Nepal / Everest-Gebiet / Lodge-Trekking
(3)

Lower Everest Trek zum Ama Dablam Base Camp (T126)

Dauer
16 Tage
Schwierigkeit
Trekking moderat
Preis ohne Flug
ab 1890 €
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Wir fliegen nach Paphlu und wandern von dort zunächst auf der klassischen Route zum Everest Base Camp (siehe T120) bis Namche Bazaar und weiter zum Kloster Tengboche.

Danach verlassen wir die Route, zweigen ab Richtung Pangpoche und wandern hinauf zum Ama Dablam Base Camp (4600 m).

Eine abwechslungsreiche Tour, deren letzter Abschnitt hinauf zum Ama Dablam Base Camp erstaunlich wenig frequentiert ist. Geeignet ist dieser Trek auch für Einsteiger, da die Etappen nicht allzu lang sind und keine extremen Höhenlagen erreicht werden.

  • max. Höhe
    4.600 m
  • Strecke
    125 km
  • Aufstieg
    7.800 Hm

Reiseverlauf

  • 1. Tag

    Flug Deutschland - Nepal

    Flug Deutschland - Nepal

  • 2. Tag

    Ankunft in Kathmandu

    Ankunft in Kathmandu

  • 3. Tag

    Flug nach Phaplu (2460 m), Beginn des Treks, Übernachtung in Ringmu (2720 m)
    [Gehzeit: 3,5 Std., ↑300 Hm]

    Flug von Kathmandu nach Phablu. Die Landebahn in Phaplu ist nicht ganz so abenteuerlich wie die in Lukla. Erste kurze Etappe bis nach Ringmu (2720 m) .

  • 4. Tag

    von Ringmu über den Taksindu La (3070 m) und Nunthala (Manidingma) (2200 m) nach Jubhing (1650 m).
    [Gehzeit: 6 Std., ↑530 Hm ↓1600 Hm]

    Nach dem kurzen Aufstieg zur Passhöhe des Taksindu La (3070 m) genießen den wunderbaren Rundblick von hier oben - bei guten Bedingungen sehen wir von hier das erste Mal den Everest, allerdings noch in weiter Ferne. Es folgt der lange, teilweise steile aber auf alle Fälle anstrengende Abstieg durch den Bergwald. Immer wieder begegnen wir Muli-Karawanen, die uns willkommene kleine Pausen bescheren. Nach einer Mittagsrast in Nunthala geht es nochmal steil hinab bis zur 100 Meter langen Hängebrücke (1500 m) über den Dudhkosi, dann ist unser heutiges Tagesziel Jubhing (1650 m) nicht mehr weit.

  • 5. Tag

    von Jubhing über Kharikola (2040 m) und Bupsa (2360 m) über den Kari La (3145 m) nach Paiya (2730 m)
    [Gehzeit: 6 Std., ↑1400 Hm ↓315 Hm]

    Der Abstieg von gestern sitzt uns noch spürbar in den Knochen… aber nach einem reichhaltigen Frühstück sind wir schnell wieder eingelaufen. Spätestens beim Kloster in Kharikhola mit seinem farbenfrohen Eingangstor hat uns Nepal wieder in seinen Bann gezogen! Auch auf dieser Etappe begegnen uns kaum andere Trekker und es ist wunderbar einfach, mit der einheimischen Bevölkerung (hier sind die Sherpas zuhause) in Kontakt zu kommen. Nach dem Kari La werden die Mulis von den wunderschönen "Jopkas", einer Kreuzung zwischen Yak und Rind, abgelöst.

  • 6. Tag

    von Paya über den Chutok La (2940 m), Surke (2290 m) und Chheplung nach Ghat (2570 m)
    [Gehzeit: 6 Std., ↑700 Hm ↓900 Hm]

  • 7. Tag

    von Ghat über Phakding (2600 m) und Jorsale (2740 m) nach Namche Bazaar (3440 m)
    [Gehzeit: 6 Std., ↑ 1200 Hm ↓330 Hm]

    Wir überqueren zweimal den Dudh Koshi, passieren einige kleine Dörfer und kommen bald nach Jorsale, der Pforte zum Sagarmatha National Park. Dann warten 600 schweißtreibende Höhenmeter hinauf nach Namche Bazaar (3450 m) auf uns. Kurz nach der Hillary Bridge lässt sich - gute Sicht vorausgesetzt - der Everest zum ersten Mal sehen, allerdings noch in weiter Ferne!

