Nepal / Annapurna-Gebiet / Lodge-Trekking
(8)

Große Annapurna Runde (T103)

Dauer
22 Tage
Schwierigkeit
Trekking mittelschwer
  • Ausdauer für längere Tagesetappen und Erfahrung  im Gebirge wird vorausgesetzt.
  • Gehzeiten von maximal 10 Stunden pro Tag, durchschnittlich 6-8 Stunden
  • Maximal 1.700 Höhenmeter Aufstieg pro Tag
  • Höhenlagen von maximal 5.500 Hm werden erreicht, es wird zum Teil mehrfach auf einer Höhe über 4.000 m übernachtet
  • Trittsicherheit ist erforderlich, mit Schnee bei den Etappen in großer Höhe muss gerechnet werden; ansonsten keine größeren technischen Schwierigkeiten
  • Zelttreks werden unabhängig von Gehzeiten und Höhenlage immer mindestens als mittelschwer eingestuft, da sie immer in abgelegene Gebiete führen.
Preis ohne Flug
ab 1950 €
Reiseberichte
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Die große Annapurna-Umrundung ist einer der Klassiker in Nepal und gehört fraglos zu den schönsten, abwechslungsreichsten und bekanntesten Trekkingrouten weltweit.

Die Tour führt auf insgesamt 16 Tagesetappen durch Nepals verschiedenen Klima- und Vegetationszonen. Wir starten in einer subtropischen, fruchtbaren Landschaft im Hügelland mit Bananenstauden und Reisfeldern. Weiter geht es durch mystische, moosbehangene Wälder mit Riesenfarnen und den baumhohen Rhododendren mit den wunderschönen roten und weißen Blüten uns im Frühjahr. Ganz oben erwarten uns die kargen, wüstenhaften Landschaften des Transhimalaya. Zu beiden Seiten des Khali Ghandaki, der das größte Durchbruchstals der Erde ausbildet, stehen Manaslu (8156 m), Dhaulagiri (8167m) und die Gipfel der Annapurna-Gruppe.

Der höchste Punkt des Treks und die einzig wirklich anspruchsvolle Etappe ist der Weg hinauf zum Thorong La auf 5416 m.

Ist dieser Aufstieg geschafft, freuen wir uns auf Muktinath – ein alter Pilgerort, den sich Buddhisten und Hindus teilen. Und natürlich auf ein Bad in den heißen Quellen von Tatopani. Auf einem alten Karawanenweg geht es am Khali Ghandaki entlang zum Endpunkt unseres Treks nach Kimche. Von dort fahren wir weiter nach Pokhara am Phewa-See. Es erwartet uns ein schönes Hotel mit Pool und vielleicht gönnen Sie sich zum Abschluss noch eine “Trekkers’ Massage”.

Der Annapurna Circuit ist ein technisch einfacher Trek, aber wegen seiner Länge und der maximal zu bewältigenden Höhe trotzdem kein Spaziergang.

Wer etwas weniger Zeit mitbringen kann, findet mit der Kleinen Annapurna Runde (T109) eine attraktive Alternative.

  • max. Höhe
    5.416 m
  • Aufstieg
    11.800 Hm
  • Strecke
    225 km

Reiseverlauf

  • 1. Tag

    Abflug in Deutschland

  • 2. Tag

    Ankunft in Kathmandu, Transfer zum Hotel

    Ankunft in Kathmandu. Unser Vertreter nimmt Sie am Flughafen in Kathmandu in Empfang und begleitet Sie in Ihr Hotel im Stadtteil Thamel. Danach ist Zeit für erste selbständige Erkundungen Ihrer Umgebung.

  • 3. Tag

    Fahrt nach Ngadi (930 m)

    Wir fahren mit dem Bus in Richtung Pokhara zum Ausgangspunkt des Treks. Auf zuletzt abenteuerlicher Straße erreichen wir den Ort Ngadi.

  • 4. Tag

    von Ngadi nach Jagat (1300 m)
    [Gehzeit 6 Std., 16 km, ↑1050 Hm ↓650 Hm]

    Wir wandern weiter taleinwärts im Marsyangdi-Tal, überqueren auf einer Hängebrücke den Ngadi Khola, danach geht es steil bergauf vorbei an Bahundanda und Syange bis nach Jagat.

  • 5. Tag

    von Jagat nach Dharapani (1950 m)
    [Gehzeit 6 Std., 14 km, ↑1100 Hm ↓450 Hm]

    In einem ständigen auf und ab verläuft unser Weg durch das immer enger werdende Tal des Marysangdi, der hier eine der tiefsten Schluchten der Welt bildet. Begleitet vom Rauschen des Flusses, wandern wir langsam bergauf und bewältigen kurz vor dem Örtchen Tal (1680 m) einen letzten steilen Anstieg durch die hier wirklich beeindruckende Schlucht. Nach dem Mittagessen geht es gemütlich weiter bis nach Dharapani (1860 m).

  • 6. Tag

    von Dharapani nach Chame (2700 m)
    [Gehzeit 5-6 Std., 15 km, ↑1100 Hm ↓350 Hm]

    Heute geht's hinauf nach Chame. Das sind nicht nur über 1.000 Höhenmeter, sondern auch einige Kilometer Strecke! Anfangs führt unser Weg durch herrliche Rhododendrenwälder, ein Hochgenuss zur Blütezeit im Frühjahr. Unter anderem kommen wir durch das Örtchen Bagarchap (2160 m), das 1995 von einer Gerölllawine zerstört wurde. An die Opfer, darunter auch einige Trekker, erinnert ein Gedenkstein am Ortseingang.

  • 7. Tag

    von Chame nach Upper Pisang (3300m)
    [Gehzeit 5-6 Std., 14 km, ↑800 Hm ↓200 Hm]

    Die bereits stark tibetanisch geprägte, sehr schöne Siedlung Pisang ist das Tagesziel. Jede Menge Fotomotive für Wasserfallfans und die erste Nacht auf über 3.000 m Höhe erwarten Sie heute.

  • 8. Tag

    von Pisang nach Manang (3540 m)
    [Gehzeit 7 Std., 15 km, ↑400 Hm ↓150 Hm]

    Auf einem der landschaftlich beeindruckendsten Abschnitte des gesamten Treks erreichen Sie zunächst Hongde. Das Tal hat sich inzwischen geöffnet und auf breiten Wegen erreichen Sie Braga. Tolle Ausblicke auf die umliegenden Gipfel, zum Beispiel Annapurna II. Pisang Peak oder Tilicho Peak. Neben der „German Bakery“ ist auch das Kloster oben am Berg einen Besuch wert. Eventuell wird hier bereits übernachtet. Nach Manang ist es nur noch ein 30-minütiger Spaziergang.

  • 9. Tag

    Akklimatisationstag, optional Ausflug Richtung Ice Lake
    [Gehzeit 7-8 Std., 15 km, ↑1200 Hm ↓1200 Hm]

    Akklimatisationstag. Wir erklimmen je nach Lust und Laune einen kleinen Berg mit großer Aussicht auf die Annapurna-Gruppe oder unternehmen einen Ausflug Richtung Ice Lake. Atemberaubend, in jeder Hinsicht!

  • 10. Tag

    von Manang nach Lattar / Yak Kharka (4000 m)
    [Gehzeit 4 Std., 10 km, ↑550 Hm ↓100 Hm]

    Ohne großes Auf und Ab geht es weiter bis auf 4.000 m nach Yak Kharka. Wir genießen wunderbare Ausblicke auf Annapurna II - IV, auf die Gletscher der Gangapurna (7454) und zurück ins Tal von Manang.

  • 11. Tag

    von Yak Kharka nach Thorong Phedi (4450 m)
    [Gehzeit 3 Std., 7 km, ↑550 Hm]

    Durch die eindrucksvolle Schlucht des Jhargang Khola geht's hinauf nach Thorong Phedi (4.500 m) zur letzten Lodge vor dem Pass.

  • 12. Tag

    über den Thorong La (5416 m) nach Muktinath (3800 m)
    [Gehzeit 8-10 Std., 14 km, ↑1000 Hm ↓1650 Hm]

    Heute wird es Ernst - wir starten sehr früh am Morgen noch vor Sonnenaufgang! Bis zum Thorong-La sind es zwar nur vermeintlich schlappe 900 Höhenmeter, aber die Luft ist dünn und der Weg schweißtreibend. Der Sonnenaufgang über den Gipfeln der Annapurna entschädigt für alles... und nach etwa 4 Stunden haben wir es geschafft! Alle sind erleichtert, und dank der guten Akklimatisierung haben alle den höchsten Punkt dieser Reise gut bewältigt. Dann geht es steil bergab, der Weg zieht sich aber am Abend, 1500 m tiefer im Pilgerort Muktinath, ist alle Müh’ bereits vergessen und die Überquerung des Thorong La zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden.

  • 13. Tag

    von Muktinath nach Jomsom (2750 m)
    [Gehzeit 6 Std., 19 km, ↑400 Hm ↓1450 Hm]

    Noch einmal ein Traumblick auf den 8167 m hohen Dhaulagiri, dann beginnt der Abstieg nach Jomsom. In Kagbeni (2800 m) machen wir Stopp, besichtigen eine Gompa und genießen den Blick auf den Tilicho Peak. Dann biegen wir ins windige Kali-Gandaki-Tal ab und folgen dem alten Karawanenweg bis Jomsom. Wenn uns der Sinn danach steht, gehen wir sogar weiter bis nach Marpha (2650 m) und gönnen uns dort einen Ruhetag.

  • 14. Tag

    von Jomsom über Thini (2860 m) und Dhumba nach Marpha (2650 m)
    [Gehzeit 4 Std., 9 km, ↑400 Hm ↓500 Hm]

    Der Weg führt durch eine wüstenhafte Landschaft mit bewässerten Oasen. Marpha ist bekannt für seinen Apfelanbau und hat sich längst zu einem kleinen Handelszentrum entwickelt und wir übernachten in einer gemütlichen Lodge.

  • 15. Tag

    von Marpha nach Kalopani (2550 m)
    [Gehzeit 6-7 Std., 19 km, ↑200 Hm ↓300 Hm]

    Nach einem gemütlichen Frühstück setzten wir unseren Abstieg fort. Wir wandern durch herrliche Apfelplantagen, begleitet von kleinen Bächen und viel Grün - einfach paradiesisch. Es geht vorbeit am schönen Dörfchen Tukuche, bekannt durch seinen Handel mit den Tibetern. Über Larjung und Kokethani wandern wir weiter in der imposanten Schlucht des Kali-Gandaki, deren tiefster Punkt fast 6000 Höhenmeter tiefer liegt als die Gipfel der umliegenden 8000er.

