa See, den wir für eine Bootsfahrt und einen Besuch der World Peace Stupa nutzten, ging es weiter im Tourist Bus zum Chitwan Nationalpark. Sowohl der Service als auch das Essen im Chitwan Adventure Resort waren ganz ausgezeichnet. Unser Guide Aasha Ram war ausgesprochen kompetent und man spürte seine Liebe zum Dorf und zur Natur. Besonders schön war die Kanufahrt in der morgendlichen Stille. Hinter jeder Flusskurve gab es ein anderes Tier zu entdecken, Krokodile, Vögel und das Highlight unserer Tour – ein Panzernashorn, dass die Weiterfahrt auf dem Fluss verhinderte, sodass wir unsere Tour zu Fuß durch den Dschungel fortsetzen mussten. Viel Freude hat uns auch der Besuch der Elefantenfarm bereitet, wo wir die Babyelefanten beim Schlammbaden beobachten konnten. Für den Nachmittag konnten wir zwischen einem Elefantenritt und einer Jeepsafari wählen. Wir entschieden uns für eine Jeepsafari, bei der man tiefer in den Dschungel kommt. Der Elefantenritt ermöglicht es hingegen, dichter an die Tiere heranzukommen. Die Mahouts gehen sehr liebevoll mit den Tieren um und verzichten auf den Einsatz von Metallhaken o.ä. Aber dies ist eine Entscheidung, die jeder selbst treffen muss. Der Ausflug in den Chitwan Nationalpark war die lange, unbequeme Anreise wert, da wir neben den Bergen, der lauten und vollen Großstadt und den kulturellen Impressionen Nepal auch noch von einer ganz anderen Seite erleben konnten.
Am letzten Tag vor unserer Abreise besuchten wir noch die Tempelanlagen Swayambhunath, Pashupatinath und Boudhanath, die uns ebenfalls sehr beeindruckt haben. Besonders überrascht waren wir, dass wir für diesen Ausflug mit Min einen Deutsch sprechenden Guide hatten.
Die zwei Wochen haben einen tiefen Eindruck hinterlassen. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Menschen bedanken, die für unser Wohlergehen gesorgt haben: Deepak und unser Porter auf dem Trek; Asha Ram in Chitwan; Min bei der Tempelführung in Kathmandu; Navu, Chef von Himalayan Waves Trekking, der alle Fäden in der Hand hat; und schließlich Padam, der sich um die Transfers und das organisatorische Drumherum gekümmert hat. Und last but not least bei Paul Nicolini. Wir werden wiederkommen und auf jeden Fall wieder mit HFT.
Annette und Volker SuhrDie Tour Götter und Gipfel hatten wir gebucht, denn unsere erste Nepalreise wollten wir ohne allzu große Höhen und körperliche Anstrengungen erleben. Gut war auch, dass wir die Tour als Privatreise, nur für uns beide, buchen konnten. Es wurde ein großartiges Reiseerlebnis! Es gab nichts, was auch nur im Ansatz für Unzufriedenheit sorgen kö... Weiterlesennnte. Die Betreuung in Kathmandu durch den super engagierten Herrn Navu und seine Kollegen verdient ein ganz großes Lob und Dankeschön. Der Verlauf der Tour entsprach genau der Beschreibung, bot dennoch Raum für Flexibilität, um z.B. eine Strecke ganz erholsam mit dem Bus statt per Pedes zurück zu legen. Unser Guide Naran hat uns begeistert: super sympathisch, fröhlich, engagiert, kompetent, ruhig und umsichtig. Um unser Wohlergehen immer bemüht hat er für uns einige Male etwas " extra" erreicht, sei es ein Zimmer mit besonders schöner Aussicht oder eine flottere Abfertigung am Flughafen, Naran war immer vorne! Unser Porter Sibon schnappte sich morgens das Gepäck, marschierte in Flip Flops los, und wartete in aller Ruhe, bis dann die " turtle Tour " in der nächsten lodge eintraf. Den Spitznamen hatten wir uns selbst verpasst, da wir wohl nicht ganz so flott unterwegs waren. Es gab immer viel zu lachen! Was soll man noch sagen? Über die Tour kann man sich hier informieren. Das die Landschaft atemberaubend ist, und die Begegnungen zauberhaft kann sicher jeder bestätigen, der dieses faszinierende Land besucht hat. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, bestens betreut und sagen ein herzliches Dankeschön Herrn Navu, Naran, Sibon und allen anderen, die zum Gelingen dieses tollen Reiserelebnisses bei getragen haben.