  • 8. Tag

    Namche Bazaar, Akklimatisationstag

    Rast- und Akklimatisationstag in der geschäftigen Sherpa-Metropole Namche Bazaar. Hier gibt es neben einer "German Bakery" jede Menge netter Restaurants und Souvenirläden. Aber auch fehlende Ausrüstung lässt sich hier noch gut beschaffen. Ein Ausflug z.B. zum Kloster Thame (3800 m), mindestens jedoch zum Aussichtspunkt in Syangboche (3720 m) kurz über dem Flugplatz nördlich von Namche, dient der Höhenanpassung.

  • 9. Tag

    von Namche zum Kloster Tengboche (3870 m)
    [Gehzeit: 5 Std., ↑850 Hm ↓450 Hm]

    Auf einem schönen Höhenweg, vorne Lhotse und Mt. Everest, rechterhand Ama Dablam und Kantega im Blick, geht es zum berühmten Koster Tengboche. Wir wandern etwa 2 Std. auf dem Höhenweg, dann geht's bergab zum Fluss und anschließend über die Brücke kontinuierlich bergauf nach Tengboche. Oben gankommen, prägen Mönche in ihren roten Gewändern, das Klostergebäude und die weißen Bergriesen im Hintergrund das Bild. Ein wunderschöner, spirituellen Ort - immer wieder mal ist vom "schönsten Ort der Welt" die Rede. Wenn wir rechtzeitig ankommen, nehmen wir an der nachmittäglichen Puja teil.

  • 10. Tag

    von Tengboche über Pangboche zum Ama Dablam Base Camp (4600 m), Übernachtung in Pangboche (3930 m)
    [Gehzeit: 7 Std., ↑850 Hm ↓700 Hm]

    Zeitig brechen wir auf und erreichen nach etwa 2 Stunden Pangboche. Nach einer kurzen Rast steigen wir ein paar Meter bergab und überqueren den Imja-Drangka. Auf der anderen Talseite wird es schlagartig wieder einsam - wir haben die Hauptroute zum Everest Base Camp verlassen. Der Weg zieht sich anfangs steil, dann immer weiter hinauf auf eine eher karge Hochebene. Wir staunen über Passagen mit feinen Sand, das Meer ist doch weit weg... und finden den Fußabdruck eines Schneeleoparden. Die dünne Luft macht sich hier oben deutlich bemerkbar, aber wir nähern uns Schritt für Schritt unserem Ziel. Nach 2,5 Stunden haben wir es geschafft und lassen uns verzaubern von Anblick eines der schönsten Berge der Welt, der 6.880 m hohen Ama Dablam. Nach einem Lunch-Break in der Lodge machen wir uns auf den Rückweg nach Pangboche.

  • 11. Tag

    von Pangboche über Phortse (3800 m) und den Mon La (3990 m) nach Khumjung (3550 m)
    [Gehzeit: 5,5 Std., ↑650 Hm ↓1000 Hm]

    Und wieder ein Tag mit wunderschönen Aussichten ins Khumbu. Zunächst statten wir dem Kloster in Upper Pangboche noch einen kurzen Besuch ab, dann wandern wir weiter auf einem auch für nepalesische Verhältnisse ziemlich einzigartigen Panoramaweg. Wir genießen wir die herrliche Sicht und immer noch können wir nicht aufhören zu fotografieren. Nach gut 3 Stunden erreichen wir das Sherpa-Dorf Phortse, hier legen wir unsere Mittagsrast ein. Nach einem kurzen Abstieg geht es steil hinauf zum Mon La (3990 m), wieder macht sich die Höhe bemerkbar. Oben angekommen begrüßen uns die Gebetsfahnen, wir legen ein kurzes Päuschen ein, bevor wir uns gemütlich auf den Abstieg nach Kenjoma machen.

  • 12. Tag

    von Khumjung über Namche Bazaar nach Jorsale und weiter nach Ghat (2490 m)
    [Gehzeit: 5,5 Std., ↑400 Hm ↓1460 Hm]

    Wir sind wieder auf der Hauptroute zum EBC angekommen, den Weg kennen wir bereits, aber gut akklimatisiert und hauptsächlich bergab kommen wir deutlich schneller ans Ziel als auf dem Hinweg. Deshalb auch ogehen wir ggf. noch weiter bis nach Ghat - die Entscheidung hängt auch davon ab, um welche Uhrzeit unser Rückflug nach Kathmandu geplant ist.