  • 16. Tag

    von Kalopani über Kopchepani und School nach Tatopani (1200 m)
    [Gehzeit 7 Std., 24 km, ↑350 Hm ↓1700 Hm]

    Von Kalopani aus trekken wir heute am Khali Gandaki Fluss entlang bis Tatopani. Das Flusstal wird enger, links und rechts des Flusses erheben sich mit Annapurna und Dhaulaghiri zwei 8.000er und bilden eine fast 6.000 m tiefe Schlucht. Diese Passage gilt als tiefstes Durchbruchstal der Erde und wir werden nicht müde, aus immer wieder unterschiedlichen Blickwinkeln zu fotografieren.

  • 17. Tag

    von Tatopani über Sikha (1935 m) und Chittre nach Ghorepani (2850 m) [Gehzeit 7 Std., 15 km, ↑1750 Hm ↓100 Hm]

    Tatopani bedeutet "heißes Wasser". Falls nicht am Vorabend schon erledigt, nehmen Sie morgens noch ein Bad in den heißen Quellen. Dann geht's hinauf zum Ghorepani-Pass. Das ist noch mal richtig anstrengend, sind doch immerhin 1.700 Höhenmeter zu überwinden. Es belohnt Sie eine fantastische Aussicht auf den Dhaulaghiri .

  • 18. Tag

    Sonnenaufgang am Poon Hill (3200 m), Abstieg über den Deurali-Pass (3090 m) nach Tadapani (2650 m )
    [Gehzeit 6 Std., 11 km, ↑1000 Hm ↓1200 Hm]

    Morgens früh, noch vor Sonnenaufgang und Frühstück, geht es hinauf zum Poon Hill. Der ist in 45 Minuten erreicht und bietet einen der schönsten Ausblicke im Annapurna-Gebiet. Danach zurück in die warme Lodge, wo schon der Morgenkaffee auf Sie wartet. Den Machapuchare vor Augen steigen Sie hinunter nach Tadapani.

  • 19. Tag

    über Ghandruk (1940 m) zum Endpunkt unseres Treks nach Kimche (1640 m), Fahrt nach Pokhara (850 m)
    [Gehzeit 4 Std., 9 km, ↓1100 Hm]

    Zum Abschluss geht es nochmal in die Knie - über 1000 Höhenmeter Abstieg bis nach Kimche. Dort steigen Sie in einen Bus nach Pokhara und fahren zum schönen Phewa-See Im Hotel erwartet Sie eine heiße Dusche und ein weiches Bett.

  • 20. Tag

    Ruhetag in Pokhara, Phewa-See

    Nach den langen Trekkingtagen genießen wir das schöne Hotel, die herrliche Lage Pokharas am Phewa-See und den Traumblick auf die Berge. Je nach Lust und Laune bummeln wir durch den Ort, besichtigen den Devi-Wasserfall oder unternehmen einen Ausflug zur Friedenspagode mit dem spektakulären Blick auf die Annapurna-Range und den Dhaulagiri. Auch eine kleine Bootstour auf dem Phewa-See ist eine nette Unternehmung. 

  • 21. Tag

    Rückfahrt nach Kathmandu

    Zur freien Verfügung.

  • 22. Tag

    Rückflug nach Deutschland

Termine und Buchung

Hinweis: Unsere Reisepreise beinhalten NICHT den internationalen Flug nach Kathmandu.
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Flugbuchung.

Preise gelten für Gruppen mit mind. 2 Teilnehmern
Aufpreis für Einzelzimmer im Hotel: 150 €

* Der Termin für die Ankunft in Deutschland ist abhängig vom gebuchten Rückflug. Bei Abflug am Abend kann die Ankunft auch erst am nächsten Tag erfolgen. Verbindlich ist der Termin auf Ihrer Buchungsbestätigung.

Termine und Buchung

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Termine und Buchung

Derzeit sind keine Termine für diese Reise verfügbar

Leistungen

  • Alle Transfers in Nepal, wie im Programm enthalten
  • Alle Übernachtungen (Hotels, Lodge und/oder Zelt)
  • In Kathmandu und/oder Pokhara: ÜN im ***Hotel incl. Frühstück
  • Gepäcktransport während des Treks (13 kg/Person)
  • 3 Mahlzeiten während des Treks
  • Englischsprachiger Führer
  • Nationalparkgebühren
  • Trekking-/Climbingpermits

Zusätzliche Leistung bei Zelttreks

  • Zelte (2 Personen teilen sich ein 3-Personen-Zelt)
  • Isomatten
  • Begleitmannschaft plus Koch auf den Zelt-Etappen
  • Getränke (abgekochtes/gefiltertes Wasser)

 

Zusätzliche Leistung bei Mountainbike-Touren

  • Begleitung durch einen  Mountainbike-Guide

Nicht enthaltene Leistungen

  • Linienflug nach Kathmandu und zurück
  • Einzelzimmer-/Einzelzeltzuschläge (auf Anfrage)
  • Visum für Nepal (30-50 €, je nach Aufenthaltsdauer)
  • Persönliche Versicherungen (Reiserücktritts-, Auslandskrankenversicherung)
    (siehe "Versicherungen")
  • Warme Mahlzeiten (mittags, abends) in Hotels in Kathmandu und Pokhara
  • Trinkgelder (Empfehlung: 5-6 € pro Person und Tag)
  • Lodgetreks: Getränke
  • Zusätzliche Nachweise im Zusammenhang mit Corona (Impfnachweise etc.)

 

Bei Mountainbike-Touren

  • Leihgebühr für Mountainbike (ab 250 €)
  • Transport eines eigenen Mountainbikes nach Nepal und zurück

Kundenstimmen

Prinzhorn
Müller
Büchler
Watzka
Chyczynska
Wolf
Frau Kattner
Frau Gunna Derner

Reiseberichte

Dörthe Gilgenast und Gerd Jungbecker
Die große Annapurna-Runde war die zweite Trekkingtour im Himalaya nach der Renjo-La/Everest BC-Runde. Sie war mal wieder perfekt organisiert, das gilt sowohl für HFT in Deutschland wie für das lokale Büro in Kathmandu (Padam!) und unseren Guide Razen!!! Die Annapurna-Runde ist ganz anders als die Renjo La-Tour, schon wegen der Straße. Sie hat ... Weiterlesen

uns insgesamt etwas weniger gefallen als Renjo La, aber beide Touren zusammen ergänzen sich toll. In der Region Pisang und im Annapurna BC ist man den Bergriesen so unglaublich nah, man könnte sie fast umarmen. Wir würden aber empfehlen, wegen der Straße erst in Jagat zu beginnen (ein sehr hübscher Ort) und ab Muktinath mit dem Jeep nach Tatopani zu fahren und dann zum Annapurna South BC. Das ist insgesamt schon anstrengend, aber bei uns ging es mit 57/69 Jahren auch noch. Und ich kann es nochmal betonen: Wenn es irgendwelche Schwierigkeiten gibt, Paul Nicolini und Padam vor Ort lassen einen nicht alleine! Noch ein Wort zur Straße: Dort, wo man sie nicht vermeiden kann, kommen nicht wirklich viele Jeeps, aber optisch ist die Straße natürlich weniger schön.

Mario und Annett Friedemann
Liebes HFT-Team, heute möchten wir uns sehr gern für das große gelungene Abenteuer unserer mit euch organisierten und begleiteten "großen Annapurnarunde" bedanken. Gut durch euch vorbereitet, sind wir mit unserem hervorragenden und liebenswerten Guide Dipak und unseren zwei herzlichen und fleißigen Portern Surendra und Susan in Kathmandu gest... Weiterlesen

artet.
Wir durften einen wunderschönen Teil des Landes Nepal und seinen herzlichen Menschen kennenlernen. Mit Dehmut und Ehrfurcht betrachten wir heute das schwere und harte Leben der nepalesischen Bergvölker.
Landschaftlich ist Nepal eine Augenweide. Unser Dipak hat uns die Berge erklärt, er hat uns super auf die Höhe vorbereitet, so dass wir - mein Mann (61 J.), ich (58 J.) und unser Dritter Begleiter Oli (32J.) gut über den Pass gekommen sind. Wir sind durch unterschiedlichste Klimazonen gelaufen, haben dadurch unterschiedliche Vegetationen gesehen. Als Highlith sind uns am vorletzten Tag dann noch in den Rhodedendronwäldern wunderschöne, starke, kräftige Lemuren vor die Kamera gesprungen.
Hut ab vor der Leistung unserer zwei Porter, die mit einer Lässigkeit unser zusätzliches Gepäck über die Berge getragen haben. Sie haben unsere absolute Hochachtung.
Ein sehr beliebtes Ritual war unser nachmittägliches Mau-Mau-Spiel unserer kompletten Truppe. Es wurde dabei herzhaft gelacht.
Wenn noch einmal Nepal, dann HFT.
Dandebad 🙏 und alles Gute für das HFT-Team

Klaus Watzka
Die große Annapurna-Runde nimmt in der Kategorie "Naturerlebnis" unter all meinen Reisen eindeutig den Spitzenplatz ein. Es war fast schon unwirklich, dass man nahezu jeden Tag einen anderen Landschaftstyp serviert bekam. Und einer schöner und eindrucksvoller als der andere. Ich hatte das Gefühl, auf dieser Tour eine Zusammenfassung aller Landsc... Weiterlesen

haftsszenerien serviert zu bekommen, die ich jemals in meinen Leben durchwandert hatte - und das waren einige. Die Vielfalt war einfach atemberaubend.

Ein großes Dankeschön allen Beteiligten für die perfekte Organisation der Tour! Es hat alles tadellos geklappt. Man fühlte sich stets bestens informiert und betreut. Es war vor Ort stets zu spüren, dass die Zufriedenheit und das Wohlergehen der Kunden für alle Betreuer keine Pflicht, sondern Herzensangelegenheit war. Eigentlich war man kein "Kunde", sondern "Gast". Die Serviceorientierung unseres Guides Bir und unseres Porters Ram grenzte fast schon an Selbstaufgabe. Das wird man in Europa in dieser Form wohl kaum erleben. Erst wenn alle unsere Wünsche und Bedürfnisse erfüllt und befriedigt waren und erst, wenn wir unsere Mahlzeiten eingenommen hatten, begannen die beiden, sich um ihre Belange zu kümmern. Und am nächsten Morgen standen sie auch schon wieder bereit, um uns direkt jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Bir und Ram, herzlichen Dank für Eure fürsorgliche Betreuung! Wir haben uns immer in den besten Händen gefühlt. Nett allein genügt aber natürlich bei einer solchen Unternehmung nicht. Daher möchte ich ganz explizit hervorheben, dass auch die bergsteigerische Führung durch Bir sehr verantwortungsvoll und professionell war. Die Höhentaktik war prima und er hatte stets ein waches Auge für das richtige Tempo und unsere aktuelle Befindlichkeit. Im Ergebnis konnten wir ohne größere Probleme den langen Trek samt Thorong La bewältigen - für zwei Herren im etwas reiferen Alter von 63 und 78 nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit. Fazit: Wenn nochmal Nepal, dann mit HFT.

