Annapurna Base Camp Trek (T101)
Der Trek zum Annapurna Base Camp ist ideal für alle, die in kurzer Zeit einen Eindruck von der Schönheit Nepals gewinnen möchten. Aber auch für Einsteiger in Sachen Himalaya Trekking, weil diese Tour nicht in extreme Höhen führt.
Zu Beginn des Treks wandern wir durch Reisterrassen und tropische Bambus- und Rhododendronwälder. Immer wieder passieren wir nette, kleine Dörfer, machen Stopp am Machapuchare Base Camp und sind am Schluss überwältigt von der beeindruckenden Hochgebirgslandschaft am Annapurna Base Camp. Von hier oben genießen wir wirklich spektakuläre Ausblicke auf Annapurna, Machapuchare und Dhaulagiri – besser und knapper geht es nicht. In solch kurzer Zeit kommen Sie nirgendwo so nah in die unmittelbare Nähe eines Achttausenders.
Auch für Familien geeignet!
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max. Höhe4.130 m
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Aufstieg7.600 Hm
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Strecke100 km
Reiseverlauf
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1. Tag
Flug Deutschland – Nepal
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2. Tag
Ankunft in Kathmandu
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3. Tag
Fahrt nach Pokhara im Tourist Bus (ca. 7 Std.)
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4. Tag
Kurze Fahrt nach Kande (1750 m). Trek über Australian Camp (2050 m) und Deurali (2100 m) nach Landruk (1650 m)
[Gehzeit 4-5 Std., 12 km, ↑700 Hm ↓800 Hm]Der Weg ins Annapurna Base Camp führt von Phokara zunächst per PKW nach Kande (1700 m). Dort beginnt der Trek und gleich geht es ordentlich bergauf bis zu einem Bergrücken (2100 m) bei Deurali. Von hier oben haben wir zum ersten Mal einen Blick auf Annapurna Süd und Hiunchuli. Wir wandern weiter durch einen Märchenwald mit prächtigen Farnen im Unterbau gewaltiger Rhododendren und Magnolien, verhangen mit Moosen und Bartflechten. Der Sonnenuntergang am Machapuchare (6997 m) ist ein Traummotiv für unsere Fotografen.
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5. Tag
Über den Modi Khola (1340 m) nach Sinuwa (2360 m)
[Gehzeit 6-7 Std., 12 km, ↑1500 Hm ↓800 Hm]Heute wandern wir auf guten Wegen hinunter ins Modi Khola Tal und überqueren den Fluss auf der „New Bridge“ (1200 m). Dann geht es ordentlich bergauf nach Chomrong (2170 m). Unser Tagesziel Sinuwa liegt zwar nur ca. 100 m höher, aber wir müssen leider erst wieder über viele Stufen ins Flusstal absteigen... so wird es heute eine recht lange Etappe mit mehr Auf und Ab als vielleicht erwartet. Auf dem gesamten Weg bieten sich dafür fantastische Ausblicke auf den heiligen Berg Machapuchare und das Annapurna-Massiv. Wir befinden uns hier in der Heimat der berühmten Ghurka-Soldaten, die seit Kolonialzeiten als Söldner in der britischen Armee dienen und der Gegend zu einigem Wohlstand verholfen haben.
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6. Tag
von Sinuwa nach Himalaya Hotel (2920 m) oder weiter bis Deurali (3230 m)
[Gehzeit 6 Std., 8 km, ↑800 Hm ↓250 Hm]Auch an diesem Tag begleitet uns zunächst noch ein schöner dichter Bambus- und Rhododendronwald, bevor wir kurz nach Kuldigar (2500 m) absteigen ins Örtchen Bamboo. Ab da geht es stetig bergau bis zum Tagesziel Himalaya Hotel. Alternativ gehts 2 km und 350 Hm weiter bergauf, an den Hinku Caves vorbei, bis Deurali.