  • 13. Tag

    von Ghat nach Lukla (2840 m)
    [Gehzeit: 2 Std., ↑400 Hm]

    Eine letzte kurze Etappe, dann haben wir es geschafft. Wir starten früh, um unseren Flieger zurück nach Kathmandu zu erreichen.

  • 14. Tag

    Rückflug nach Kathmandu

    Rückflug nach Kathmandu, der restliche Tag steht zur freien Verfügung.

  • 15. Tag

    Reservetag, Kathmandu zur freien Verfügung

    Reservetag. Sollten wir diesen während des Treks nicht gebraucht haben, steht Ihnen der Tag zur freien Verfügung. Wir organisieren gerne ein Besichtigungsprogramm für Sie!

  • 16. Tag

    Rückflug nach Deutschland

    Rückflug nach Deutschland

Termine und Buchung

Hinweis: Unsere Reisepreise beinhalten NICHT den internationalen Flug nach Kathmandu.
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Flugbuchung.

Preise gelten für Gruppen ab 2 Teilnehmern
Aufpreis für Einzelzimmer im Hotel: 150 €

* Der Termin für die Ankunft in Deutschland ist abhängig vom gebuchten Rückflug. Bei Abflug am Abend kann die Ankunft auch erst am nächsten Tag erfolgen. Verbindlich ist der Termin auf Ihrer Buchungsbestätigung.

Termine und Buchung

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Termine und Buchung

Derzeit sind keine Termine für diese Reise verfügbar

Leistungen

  • Alle Transfers in Nepal, wie im Programm enthalten
  • Alle Übernachtungen (Hotels, Lodge und/oder Zelt)
  • In Kathmandu und/oder Pokhara: ÜN im ***Hotel incl. Frühstück
  • Gepäcktransport während des Treks (13 kg/Person)
  • 3 Mahlzeiten während des Treks
  • Englischsprachiger Führer
  • Nationalparkgebühren
  • Trekking-/Climbingpermits

Zusätzliche Leistung bei Zelttreks

  • Zelte (2 Personen teilen sich ein 3-Personen-Zelt)
  • Isomatten
  • Begleitmannschaft plus Koch auf den Zelt-Etappen
  • Getränke (abgekochtes/gefiltertes Wasser)

 

Zusätzliche Leistung bei Mountainbike-Touren

  • Begleitung durch einen  Mountainbike-Guide

Nicht enthaltene Leistungen

  • Linienflug nach Kathmandu und zurück
  • Einzelzimmer-/Einzelzeltzuschläge (auf Anfrage)
  • Visum für Nepal (30-50 €, je nach Aufenthaltsdauer)
  • Persönliche Versicherungen (Reiserücktritts-, Auslandskrankenversicherung)
    (siehe "Versicherungen")
  • Warme Mahlzeiten (mittags, abends) in Hotels in Kathmandu und Pokhara
  • Trinkgelder (Empfehlung: 5-6 € pro Person und Tag)
  • Lodgetreks: Getränke
  • Zusätzliche Nachweise im Zusammenhang mit Corona (Impfnachweise etc.)

 

Bei Mountainbike-Touren

  • Leihgebühr für Mountainbike (ab 250 €)
  • Transport eines eigenen Mountainbikes nach Nepal und zurück

Kundenstimmen

Wolf
Zemmer
Frau Anette Fierenkothen

Reiseberichte

Helga u. Heinrich Böhmerle
Unsere dritte Reise in Nepal war wieder rundum bestens gelungen. Sie führte uns nach einer abenteuerlichen Busfahrt nach Shivalaya über das Kloster Tengboche bis ins Ama Dablam Base Camp. Der Rückweg führte uns über Khumjung, Thame und Namche Bazar nach Lukla. Die ganze Reise war von schönstem Wetter und toller Fernsicht begleitet. Ein große... Weiterlesen

s Lob an HFT und seine Mitarbeiter. Besonders bedanken wollen wir uns bei unserem Guide Min Kumar Kathri, dessen Umsicht, Hilfsbereitschaft und Liebenswürdigkeit uns eine unbeschwerte Trekkingreise ermöglichte. Ebenso herzlichen Dank an seinen Cousin Kumar, der stets gut gelaunt unser Gepäck getragen hat. Nepal ist ein faszinierendes Land und immer eine Reise wert.

Paul Nicolini, Gründer und Inhaber von Himalaya Fair Trekking (HFT)

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Tel. 089/600 600 00

Ihr Paul Nicolini und das Team von HFT

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