Marcel Latz
Es war einfach eine wundervolle Erfahrung. Die große Annapurnarunde wartet mit ganz unterschiedlichen Landschaftsformen auf. Von dicht begrünten, vegetativen Wäldern mit Palmen, Kiefern über schroffe Felswände, schneebedeckte Gipfel bis hin zur Steinwüste und schließlich zurück ins Grüne mit beeindruckend großen Rhododendren-Bäumen. Eine... Weiterlesen

tolle Tour, sowohl für Einsteiger im Bereich Trekking und Hiking als auch für erfahrene Trekker.
Das Team und die Organisation von HFT waren echt super. Doch ganz besonders war das Team, dass mit uns vor Ort in den Bergen war. Unsere beiden Mountainguides Krishna und Dipak haben uns mit viel Spaß und sehr professionell durchs Gelände geführt. Man hatte das Gefühl man wandert mit Freunden und nicht mit einem Guide aus einem fremden Land.
Ein besonderer Dank gilt auch unseren fleißigen Trägern, die uns super unterstützt haben. Und natürlich nicht zu vergessen, die lustigen Kartenspiele mit unseren lieben Begleitern :-)

Dominik
Nach mehreren coronabedingten Verzögerungen ging es nun auf die große Annapurna-Runde. Unsere Guides Krishna und Deepak waren hervorragend, was von besonderem Wert war, da das Wetter erst nicht so mitspielen wollte, wie wir uns das nach dem Ende des Monsuns gewünscht hätten. Sie leiteten uns trotz der Umstände sicher über den Thorung-La. In m... Weiterlesen

einem Fall war ihr Organisationstalent noch darüber hinaus wichtig. Während wir den Pass überquerten starb mein Schwiegervater. Wenige Stunden nachdem mich die Nachricht erreicht hatte saß ich schon begleitet von einem Mitarbeiter im Jeep auf dem Weg nach Kathmandu um meinen Rückflug anzutreten. Ich finde, dass man gerade wenn das Wetter nicht mitspielt und zuhause unerwartetes passiert, gute Guides, eine gute Agentur vor Ort und einen guten Veranstalter erkennen kann. Daher sehr gerne wieder.

Kerstin
Nachdem es im Herbst wieder möglich war, quarantänefrei nach Nepal zu reisen, konnte ich Ende Oktober 2021 nun endlich meine - ursprünglich bereits für Frühjahr 2020 geplante - Trekkingtour der Annapurna-Runde antreten. Meine Erwartungen an die Reise, die ich mit einem gehörigen Respekt vor der zu bewältigenden Höhe von über 5.000m Höhe a... Weiterlesen

ngetreten bin, wurden letztlich übertroffen. Landschaftlich und klimatisch war es wie erwartet sehr abwechslungsreich und die Aus- und Weitblicke einfach unbeschreiblich. Besonders wurde die Reise aber durch die tolle Betreuung und Organisation von HFT während der Reise und zwar vom Zeitpunkt der Abholung vom Ankunftsterminal am Flughafen in Kathmandu bis zu dem Zeitpunkt, an dem mir der Mitarbeiter von HFT am Eingang des Abflugterminal einen guten Flug gewünscht hat. Die Betreuung auf der Trekkingtour durch Krishna (Guide) und Lal ließ nichts an Wünschen offen: bei der (guten) Auswahl der Unterkünfte und Lodges zum Essen machten sich die langjährige Erfahrungen bemerkbar und ich hatte das Gefühl, dass von Krishna meine Fragen zur Landschaft, Kultur u.ä. gerne beantwortet wurden. Auf dem Weg zum Pass achtete Krishna sehr auf eine richtige Akklimatisation durch langsames Gehen und Pausen, sodass ich den Pass letztlich ohne Probleme bewältigt habe und auch die Tour über den Pass (trotz der Höhe und Länge) genießen konnte! Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es für mich wunderschöne (Trekking-)Wochen in Nepal waren! Ganz herzlichen Dank dafür insbesondere auch an Krishna und Lal!

Sven
Nachdem die Einreise nach Nepal im November 21 wieder quarantenfrei möglich wurde habe ich recht kurzfristig die grosse Annapurna Runde bei HFT gebucht. Die Beratung durch Herrn Nicolini war dabei sehr hilfreich und - auch vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen COVID-19 Diskussion - wohltuend gelassen und kompetent. Der Mut wurde belohnt, es ... Weiterlesen

folgten 19 wolkenlose Trekking Tage mit kaum zu toppenden Panoramen. Die Tage im Manang Tal mit Pisang, Manang und den Ausblicken auf das Annapurna Massiv waren allein die Reise wert. Selbst die Etappen entlang der Straße im Kali Gandaki Tal möchte ich nicht missen; allerdings kann das in Zeiten ohne Corona mit mehr Verkehr und Staub auch anders sein.
Positiv hervorzuheben ist auch das HFT Team vor Ort, insbesondere unser Guide Krishna mit Porter Lal . An Einsatz, Organisation der Etappen und Kommunikation war nichts zu bemängeln und man war geradezu rührend um das Wohlbefinden der Kunden bemüht.
Eine rundum gelungene Reise und ich würde HFT jederzeit weiterempfehlen.

Renate und Horst Reuß
Annapurna-Runde März 2020 Dies war unsere zweite Trekkingtour mit HFT. Nach Abholung vom Flughafen und einer Nacht im Hotel in Kathmandu fuhren wir am nächsten Tag mit unserem Guide Gokarna und den 3 Trägern in einem Kleinbus bei einer, wie ich finde, etwas abenteuerlichen Fahrt zum Ausgangspunkt Ngadi und wiederum nach 1 Nacht ging das Wandern... Weiterlesen

los.
Gleich zu Anfang, als sich unser Guide Gokarna vorstellte, sagte er: "Auf dieser Tour sind wir wie eine Familie", und das waren wir auch (wir 5 Trekking-Teilnehmer, Gokarna und die 3 Träger). Gokarna ist schon, wie er sagte, seit 25 Jahren bei HFT und hat dementsprechend viele Touren geführt und das merkte man an seiner Erfahrung und Gelassenheit. Unermüdlich erklärte Gokarna uns die Berge, wenn wir den Namen wieder mal vergessen hatten und jeden Abend erzählte er uns, was uns am nächsten Tag erwartet. Wir haben auch viel gelacht und es war eine besondere warme Herzlichkeit, die er uns spüren ließ. Unsere 3 Träger sollen ja auch nicht unerwähnt bleiben: Sie hatten natürlich die gleiche Strecke, ihr Gepäck und unser Gepäck dazu; sie gingen vor uns los und hielten uns bei unserer Ankunft gleich unsere Zimmerschlüssel hin und waren absolut zuverlässig.
Wettermäßig hatten wir wahnsinnig Glück. Den Thorong-La-Pass konnten wir bei wolkenlosem Himmel besteigen und auch sonst hatten wir nur 2 schlechtere Tage (1 x Schneefall und 1 x Regentag). Aufgrund des super Wetters haben sich uns die 3 Achttausender (Manaslu, Daulaghiri, Annapurna) ohne Wolken gezeigt. Eine sehr beeindruckende wunderbare Trekkingtour, von unten angefangen bis auf 5.416 m hoch.
Bei dieser Trekkingtour kommt man auch durch viele Dörfer; die Armut dort und auch Kinder, die nicht die Schule besuchen können, das ist schon sehr erschütternd und gibt zu denken. Kulturell kamen wir auch nicht zu kurz, wir konnten einige Klöster von innen besuchen und Gokarna erklärte auch hier viel.
Der Abschied von Gokarna in Kathmandu fiel uns schon sehr schwer, er hat uns im übrigen auch noch in Kathmandu betreut, was er eigentlich nicht mehr machen musste.
Von hier aus auch nochmal viele liebe Grüße an Dich Gokarna und die Träger und wir hoffen sehr, dass es nach Corona bald wieder Trekkingtouren gibt. Wenn wir nochmal eine Trekkingtour in Nepal machen sollten - dann ganz klar: mit HFT - Namaste Renate und Horst

Franz Wolf
Habe im Oktober mit meinem Sohn den Annapurna Classic Trek gemacht.Insgesamt waren wir eine kleine Truppe bestehend aus 4 Teilnehmern,dem Guide Bire und den Portern Ram und Umes.Nachdem uns spät eingefallen ist,daß die Flugzeit doch recht lange haben wir uns an Hr. Nicolini gewandt,der schnell und unkompliziert für uns eine Nachbuchung für mehr... Weiterlesen

Beinfreiheit organisiert hat (sehr empfehlenswert).Auf dem Trek war die Betreuung klasse.Bire hat dafür gesorgt,daß wir uns so akklimatisieren konnten,daß das Risiko Höhenkrankheit praktisch ausgeschlossen war.Die Verpflegung war unerwarted gut.Bei den Unterkünften auf dem Trek sind Abstriche zu machen,die aber unvermeidbar sind.Insgesamt war das ein toller Urlaub mit HFT,die wir jederzeit weiterempfehlen können,

Teresa S
Im Oktober hatte ich die Gelegenheit mit HFT die Annapurna Runde Classic begehen zu können und es wurde zu einer der schönsten Reiseerfahrungen, vielen Dank! Die Organisation in Deutschland und vor Ort war super und ließ sich nur durch die äußerst kompetente und fürsorgliche Betreuung durch unseren Guide toppen. So konnten wir ohne Einschrän... Weiterlesen

kungen die wunderschöne und abwechslungsreiche Berglandschaft in vollen Zügen genießen, ohne uns große Gedanken um die Höhenanpassung oder sonst irgendetwas zu machen. Ich würde die Reise mit HFT und auch die Annapurna Runde jedem uneingeschränkt weiterempfehlen, Landschaft und Leute sind definitiv einen Besuch wert!

Lena S.
Ich habe im Oktober die Annapurna Runde Classic gemacht. Es war eine unglaublich schöne Reise mit vielen Momenten, an die ich mich noch lange erinnern werde. Die Landschaft war jeden Tag ein wenig anders und die Aussicht auf die Berge war wunderschön. Unser Guide war wirklich toll, er hat sich sehr gut um uns gekümmert und war sehr kompetent. Di... Weiterlesen

e Organisation in Deutschland und in Nepal war auch sehr gut. Vielen Dank HFT für diese perfekte Reise!