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7. Tag
von Himalaya Hotel / Deurali (3200 m) zum Machapuchare Base Camp (3700 m)
[Gehzeit 3-4 Std., 6 km, ↑1100 Hm ↓300 Hm]Nun sind es nur noch wenige Stunden bis ins Machapuchare Base Camp auf 3700 m Höhe. Rechter Hand verändert der „Fish Tail Mountain“ allmählich seine Gestalt und die typische Fischschwanzform verschwindet. Die Sicht auf Annarpuna South ist einfach gigantisch! Langsam macht sich auch die dünnere Luft bemerkbar. Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr! Wer Schlafprobleme hat, sollte tagsüber nicht nur schwarzen Tee, sondern auch mal eine „Hot Lemon“ o. ä. trinken.
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8. Tag
zum Annapurna Base Camp (4130 m)
[Gehzeit 2 Std., 3 km, ↑425 Hm]Der faszinierendste Ausblick auf die imposanten Bergriesen bietet sich erwartungsgemäß vom Annapurna Basecamp aus. Annapurna 1 (8091 m), Annapurna 3 (7555 m), die gewaltige Annapurna Südwand (7195 m), Machapuchare (6997 m) und ungezählte, weitere Sechstausender reihen sich wie in einem Amphitheater um uns herum auf. Dies ist in jeder Hinsicht der Höhepunkt unseres Treks. Nur wenige Punkte in Nepal bieten ein derart imposantes Bergpanorama wie das Annapurna Base Camp und selten ist einer so verhältnismäßig schnell und mühelos zu erreichen.
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9. Tag
vom ABC nach Bamboo (2310 m)
[Gehzeit 6-7 Std., 13 km, ↑300 Hm ↓2100 Hm]Zum Sonnenaufgang gehen wir vom Annapurna Base Camp aus in wenigen Minuten hinauf zu einer gewaltigen Seitenmoräne, dort ist der Blick einfach umwerfend. Nach dem Frühstück heißt es dann langsam Abschied nehmen von Schnee und Eis. Nachdem wir die Schuhe noch mal richtig fest gebunden haben beginnt der lange Abstieg nach Bamboo. Zu anderer Tageszeit und vielleicht auch bei anderem Wetter als beim Aufstieg bieten sich auf dem bekannten Weg immer wieder neue Perspektiven und Aussichten.
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10. Tag
Über Chomrong nach Chuile (2170 m)
[Gehzeit 7-8 Std., 13 km, ↑1200 Hm ↓1300 Hm]Das war’s dann auch schon mit dem reinen Bergablaufen. Obwohl wir uns vermeintlich im Abstieg befinden, sind auch heute wieder einige Höhenmeter bergauf zu bewältigen. Immer wieder sind Seitentäler zu durchschreiten und wir steigen u. a. bis auf 1780 m ins Kimrong Khola Tal hinab, um dann gleich wieder auf 2200 m aufzusteigen. Dafür werden wir oben in Chuile wieder mal mit herrlichen Ausblicken und einer gemütlichen, wunderbar gelegenen Lodge, belohnt.
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11. Tag
von Chuile über Deurali (3090 m) nach Gorepani (2800 m)
[Gehzeit 6-7 Std., 10 km, ↑1300 Hm ↓700 Hm]Heute geht es mit Ansage bergauf. Durch dichte, moosbewachsene Wälder steigen wir über Tadapani hinauf nach Deurali (3090 m) Mit etwas Glück sehen wir über uns in den Bäumen Affen herumturnen. Immer wieder werden Sie im letzten Abschnitt der Etappe den markanten Dhaulagiri (8167 m) bewundern. Auch das in einem Sattel gelegene Tagesziel Gorepani bietet herrliche Ausblicke auf gleich 2 Achttausender.