Nicole K.
Ich habe diesen Herbst die Annapurna Runde Classic mit einer sehr tollen Gruppe gemacht. Die Guides waren super und die Landschaft atemberaubend. Es war alles perfekt organisiert! Danke HFT! Gerne wieder
Gunna Derner
Ich habe die Annapurna Classic Runde gebucht und bin sehr begeistert sowohl von der Strecke als auch von der Reiseorganisation. Zum einen klappte alles reibungslos, zum anderen war unser Guide in jeder Hinsicht kompetent und fürsorglich. Die Höhenanpassung war so gut , dass nicht mal Kopfschmerzen ein Problem war. Ich kann Himalaya Fair Trekking uneingeschränkt empfehlen.
Susanne Hartmann
Wir haben eine wunderschöne dreiwöchige Annapurnarunde mit Höhepunkt Überquerung des Thorong La Pass (5416 m) hinter uns. Es war eine beeindruckende und facettenreiche Reise. Das Land bietet so viel schönes und abwechslungsreiches und es ist faszinierend, dass man 3 Wochen lang durch ein Land reisen kann und immer wieder tolle und faszinierend... Weiterlesen

e Bergwelten wie auch Täler vorfindet. Wir bedanken uns recht herzlich bei unserem Guide Ram Chandra Kc und unseren Portern, die sich immer sehr gut um uns gekümmert haben und uns die Reise so angenehm gestaltet haben. Für uns war es sicherlich nicht die letzte Reise nach Nepal.

Michael Joneck
4 Wochen Nepal (Annapurna-Trek mit Pokhara und Katmandu von Mitte Sept. bis Mitte Oktober 2017) mit der ganzen Familie - ein einziger TRAUM!. Allerbestens organisiert, Guides und Porter mit geradezu ansteckender Liebe und Begeisterung für Ihr Land. Man könnte jetzt viel darüber Schreiben. Aber wir finden die Aussage unserer Kinder bringt es ... Weiterlesen

auf den Punkt: "Wir kommen auf jeden Fall wieder nach Nepal, aber dann nur mit HFT!".
Wir auch.
Michael und Sabine

Thomas Langer
Im Oktober / November hatte ich die große Freude Nepal zu besuchen. 17 Tage auf dem Annapurna Trek. Dass es schön werden würde hatte ich gehofft. Doch es wurde weit mehr. Eine Landschaft die einen jeden Tag aufs Neue in Erstaunen versetzt, eine Kultur die mir bis dahin völlig unbekannt war. Menschen die fast nichts besitzen und dennoch einem ei... Weiterlesen

n freundliches Namaste entgegen bringen.
Dieses Land lässt mich nicht mehr los! Großen Dank an unseren Guide Ram und sein Team. Ich hätte mir keine besseren Begleiter wünschen können. Sie haben nicht nur einen hervorragenden Job gemacht. Sie haben es auch verstanden, ihre Liebe zu ihrem Landauf uns zu übertragen.
Danke & Namaste

Ingolf Montag
Eine Woche zu Hause,eine Woche nach einer Annapurnaumrundung möchte ich mich als Erstes bei allen, die mir diese schöne Reise organisatorisch ermöglicht haben, bedanken. Besonderer Dank an Ram und Aumesh die mich 4 Wochen begleitet haben und immer ein guter Ansprechpartner waren.Mein Dank gilt auch Herrn Bhandari .Er war mein Ansprechpartn... Weiterlesen

er in Kathmandu und immer für mich erreichbar.
Kulturell wie landschaftlich mit den vielen freundlichen nepalesischen Bergbewohnern eine tolle Tour die jeden Tag etwas Neues zu bieten hatte.
Die zauberhafte Bergwelt mit seinen vielen Sieben- und Achttausendern ,seinen Bergdörfern und zahlreichen Klöstern waren für mich sehr eindrucksvoll.

Maria van der Beck
Vielen Dank für die perfekte Organisation der kleinen Annapurna-Runde, von der ich vor 2 Tagen zurückgekehrt bin. Unser Guide GP und sein Team haben dafür gesorgt, dass wir jederzeit bestens versorgt waren und alle 5 Teilnehmer die Überquerung des Thorong-La problemlos geschafft haben! Sehr empfehlenswert auch die Tagestour in Kathmandu, die ... Weiterlesen

Navu für uns organisiert hat.
Ich würde jederzeit wieder bei HFT buchen.

Irina Feld
Hallo liebe Trekker und die die es werden möchten, ich bin gestern aus Nepal zurück gekommen und befinde mich noch in der nepalesichen Gelassenheit (hoffe, es bleibt eine Weile erhalten). Ich habe die Annapurna-Umrundung mit Übersteigung des Thorong La Passes (5416m) gemacht. Es war eine wunderbare Erfahrung mit unserem Top Guide Ram und P... Weiterlesen

orter Omes. Von der Abholung am Flughafen, den Unterbringungen, der gesamten Organisation der Treks bis zum letzten Tag, hat alles einwandfrei funktioniert. Ich konnte mich ganz auf die jeweilige Tour, auch kleine kulturelle Highlights (z.B. Klosterbesuch), konzentrieren und wie man so schön sagt, Land und Leute auf mich wirken lassen. Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team (in Deutschland und Nepal).
Meine nächste Trekkingreise würde ich jederzeit wieder über HFT buchen.

Henk van Schaik
Dear HFT Being attracted by the on-line information– logic structure, comprehensive catalogue providing all ins and outs –the enormous choice of trekking opportunities and trekking data and the all-in prices (so no annoyances during the trek), made me and my trekking friend both decide to give HFT “a chance”: Annapurna Runde Classi... Weiterlesen

c. We are Dutchmen, without much mountain experience. Halfway October 2015 we set off to Kathmandu (via Istanbul) – flight schedule and tickets from Amsterdam were perfectly arranged (HFT itself suggested not to depart from a German airport; helpful initiative).
For the record: moreover HFT demonstrated its proactive stance by sending us the visa application
form, in Dutch!

HFT says what it does and does what is say. Look under “Leistungen” and see what you get. In fact, we experienced and enjoyed more than that. Rather than some sort of standard meals we were allowed to choose from the menu card (in other words: eating à la carte); luckily nobody of the group
of 7 took this as an opportunity to go on an eating spree. Not any restaurant or lodge, the guides’ choices were well-informed (good food, good rooms/beds). They did not merely took care of the obligatory trekking issues, but acted almost as servant (alert and helpful); hart warming. And the hotel we stayed in Kathmandu and Pokhara were– compared to the country’s standard –very good (and perfectly located).
HFT, of course, cannot hold responsible, for the cloudy weather conditions, which - too often for a typical European tourist - hided the mountains (but enabled interesting pictures). And certainly not for the snow we encountered in Manang – which normally would come later the year. A heavy discussion among the group members, ultimately lead to breaking off the trekking; although the guides did their bloody best by putting forward all kind of considerations for passing the Thorong La (Good work!). But the decision remained unambiguous (5 against, 2 neutral). The guides then elaborated a (partially) alternative program; at everybody’s full satisfaction.

Over–all experience: The both of us we appreciate HFT’s all-in package approach, the vast choice of destinations and data, the provision of clear and relevant information, the service-orientation of personnel (at home and on the trekking) , in fact, the renown German “Gründlichkeit” in organizing.
And for non-Germans: they are more easy-going than their (historic) reputation suggests ... ?

But nothing is perfect. Although their knowledge of the English language is absolutely more than sufficient, the local guides need some improvement in pronunciation (thus sometimes hard to communicate).
The Himalaya will see me back - great trekking area; with HFT - great tour operator.

Henk van Schaik
Barendrecht, Holland

Susanne Irrgang
Namaste - aufgrund des Erdbebens habe ich von der Manaslurunde auf die klassische Annapurnaumrundung umgebucht. Die gesamte Tour (vom 8. - 31. Okt. 2015) war großartig, das Wetter super und die verschiedenen Landschaften einzigartig. Wir waren nur zu zweit und wurden von unserem Guide Lalman und seinem Sohn Pasang als Träger bestens betreut und u... Weiterlesen

msorgt. Im Annapurna Gebiet ist vom Erdbeben nichts zu bemerken.
Ein Tipp an alle, die noch überlegen: Fahrt wieder nach Nepal! Das ist das Beste, was ihr für die lieben Menschen tun könnt. Sie warten auf Euch!

Theresa Bauer
Mein Mann und ich waren vom 16.10. bis 5.11.2015 in Nepal unterwegs. Wir unternahmen zu Beginn unserer Reise eine Trekkingtour auf der berühmten Annapurnaumrundung mit Überquerung des Thorung La Passes. Aufgrund des Erdbebens im Frühjahr waren wir nur zu zweit mit unserem Wanderführer Nir und Träger Egli unterwegs und hatten somit die volle Au... Weiterlesen

fmerksamkeit. Wir bekamen viele Informationen über das kulturelle Leben im Gebirge und hatten sogar in einer Lodge einen privaten Kochkurs mit der Lodgebesitzerin. Solche Erlebnisse prägten uns auch auf dem weiteren Wanderweg. Wir merkten, dass alles im Hintergrund wunderbar organisiert war und somit hatten wir unvergessliche Tage im Annapurnagebirge. Nir und Egli umsorgten uns bestens! Das schlechte Wetter machte uns in Jomsom ein Rückflug nach Pokhara unmöglich und somit organisierte Nir kurzerhand einen Jeeptransport trotz der Benzinknappheit. Die Stornierung des Fluges erfolgte auch problemlos über das Büro in Kathmandu.
Wir hatten somit die Möglichkeit unsere geplante Reise ohne Verzögerung fortzusetzen. Nach dem Trekking besuchten wir den Chitwannationalpark, der uns durch unseren persönlichen Guide Ram, durch eine Dschungelwanderung und Elefantenritt näher gebracht wurde. Das war ein einzigartiges Erlebnis und ist jedem zu empfehlen! Im Anschluss besuchten wir im Kathmandutal einige Kulturstätten. Hier sahen wir deutlich die Folgen des Erdbebens. Trotzdem konnten wir problemlos unsere Reise fortsetzen. Susil, unser deutschsprachiger Reiseführer begleitete uns zwei Tage lang und brachte uns auf lustige und unterhaltsame Weise die nepalesische Kultur noch einmal ein Stück näher. Rundum glücklich, zufrieden und mit vielen neuen Eindrücken kamen wir gesund wieder zuhause an.
Wir können HFT für Reisen nach Nepal wärmstens empfehlen!

Carlo Wolfgang Becker
3 Wochen Annapurna classic - relativ früh im Jahr ab 18.3.2015. HFT hat alles super organisiert. Der Guide Ram war super. Das 1.Mal mit Veranstalter eine Reise gemacht. Das war für diese Reise sehr gut und angemessen. Auch mit Porter und Guide. Die Tour um das Annapurna-Massiv fordert einen schon ganz schön. (Trittsicherheit ist auf einzelnen Ab... Weiterlesen

schnitten schon erforderlich).
Kurzum: HFT mit den Partnern in Nepal war super. Kann ich allen weiter empfehlen. Preis-Leistung passt.
War mit Thomas Röllecke unterwegs - siehe Eintrag! Beurteilung trage ich voll mittragen.

5400 m Höhe fordert

Thomas Röllecke
Zurück von der Runde Annapurna Classic: Ein paar Tage zurück von der langen Tour um das Annapurna-Massiv möchte ich mich ganz herzlich bei HFT bedanken. Normalerweise mache ich sehr selten organisierte Reisen, aber was HFT da auf die Beine stellt an Organisation und Flexibilität verdient ein großses Lob. Von der Abholung am Flughafen bis zur... Weiterlesen

"Abgabe" dort 3 Wochen später war alles perfekt. Unser Führer Ram, der Oberorganisator Navu in Kathmandu, die Porter Raju und Naran sowie meine beiden (mir vorher nicht bekannten) Wanderfreunde aus Berlin machten die Tour zu einem tollen Erlebnis. Vor 19 Jahren war ich in Mustang und wollte seitdem noch den Annapurna umrunden. Dieses Jahr hat es geklappt. Zum Schluß war ich etwas geschwächt, hatte mir eine Erkältung geholt (5 Tage mussten wir durch den Schnee wandern, es waren wohl ungewöhnliche Witterungsbedingungen und der Pass war gerade 2 Tage vorher geöffnet worden). Auch darauf hat HFT toll reagiert, ich bekam einen der Porter und extra Gepäck und nahm den Bus mit ihm. So fiel der Poonhill leider aus, aber es wäre mir zuviel gewesen. Faule Tage in Kalopani und Pokhara haben mich entschädigt. Alles toll organisiert, vielen Dank allen, ich werde HFT definitiv weiterempfehlen.

Wolfgang Scholz
Ein ausdrückliches Dankeschön an dieser Stelle für unseren Guide Shambhu, den ich anderen Gruppen nur wärmstens empfehlen kann. Im Oktober/November 2014 war ich mit einer achtköpfigen Gruppe zum dritten Mal in Nepal unterwegs. 2009 hatten wir das Glück, dass wir den erfahrenen und umsichtigen Führer Shambhu Pocarel für die Touren im Kh... Weiterlesen

umbu Gebiet und im Annapurna Gebiet zugewiesen bekamen. Letztes Jahr hatten wir ihn für unsere Tour extra angefordert und souverän wie bekannt führte er uns. Bei den Teilnehmern war er wegen seiner Umgänglichkeit und Freundlichkeit sehr beliebt. Über die Jahre blieben wir auch privat immer in Kontakt mit ihm.

Welche Umsicht und Führerkompetenz er besitzt zeigte sich am 14.10.2014 bei der Katastophe im Annapurna bei der er mit einer Gruppe von FHT mitten drin war!
Nachweislich ums Leben kamen dabei 43 Menschen, darunter 13 Ausländer. Die meisten starben bei der Überscheitung des höchsten Passes der Annapurna Tour am Thorong La (5.416 m). Sie erlagen dabei den Umständen eines Schneesturms mit bis zu zwei Metern Neuschnee innerhalb weniger Stunden. Diesen hatte ein Tiefdruckgebiet, das sich vorher über dem Indischen Ozean gebildet hatte, völlig abnormal für diese Jahreszeit bis in diese Höhenlagen gebracht.
Eine lebensbedrohliche Situation entstand dadurch für alle Gruppen (Touristen, Träger und Guides), die in diesen Stunden bei der Überschreitung des Passes zu Gange waren:
Whiteout - im Schneetreiben sieht man nur wenige Meter weit, nachts gar nichts.
Orientierungslosigkeit - es gibt keine Spuren mehr und sie verschwinden schnell wieder.
Kräfteverschleiß - stundenlanges Spuren im Neuschnee.
Auskühlung - die Kälte in großer Höhe, die noch durch den Sturm verstärkt wurde

Bericht über die Ereignisse am Thorong La - nach der Schilderung von Shambhu.

Guide Shambhu und sein Hilfsguide Omez sind mit neuen Personen, Trägern und Gästen in Thorong Pedi (letzte Lodge am östlichen Passfuß). Die Überschreitung des Thorong La (5.416 m) steht an. Das Ziel ist Muktinath auf der westlichen Passseite. Normalerweise ist dies eine Tour von insgesamt 7-8 Stunden (Auf- und Abstieg).

In der Nacht und den ganzen Tag über gab schneite und stürmte es stark. Shambhu startete, wie andere auch und wie auch üblich, um 4.30 Uhr bei Dunkelheit – um 6.00 Uhr wird es hell. Sie erreichten die kleine Hütte, wo warmer Tee verkauft wird, auf der Passhöhe um 10.30 Uhr. Der Raum bot den einzigsten Schutz vor dem eiskalten Schneesturm. 66 Personen (Touristen, Träger, Guides und der Hüttenwirt) drängten sich im kleinen Raum, so daß sich niemand setzen konnte. Der Weg nach Muktinath hinunter war nicht mehr vorhanden (Neuschnee, Schneeverwehungen, keine Weitsicht, starker Sturm).

Der Hüttenwirt und ein Guide boten sich an gegen Entgelt den Weg abwärts zu spuren. Shambhu dagegen wollte lieber mit seiner Gruppe in der sicheren Hütte abwarten. Um 14.30 Uhr (viel zu spät, da es schon um 6 Uhr abends dunkel wird) begannen der Hüttenwirt, der Guide und insgesamt 42 Personen, Touristen und Trägern verschiedener Gruppen, den Abstieg. Der Hüttenwirt übergab Shambhu die Aufsicht über die Hütte und Shambhu, seine Gruppe und 14 weitere Personen anderer Gruppen verblieben zusammen auf der Hütte. Mit vorhandenem Kerosin kochten sie über Stunden heißen Tee und Nudeln.

Tina Oertel
Namaste und Hallöchen. Ich war vom 7.11. bis 29.11.2014 auf der Annapurnarunde unterwegs. Ich möchte hier nun die Gelegenheit nutzen und mich bei Herrn Nicolini bedanken, der mir 6 Monate lang ein toller Berater und Reisevorbereiter war. Immer zur Stelle, wenn ich per Mail oder Telefon mal wieder eine Frage hatte. Vielen Dank! Die Tour sel... Weiterlesen

bst war für mich als Flachlandtiroler ohne tatsächliche Wandererfahrung zumindest bis zur Passüberquerung teilweise eine Herausforderung, die ich dank der tollen Unterstützung meiner Trekkerfamilie ( Grüße zu euch Margit, Helge, Doc, Andi, Paddy, Eri und Vinz) und natürlich dank unserer großartigen Begleiter Guide Ram und Guide Mukundo (phonetisch) letztlich fröhlich und absolut begeistert wuppen konnte. Was kaum zu erwarten war nach Woche eins...auch ich möchte wiederkommen :-)
Darüber hinaus möchte ich ebenfalls die Gelegenheit hierüber nutzen und mich bei unseren tollen Begleitern bedanken, wie erwähnt die Superguides Ram und Mukundo und unsere starken Jungs, die Porter Ram, Bigram und Harry (ebenfalls phonetisch).
Klasse, wie jeder einzelne von ihnen zur guten Laune und zum Gelingen der Tour beigetragen hat.
Ansonsten kann ich mich nur dem Beitrag von Helge und Margit anschließen. Ich komme wieder mit HFT und bevorzugt mit der nepalesischen Besatzung, sollte das gehen, und gern auch mit der deutschen Urlaubsfamilie ;-)
Zu guter Letzt wünsche ich Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.

Helge und Margit aus Sinzig
Nachdem wir mittlerweile über zwei Wochen von der lange geplanten Nepal-Reise rund um das Annapurna-Massiv zurück sind, wird es Zeit diese drei Wochen zu reflektieren und Revue passieren zu lassen. Trotz reichlich Wandererfahrung im Flachland, den Alpen und einer Kilimanjaro Besteigung war es doch für uns Neuland. Schon schnell wurde uns aber kl... Weiterlesen

ar, dass wir mit der Auswahl von HFT eine gute Wahl getroffen hatten. Die Beratung vor der Abreise durch Herrn Nicolini, eine Verschiebung der Reise um eine Woche und die vorab zugeschickten Informationen bestätigten diesen Eindruck. Flug, Abholung am Airport in Katmandu, einchecken im Hotel – alles verlief reibungslos. Vorstellung und Briefing durch unseren Guide für die nächsten Wochen, den immer freundlichen kompetenten Ram, waren hervorragend. Neu für uns war auch das Trekken in einer vorher unbekannten Gruppe, aber wir sechs, doch in vielerlei Hinsicht unterschiedliche Charaktere, kamen gut miteinander klar. Ein Fragezeichen für uns war auch die Beeinträchtigung der Annapurna-Runde durch die doch weit fortgeschrittenen Straßenbaumaßnahmen. Dank Ram konnten wir die Straßen weitgehend vermeiden, die Verkehrsdichte war auch überschaubar – aber manchmal musste trotzdem Staub geschluckt werden. Gut war auch, dass hinsichtlich der Streckenführung und der Übernachtungen eine gewisse Flexibilität gegeben war und so auf Änderungswünsche reagiert wurde.
Großes Glück hatten wir mit dem Wetter, strahlend blauer Himmel, beste Fernsicht, die grandiose Bergwelt stets zum Greifen nahe – wie in unseren kühnsten Träumen erwartet. Dank der guten Akklimatisationsphasen hatten auch die ungeübten in unserer Gruppe (trotz kurzfristiger Bedenken) keine Probleme bei der Überquerung des Thorong La. Die Yaks vom Highcamp waren trotzdem von andern Gruppen ausgebucht.
Unseren Dank noch einmal an unseren Guide Ram und die Porter, die unser zusätzliches Gepäck immer gut gelaunt und fröhlich bergauf und bergab getragen haben. Bei der Ankunft in den Lodges lag das Gepäck fast immer schon in den Zimmern.
Eine großartige Erfahrung war auch die Freundlichkeit und die Herzlichkeit mit der wir die nepalesische Bevölkerung kennenlernen durften.
Was würden wir bei einem nächsten Nepal-Urlaub anders machen? Mehr Zeit einplanen. Drei Wochen waren zu wenig! Mehr Bargeld mitnehmen, Die Nutzung von Geldautomaten/ATM ist nervenaufreibend. Meist haben die ATM schlicht und einfach kein Geld mehr oder können keine Beträge über den Gegenwert von 50 Euro ausgeben. Die Bearbeitungsgebühren bleiben aber immer gleich.
Das größte Lob ist eigentlich, dass wir sagen können, wir kommen wieder und möglichst mit HFT und Ram als unser Guide.

Dieter Treichel
Nun sind es gut zwei Monate her, dass wir (meine Freundin und ich) aus Nepal von unserem Annapurna-Trekk wieder zurück sind und uns plagt das schlechte Gewissen: Noch immer nichts in Gästebuch geschrieben! Jetzt wird es also Zeit… Wir waren vom 20. September ¬bis zum 12. Oktober 2014 unterwegs, also noch in der Vorsaison. Zum Glück, würden... Weiterlesen

wir heute sagen, denn nur eine Woche später ereilte über 40 Menschen der Tod in einem schweren Schneesturm genau auf dem Weg, den auch wir gegangen sind. Neben all den intensiven Eindrücken aus diesem wunderbaren Land wird uns auch diese Tragödie wohl für immer in Erinnerung bleiben.
Aber das Gästebuch hat ja vor allem einen Zweck, nämlich andere Interessenten darüber zu informieren, warum sie bei HFT buchen sollten – oder eben nicht buchen sollten. Um es vorweg zu nehmen: uns fällt kein Grund ein, warum man nicht hier buchen sollte. Allerdings ist dies natürlich unsere ganz persönliche Meinung und jemand anderes mag andere Kriterien haben als wir, so dass auch seine Einschätzung eine andere wäre. Wir jedenfalls brauchen keine Schweizer Bergführer in Nepal oder den gehobenen Luxus im Hotel. Wir fühlen uns wohl in der kleinen Gruppe (wir waren tatsächlich allein unterwegs) und mögen eine individuelle Planung und Betreuung, die Paul Nicolini hervorragend für uns übernommen hat. Daher mögen wir auch die bekannten Anbieter wie Hauser oder Summit Club nicht unbedingt, aber viele andere sind mit ihnen sehr zufrieden. Der Leser / die Leserin wird also nicht umhin kommen, sich selber Gedanken darüber zu machen, was ihr oder ihm wirklich wichtig ist und was nicht.
Zu unserer Tour: Wir hatten uns den Film „Sadhu“ angeschaut und spontan beschlossen, dass unser nächstes Reiseziel Nepal wird. Für mich wäre es das erste Mal, für meine Freundin Corinna bereits das dritte Mal. Für uns war auch klar, dass wir (wieder) mit einem Reiseveranstalter reisen und nicht alles alleine machen wollten. Und die Wahl des Reiseveranstalters war auch von Beginn an klar: es sollte wieder HFT werden. Wieder, da Corinna bereits vier Mal und ich ein Mal zuvor mit HFT unterwegs waren und es war immer so, wie wir es uns vorgestellt und gewünscht hatten. Und um es vorweg zu nehmen: auch dieses Mal war alles genau so, wie wir es uns erhofft hatten.
Nach einem Anruf bei Paul Nicolini, bei dem wir ihm unsere Vorstellungen geschildert hatten (Nepal, Mustang, möglichst mit einer Bergbesteigung >6.000 m, ca. drei Wochen Zeit), hat er uns kurzfristig ein Angebot gemacht. Dieses war allerdings zu lang, aber die Anpassung war schnell von ihm gemacht und wir hatten ein Angebot über einen dreiwöchigen Trekk auf der Annapurna-Runde mit einer Besteigung des Thorong Ri (Thorong La Peak). Auch der Preis war günstiger, als wir es erwartet hatten und somit war die Buchung schnell entschieden und unterschrieben. Die Planung und der Großteil des „Papierkrams“ wurden ebenfalls von Paul Nicolini übernommen, so dass wir uns eigentlich nur noch um die Visa selber kümmern mussten.
Dann ging es los: wir sind mit Turkish Airlines mit einem Umstieg in Istanbul nach Kathmandu geflogen. Der Flug und das Umsteigen inklusive des Anschlussfluges haben sowohl beim Hin-, als auch beim Rückflug ohne jede Probleme geklappt. Einziges Manko ist, dass ein Grund für die günstigen Preis offensichtlich die enge Bestuhlung der Flieger ist. Ich bin mit 1,80 m sicherlich nicht übermäßig groß, aber bequem sitzen ging nicht wirklich. Aber was soll’s ¬– die Flüge sind nicht sehr lang und so hält man es dann doch ganz gut aus. Am Flughafen von Kathmandu wurden wir von Navu, einem Mitarbeiter von HFT, in Empfang genommen, der für uns vor Ort alles organisiert hat. Er kümmerte sich wirklich sehr herzlich und aufmerksam um uns, so dass wir uns sofort willkommen und gut aufgehoben fühlten. Das Hotel für die ersten beiden Nächte, bevor es auf den Trekk ging, war gut und für uns war es jedenfalls mehr als adäquat. Wir fühlten uns wohl, zumal es sehr gut im Zentrum von Thamel gelegen ist. Im Hotel hat uns Navu dann auch unseren Guide für den Trekk und die Bergbesteigung vorgestellt: Lalit Tamang. Schon nach fünf Minuten war uns klar, warum wir keinen Schweizer Bergführer brauchen und dass wir die nächsten Tage genau den Guide (und Freund) haben werden, auf den wir gehofft hatten. Er ist erfahren und kompetent, kennt sich sehr gut aus und ist bei aller Verbindlichkeit, die er ausstrahlt, gleichzeitig ein netter und freundlicher Mensch, mit dem wir uns sehr schnell angefreundet haben. Für uns war bzw. ist aber noch ein weiterer Aspekt wichtig. Er ist ein gläubiger Buddhist und über ihn bekamen wir einen wunderbaren Zugang zur Nepalischen Kultur und Religion, die hier ein friedliches Miteinander von Hindus und Buddhisten ist. Er kannte jedes Kloster in der ganzen Gegend und durch ihn öffneten sich auch die Tore, die uns ansonsten wohl mehr als einmal verschlossen geblieben wären. Dies ist wohl auch der wichtigste und stärkste Grund, warum man in Nepal überhaupt mit einem Guide unterwegs sein sollte. Wir haben viele getroffen, die alleine unterwegs waren und die meisten hatten auch das subjektive Gefühl, dadurch Nepal intensiver zu erleben, als in einer geführten Tour. Tatsächlich waren diese Touristen aber vor allem damit beschäftigt, sich und die Tour jeden Tag aufs Neue zu organisieren, während wir durch Lalit und natürlich HFT im Hintergrund die Suche nach Hotelzimmern etc. einfach „vergessen“ und dafür intensive Eindrücke von der Kultur und Religion sammeln konnten. Wir würden jedenfalls immer wieder mit einem Guide durch Nepal reisen, denn er macht es nicht nur auf der organisatorischen Ebene einfacher, sondern bietet den Schlüssel zu einer Kultur, die uns ansonsten sicherlich an vielen Stellen doch verschlossen geblieben wäre.
Am dritten Tag ging es dann endlich auf den Trekk. Wir sind mit einem Jeep nach Bulbule gefahren, von wo aus wir dann loslaufen wollten in Richtung Thorong La und Jomosom, unserer letzten Station bevor es wieder „in die Zivilisation“ gehen würde. Leider hatte ich einen echten Fehlstart. Kurz nach der Ankunft bekam ich Fieber und meinen ersten Tag verbrachte ich entweder im Bett oder auf der Toilette. Aber auch hier war Lalit sofort zur Stelle und regelte alles. Die Tour wurde kurzerhand umgeplant ohne dass wir auf irgendetwas verzichten mussten und ich bekam einen Tag extra, an dem ich mich auskurieren konnte. Dann ging es endlich los. Mit uns ging die ganze Zeit Lalit als Guide, der uns den Weg zeigte, vor allem aber alles erklärte und uns einen tiefen Einblick in das Leben, die Kultur und Religion der Nepali gewährte. Außerdem waren noch Ram Shrestna und Prem Tamang als Träger dabei, auch wenn sie zumeist nicht direkt mit uns liefen, sondern ihren eigenen Rhythmus und ihr eigenes Tempo hatten. Die beiden Träger waren vor allem nötig, da wir wegen der Besteigung des Thorong Ris direkt auf dem Thorong La zelten wollten bzw. mussten und die Zelte, das Kochgeschirr und all das übrige Geraffel den ganzen Weg mit hinauf getragen werden mussten. Auch unser Gepäck war für eine Trekkingtour ungewöhnlich schwer, da wir für den Berg unsere Steigeisen, Pickel und übrige hochalpine Ausrüstung mit dabei hatten, so dass wir jeweils deutlich über 20 kg dabei hatten, die nur sehr mühsam von uns allein hätten getragen werden können. Auch wenn Ram und Prem nicht so gut Englisch sprachen wie Lalit und man mit „Händen und Füßen“ nachhelfen musste, war unser Verhältnis zu beiden sehr herzlich und freundschaftlich, was den „Wohlfühlfaktor“ auf unserem Trekk nochmals erhöhte.
Unser Trekk führte uns dann auf der nordöstlichen Seite des Annapurna-Massivs in Richtung Thorong La. Nicht zuletzt wegen der Akklimatisation aber auch wegen seiner Schönheit machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Tilicho-See, der uns ebenfalls zutiefst beeindruckte. Für mich als „Nepal-Neuling“ waren die Berge des Himalayas tatsächlich überwältigend. Natürlich hatte ich schon unzählige Fotos gesehen, auch von den berühmten „8.000ern“. Aber dennoch war ich nicht darauf gefasst, dass sie so viel gewaltiger und majestätischer sind als auf den Bildern, wenn man ihnen dann tatsächlich direkt gegenüber steht. Plötzlich wurden meine geliebten Alpen ganz schön „mickrig“…
Auf unserer Tour begleitete uns allerdings auch der Regen. Wir waren in der Vorsaison unterwegs, der Monsun war also noch nicht ganz vorbei. Für uns war dies aber letztlich ein großer Vorteil. Auf den Regen, der immer erst am späteren Nachmittag kam, konnten wir uns leicht einstellen und waren (fast) immer rechtzeitig in der nächsten Lodge. Auf der anderen Seite war die Zahl der Touristen gegenüber der Hauptsaison um mindestens den Faktor 10 niedriger, so dass wir oft das Gefühl hatten, alleine auf dem Weg zu sein. Die Übernachtungen wurden von HFT und Lalit für uns organisiert und soweit es möglich war, hatten wir immer die besten Zimmer in den Lodges. Natürlich ist der Komfort und die sanitäre Ausstattung nicht vergleichbar mit einem europäischen Hotel, aber das würde man wohl auch nicht allen Ernstes erwarten. Worauf man sich allerdings einstellen muss ist, dass die letzten Orte bzw. Lodges vor dem Thorong La mit akutem Wassermangel zu kämpfen haben und schon das Händewaschen zur Herausforderung wird. Es sind aber nur einige Tage ganz oben, in denen man nicht wenigstens eine warme Dusche hat.
Wie schon geschrieben, haben wir direkt auf dem Pass gezeltet, wofür wir entsprechend warme Schlafsäcke etc. dabei hatten. Am nächsten Tag sollte es dann um 2 Uhr früh losgehen auf den Thorong Ri / Thoron La Peak. Leider fühlte sich Corinna nicht wohl (die Höhe von 5.400 m machten ihr zu schaffen), so dass wir beschlossen, dass ich alleine mit Lalit die Besteigung machen werden. Hier muss ich den wohl einzigen Kritikpunkt an HFT loswerden: Die Beschreibung des Schwierigkeitsgrades der Besteigung, die wir von Paul Nicolini vor der Reise bekommen haben (40° Firnflanke, ansonsten einfach), stimmt nicht wirklich mit der Realität am Berg überein. Die Flanke ist sicherlich deutlich über 40° steil und geht bald in einen Gletscher über, der zudem nicht ungefährliche, große Spalten hat, die wir auf Schneebrücken am Seil gegenseitig sichernd überquerten. Nach dem Gletscher folgt ein sehr steiles (50 – 60° ist meine Schätzung) „mixed Gelände“, also eine Mischung aus Fels, sehr losem Geröll und Eis, das ebenfalls nur mit Pickel und Steigeisen zu durchsteigen war. Erst danach wurde es flacher und man konnte dann sehr entspannt – wenn auch reichlich kurzatmig wegen der Höhe - zum Gipfel aufsteigen, den wir bei herrlichem Wetter und einer grandiosen Aussicht auf den Annapurna und die übrigen Bergriesen genießen konnten. Dann ging es wieder hinunter und ca. um 9 Uhr verließen wir die Firnflanke. Hier wartete schon Prem auf uns mit heißer Suppe und auch Corinna kam und ich konnte sie wieder in den Arm nehmen.
Vom Thorong La aus ging es dann hinunter nach Muktinath und schließlich nach Jomosom/Jomsom. Hier gab es nochmals ein wenig Hektik, da wir von hier mit dem Flugzeug nach Pokhara fliegen wollten und die kleinen Flugzeuge in Verbindung mit der sehr kurzen Startbahn dazu führen, dass der Gepäcktransport oberhalb von 14 kg nicht mehr garantiert ist. Tatsächlich haben wir eine größere Gruppe getroffen, deren Gepäck nicht transportiert wurde und einige daher (mindestens) noch einen Tag länger bleiben mussten. Bei uns hat zum Glück alles gut geklappt, auch dank Lalits Einsatz.
In Pokhara hatte uns die Zivilisation wieder und nach einem weiteren Reservetag in der schönen Stadt ging es dann wieder zurück nach Kathmandu, wo uns Navu am Flughafen schon empfing. Nach einem weiteren Tag ging es dann wieder zurück nach München, was von HFT ebenfalls reibungslos organisiert war.
Zusammenfassend können wir nur sagen, dass es ein wunderbarer Urlaub war und das HFT, konkret alle Mitarbeiter, einen großen Anteil hieran hatten. Uns bleibt nur ein herzliches „Danke“ an HFT.

Aline Alwardt
Knapp 2 Wochen sind wir nun wieder aus unserem Urlaub in Nepal zurück und wir schwelgen noch immer in den schönsten Erinnerungen. Unser Plan war die Annapurna-Umrundung, aufgrund eines Schneesturms war die Überquerung des Thorong La aber leider nicht möglich und wir mussten in Manang wieder umkehren. Dank einiger Jeep- und Busfahrten haben wir ... Weiterlesen

es aber trotzdem geschafft, den Poon Hill auf der anderen Seite zu erwandern und sind dann sogar bis nach Muktinath gekommen. So haben wir dann mit Ausnahme des Passes trotzdem alles gesehen. Dies haben wir vor allem dem Engagement und der Flexibilität unseres Guides Birs zu verdanken - hier möchten wir wirklich ein riesen Lob aussprechen: an Bir und natürlich auch an das ganze Team in Kathmandu und Deutschland! Vielen Dank, dass ihr uns trotz der Widrigkeiten diesen tollen Urlaub ermöglicht habt. Auch ansonsten waren wir mit der Organisation, unserem Guide Bir und den beiden Trägern Balaram und Rohsan vollauf zufrieden! Wir fühlten uns immer in besten Händen und haben von Bir nicht nur sehr viel über Land und Leute gelernt, sondern hatten mit ihm, Balaram und Rohsan auch immer riesen Spaß! Immer wieder gerne!

Florian Köhn
Waren mit Tek im Mai auf der anapurna-Runde. Super Guide - nächstes Jahr gleich wieder!
Caroline Wiegandt
Wir waren im Mai mit Tek auf dem Anapurna Trail. Einfach wunderschön. Traumhafte Natur und schöne Lodges. Und das Wichtigste: der beste Guide, den man sich wünschen kann!!
Asia & Barbara Kornacki
Rückblickende auf unsere Trekking-Tour „Annapurna Runde Classik“, die wir im April 2014 gemacht haben, ist im Grunde ausschließlich Positives zu berichten. Dieser Klassiker ist als Tour wirklich zu empfehlen, da es ein unglaubliches Spektrum an Landschaften und Eindrücken von Nepal bietet. Die zahlreichen Alternativwege zu den gebauten Stra... Weiterlesen

en haben uns in viele kleine Dörfer und interessante Ecken geführt. So konnten wir das Land aus unterschiedlichen Blickwinkeln erfahren und kennen lernen. Auch würde ich jedem ans Herz legen die „komplette“ Runde bis nach Birethanti zu machen anstatt der kleinen, die in Jomsom endet. Wir haben es dabei als sehr interessant empfunden die verschiedenen Lebensweisen und Landschaften der unterschiedlichen Täler kennen zu lernen. Und die Alternativwege führen meist an den Verkehrsstraßen vorbei… Nepal als Land (unser erster Besuch) hat uns sehr beeindruckt, am stärksten in Bezug auf die Menschen dort, was sich sehr schwer in Worte fassen lässt. Dass wir diese kulturelle Seite von Nepal besser erfahren konnten, haben wir größtenteils unserem Guide zu verdanken – Ram Shrestha. Generell haben wir viel Glück gehabt Ram als unseren Begleiter dabei zu haben. Mit seiner Aufmerksamkeit, Professionalität und einem sehr guten Sinn für Humor hat er sehr viel zu den positiven Eindrücken der Reise beigetragen. Auch war unsere junger, sehr engagierter Porter Hari immer da, wenn man ihn brauchte und ein äußerst sympathischer Begleiter auf dem Weg. In diesem Sinne… vielen herzlichen Dank an HFT, thank you to the team in Kathmandu and a special thank you to Ram and Hari for a great time and an unforgettable trip!!! Dhanyabaad!

Marie und Joelle Werner
Bereits vor zwei Wochen sind wir aus Nepal zurückgekehrt. Vom 14.03. bis 04.04.14 waren wir auf der Annapurna classic Runde unterwegs. Es war eine großartige Erfahrung, wir haben uns durch HFT gut betreut gefühlt und sind fest entschlossen, wieder nach Nepal zurück zu kommen. Dann natürlich nur mit HFT! Ein besonderer Dank gilt unserem Guide S... Weiterlesen

hambhu Pokharel, der unsere Reise erst zu dem gemacht hat, was sie war!
Vielen Dank an HFT und viele Grüße an unsere Mitreisenden,
Marie und Joelle

Marcel Merget
Ich war mit HFT vom 15.11.bis 07.12.2013 auf der Annapurna-Runde klassisch. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie unglaublich beeindruckend die Landschaft war. Jeden Tag gab es neue Höhepunkte zu entdecken und die Vegetation hat sich stets verändert. Von Affen bis Yaks, Blue sheeps, Aasgeier haben wir alles gesehen. Die Reisegruppe war super, w... Weiterlesen

ir waren die ersten 2 Wochen zu sechst und dann die letze Woche zu dritt.
Den Thorang la Pass zu überqueren war eine tolle Herausforderung und Erfahrung. Empfehlen kann ich den Ice Lake, der nur optional als Aklimatisierungstag zur Verfügung steht. Im November / zu reisen bietet den großen Vorteil, dass wenig auf der Strecke und den Lodges los war.
Das Essen war so lecker, egal ob Daal Bat oder Momos, es war immer super, egal wie einfach die Restaurants oder Unterkünfte waren.
Warum die Reise so unvergesslich war? Die Guides Tek und Sagar haben uns soviel Spannendes erzählt über Landschaft, Gebräuche und Sitten. Sie waren so hilfsbereit und zuvorkommend. Die Porters waren auch supernett, immer freundlich und offen. Wir waren wie eine große Familie. Danke auch an meine Mitreisenden, Tina und Andrej, Christian, Pia und Eckehardt. Wir waren eine tolle Gruppe.
Ich kann jedem nur empfehlen mit HFT zu verreisen.

Thurid Mencke
Das war eine faszinierende, atemberaubende Reise auf das Dach der Welt! Und dazu haben auch die sehr gute Organisation und Betreuung in Nepal beigetragen. Vielen Dank an Navu und Padam, die mir jeden Wunsch in Kathmandu erfüllt haben, und für jedes anregende Gespräch. Und so kann ich mich Thomans nur anschließen: Vom ersten Moment unserer An... Weiterlesen

napurna-Umruhmdung im November habe ich mich wohl gefühlt.
Mein größter Respekt gilt in diesem Zusammenhang unseren Portern: sowohl Harri und Harri und Amrid, die mit unserem Gepäck über den schnee- und eisbedeckten Thorong La marschiert sind, als auch Bundari, der sich rührend um Gunter gekümmert hat. Vielen Dank aber auch an den herzlichen Assistant Guide Vishnu. Nicht zuletzt hat sich unser Guide Kiran nicht nur um unser Trekkerwohl :-) gekümmert, sondern uns einen tiefen Einblick in die nepalisische Kultur, Tradition und Religion gewährt. Auch wie er sensibel und aufmerksam jedes Problem gelöst hat, hat beeindruckt. So wird mir diese Reise in eine mir bis dahin unbekannte Welt mit freundlichen, offenen und warmherzigen Menschen und einer atemberaubenden Landschaft unvergesslich bleiben. Mit HFT kann man zum Wiederholungstäter werden :-)

Angela Goldschmidt
Ich kann mich meiner Mitreisenden Kerstin Lau nur anschließen: es war ein rundum gelungener, perfekt organisierter Trip. Sowohl in den Bergen als auch während meiner zusätzlichen Tage in Kathmandu war alles super und ich bedanke mich hiermit ganz herzlich bei allen Beteiligten (Guides, Trägern, Organisatoren, Fahrern und Herrn Nicolini), die di... Weiterlesen

esen Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Thomas Hartmann
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals bei allen aus dem HFT-Team (München, Kathmandu) für die Organisation der Trips in Nepal bedanken. Ich machte im November den Annapurna Trip. Dies war die zweite Reise mit HFT nach Nepal. Die Organisation ist perfekt. Besonderer Dank nochmals an unseren Guide Kiran,an Vishnu und den Portern, alles war aus ... Weiterlesen

meiner Sicht perfekt. Besonders hervorheben möchte ich die unkomplizierte Abwicklung bei aufgetretenen Problemen, falls mal doch ein Trekkingmitglied aus gesundheitlichen Gründen Abstriche oder sogar Rückreise machen mußte. Ich kann jedem HFT empfehlen, sehr seriös, alles unkompliziert, Preis auch O.K. An alle Mitstreiter der Tour (Thurid, Margit, Ilse, 2 x Daniel, Ulli, Gunter) Danke für die gemeinsame Zeit. Die Annapurna-Runde ist landschaftlich sehr reizvoll und für den Einstieg in Nepal sehr gut geeignet. Nepal ist jedem Trekker sehr zu empfehlen, es ist sehr unkompliziert und ursprünglich.

Joachim Diedrich
Seite einer Woche bin ich von meiner großartigen Trekkingreise rund um den Annapurna zurück und möchte HFT meinen Dank aussprechen für die ausgezeichnete Betreuung und Organisation der Reise. Immer war ein Ansprechpartner von HFT da, egal um welche Zeit, egal aus welchem Anlaß, egal an welchem Ort. Man hatte immer das gute Gefühl, in entsche... Weiterlesen

idenden Momenten nie allein gelassen zu werden und einen orts- und sachkundigen Helfer zu haben. Das gilt für die Vertreter von HFT in Kathmandu und in besonderem Maße für unseren Guide Ram und unsere Porter, für deren Ausdauer im Tragen zigfach höherer Lasten als der meinigen ich höchsten Respekt empfinde und hinter der meine eigene Leistung doch eher etwas klein und europäisch wirkt. Sie haben diese Reise für uns so komfortabel und angenehm wie möglich gemacht. Ram hatte immer ein offenes Ohr für unsere Wünsche und hat das eine oder andere außerhalb der ursprünglichen Reiseplanung möglich gemacht, was unsere Reise noch runder machte. Mit seinem wunderbaren Humor hat er uns immer wieder zum Lachen gebracht und wurde mehr als nur der “Guide“ unserer Reisegruppe. Ihm gilt mein besonderer Dank.
Summa summarum (man konnte es wahrscheinlich herauslesen): Für eine Himalayareise ist HFT als Veranstalter sehr zu empfehlen. Da paßt Preis und Service. Für mich jedenfalls steht er für die nächste Trekkingtour Richtung Nepal fest.

Jula Heister
Ich bin seit gut einer Woche wieder zurück von der "Annapurna Runde classic" in Deutschland und immer noch begeistert. Landschaft, Leute, der Trek, alles war einfach unbeschreiblich schön. Großes Lob an die Organisation und ein Riesen Dank an unseren Guide Lalit Tamang sowie sein Team Bishnu Pokhrel, Prem Tamang, Rajan Karki und Pundani Pokhrel. Ihr ward super!
Ralf & Tanja Zentner
Wir sind nun seit einer Wóch von unserer Nepal-Reise zurück im Alltag. Nach der Annapurna-Runde haben wir uns aber noch nicht so wirklich wieder in "unserer Zivilisation" eingefunden. In Gedanken sind wir immer noch in der wunderschönen Bergregion in Nepal und wünschen uns auch - trotz der Kälte, die wir hatten - zurück. Es war eine tolle, ... Weiterlesen

erlebnisreiche Reise, die wir mit wundervollen Mittreckern und ganz lieben Nepali verbringen durften. An dieser Stelle vielen Dank an unseren Guide GP sowie unseren Portern Ram und Om. Sie machten uns aus der Runde ein "Rundum-sorglos-Paket".
Wir können nur jedem Bergfreund, der sich überlegt nach Nepal zu reisen, die Annapurna-Rund ans Herz legen. Natürlich ist man nich alleine, aber man trifft so viele interessante Trekker, dass dies nichts ausmacht.
Vielen Dank auch an Herrn Nicolini für die im Vorfeld herrvoragende Betreuung.
Eines ist schon heute sicher - wir kommen wieder.

Fritz & Andrea Zarhuber
Kaum zuhause angekommen, möchten wir sofort die Gelegenheit nützen, dem HFT-Team unseren Dank und Lob aussprechen. Es wurde auf alle speziellen Wünsche eingegangen und die Buchung individuell durchgeführt. Der Annapurna Classic-Trek war unübertrefflich. Das HFT-Team in Nepal mit Krishna GAUTAM an der Spitze war sensationell.
Anja Wiesmeier
Hallo und Namaste, habe die Annapurna-Runde gemacht und muss sagen, sie ist landschaftlich echt super Abwechslungsreich. Leider wird die Strasse immer mehr ausgebaut, so daß man als Trekker keine Chance mehr hat. Unser Guide hatte leider auch nur wenig Plan und so kam ich mir ein wenig verloren vor. Zum Glück hatte ich aber noch 3 Begleiter un... Weiterlesen

d Mit-Trekker in der Gruppe, denen mein ganzer Dank gilt. Durch euch war die Reise prima. Danke Michael, Regina und Wolfgang.

Peter Fischer
Bin seit 5 Tagen aus Nepal zurück. Ich habe die Annapurnarunde gemacht und bin begeistert. Vielen Dank an unseren Guide Ram und den Porter Karell sowie das ganze HFT-Team. ES war alles perfekt organisiert und wir hatten vor Ort viel Spass zusammen. Vielen Dank an Herrn Nicolini, das ich den Trek auch alleine hätte machen können. Aber zu zweit war es doch lustiger. Bis bald zum nächsten Trek !
G. Weiß
Bin gerade von der Annapurna-Runde zurückgekehrt und möchte mich für die schöne Zeit bedanken. Besonderen Dank gilt unserem Guide Deepak und auch unseren Portern, Gobinda und Umes, die uns die Zeit so angenehm wie nur möglich gemacht haben. Ich komme bestimmt wieder ;-)
Frieder Schilling
Ich habe Anfang Oktober 2008 die Annapurna-Runde-Classic gemacht. Die sorgfältige Betreuung durch Herrn Nicolini rund um die Buchung setzte sich vor Ort fort. Unser Guide Krishna K.C. war ein echter Glücksgriff. Er schaffte es, dass Trekker, Porter und Guide zu einer kleinen Familie zusammenwuchsen und der Trekk trotz der körperlichen Anstr... Weiterlesen

engung der ganzen Familie großen Spaß machte.

Mit dazu beigetragen hat auch, dass die Qualität der Lodges (immer DZ, nie Lager) sowie der Verpflegung unsere Erwartungen in fast allen Fällen deutlich übertraf. Niemand bekam Durchfall!

Auch luden die Portner nicht wie in diversen Internetberichten beschrieben das Gepäck einfach vor der Lodge ab, sondern trugen es bis in die Zimmer und holten es dort am nächsten Morgen auch wieder ab. Bei Regenwetter (hatten wir nicht) ist dieser Service als besonders wertvoll einzuschätzen.

Anbei noch ein paar persönliche Reisetips:
a) Geldversorgung via ATM ist problemlos. Meist steht sogar Security neben der ATM. Zur Sicherheit immer nachfragen, ob der Automat nicht gerade leer ist. Der erste Automat befindet sich vor dem Airport in der überdachten Halle.
b) deutsche Stecker passen - Adapter sind unnötig.
c) Visum bei Einreise wird problemlos erteilt. Gegen Aufpreis sich (so wie ich) schon zuhause ein Visum zu besorgen, ist daher unnötig. Es fahren ohnehin alle HFT-Trekker im gleichen Bus vom Airport zum Hotel.
d) Unbedingt dünne Windjacke mitnehmen, denn oft windet es nur, ist aber nicht kalt. Ich hatte hier an der falschen Stelle am Gepäck gespart und musste ständig eine relativ schwere Gore-Jacke mittragen.
e) Shopping in Pokhara ist günstiger und weniger stressig als in Kathmandu.

frieder.schillingDIESENSPAMTEXTBEIMMAILENLOESCHEN@web.de

Boetsch Bötsch
War vom 11.4. bis 02.05.08 in Nepal und bin mit HFT den Annapurna circuit gegangen. Die Tour war großartig! Die Berge,die unterschiedlichen Vegetationszonen, die Stille,die viiiielen Adler( oder waren doch ein paar Geier dabei?),der Pass, Poon Hill ..... Was für ein Erlebnis !!!! Dank nochmal an unsere Guides Sadu und Babu für ihre Aufmerksamke... Weiterlesen

it und die gute Begleitung und das ein oder andere Tänzchen.
In diesem Sinne: Resam firiri .. resam firiri

Heike (Putali) Wassermann
Namaste, ich kann meinem Mittrekker Kai voll und ganz zustimmen es war ein absoluter Traumurlaub. Vielen Dank an das HFT Team die nächste Tour ist schon im Kopf ;-)) Linus !!
Kai Oliver Riemer
kuck mal eintrag!servus aus münchen.war vom 12.04-03.05. mit der hft im annapurna treck unterwegs.supergeil. von anfang an verlief die geschichte ohne komplikationen,speziellen dank noch mal an unsere guides ram(bo) und kharna und den porters,haltet durch! p.s. weissbier schmeckt besser wie everest, hahah! grüße auch an meine mittrekker, kai
Tatjana Piontek
Hallo, ich war im Herbst 07 mit HFT in Nepal und habe die Annapurna Umrundung mitgemacht. Ein unvergessliches Erlebnis!!!! Tolle Gruppe, super Organisation und umwerfende Landschaft!!! Ein Hoch auf unseren Guide Krishna Gautam, der in alles Situation 150% für die Gruppe da war. Ich werde sicher noch mal nach Nepal reisen, und sicher wieder mit HFT... Weiterlesen

. Danke für so viele schöne Eindrücke!
Tatjana

Gudrun ALTMANN
Liebes HFT, nun bin ich schon seit 3 Wochen wieder in Deutschland und habe immer noch ein bischen Anlaufschwierigkeiten, aber ich denke mit großer Freude auf die Annapurna Runde zurück. Gut organisiert und wir hatten The best Guide of the World - Gruß an Gorkana:-). Danke für alles Gudrun
Paul Nicolini, Gründer und Inhaber von Himalaya Fair Trekking (HFT)

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Ihr Paul Nicolini und das Team von HFT

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