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12. Tag
Sonnenaufgang am Poon Hill (3200 m), Abstieg nach Thikkedunga (1480 m)
[Gehzeit 7 Std., 12 km, ↑350 Hm ↓1650 Hm]Noch vor Sonnenaufgang und nur mit einem schnellen Kaffee oder Tee im Magen geht es auf guten Wegen hinauf zum Poon Hill, oder (Geheimtipp - nicht weitersagen!), auf einen gegenüberliegenden, weit weniger stark frequentierten Aussichtspunkt. Im schönsten Morgenlicht präsentieren sich von hier aus noch einmal Dhaulagiri, Annapurna und Machapuchare. Nachdem wir uns satt gesehen haben geht es wieder hinunter in die Lodge, wo wir nun endlich ausgiebig frühstücken. Dann beginnt unweigerlich der Abstieg. Anfangs durch dichte Rhododendronwälder, in denen wir immer wieder Affen sehen später über viele, viele Treppenstufen durch Terrassenfelder und kleine Ortschaften zum Tagesziel Tikkedunga.
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13. Tag
Abstieg nach Bierthanti (1025 m), Fahrt nach Pokhara (850 m)
[Gehzeit 2-3 Std., 7 km, ↓500 Hm]Ohne Treppen, dafür auf breiten Wegen, geht es heute die letzten Meter hinunter in das überraschend schön gelegene Biretanti. Einige Meter oberhalb und weniger als eine halbe Stunde von hier entfernt verläuft die Straße nach Pokhara, wo schon unser Abholer wartet. In einer Stunde schaukeln wir müde, aber glücklich, hinunter zum schönen Phewa See wo wir es uns dann so richtig gut gehen lassen.
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14. Tag
Fahrt nach Kathmandu im Touristenbus, optional (Aufpreis!) auch Rückflug
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15. Tag
Rückflug nach Deutschland
Termine und Buchung
Hinweis: Unsere Reisepreise beinhalten NICHT den internationalen Flug nach Kathmandu.
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Flugbuchung.
Preis gilt für eine Gruppe mit mind. 2 Teilnehmern
Aufpreis für Einzelzimmer im Hotel: 150 €
Termine und Buchung
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Termine und Buchung
Derzeit sind keine Termine für diese Reise verfügbar
Leistungen
- Alle Transfers in Nepal, wie im Programm enthalten
- Alle Übernachtungen (Hotels, Lodge und/oder Zelt)
- In Kathmandu und/oder Pokhara: ÜN im ***Hotel incl. Frühstück
- Gepäcktransport während des Treks (13 kg/Person)
- 3 Mahlzeiten während des Treks
- Englischsprachiger Führer
- Nationalparkgebühren
- Trekking-/Climbingpermits
Zusätzliche Leistung bei Zelttreks
- Zelte (2 Personen teilen sich ein 3-Personen-Zelt)
- Isomatten
- Begleitmannschaft plus Koch auf den Zelt-Etappen
- Getränke (abgekochtes/gefiltertes Wasser)
Zusätzliche Leistung bei Mountainbike-Touren
- Begleitung durch einen Mountainbike-Guide
Nicht enthaltene Leistungen
- Linienflug nach Kathmandu und zurück
- Einzelzimmer-/Einzelzeltzuschläge (auf Anfrage)
- Visum für Nepal (30-50 €, je nach Aufenthaltsdauer)
- Persönliche Versicherungen (Reiserücktritts-, Auslandskrankenversicherung)
(siehe "Versicherungen") - Warme Mahlzeiten (mittags, abends) in Hotels in Kathmandu und Pokhara
- Trinkgelder (Empfehlung: 5-6 € pro Person und Tag)
- Lodgetreks: Getränke
- Zusätzliche Nachweise im Zusammenhang mit Corona (Impfnachweise etc.)
Bei Mountainbike-Touren
- Leihgebühr für Mountainbike (ab 250 €)
- Transport eines eigenen Mountainbikes nach Nepal und zurück
Kundenstimmen
Zlabinger
Steinhauser
Stiegeler
Reiseberichte
Rudi ElpeltAnnapurna Base Camp Trek Ende September am 26.9. machte ich mich auf den Weg nach Nepal, eigentlich um den Lower Everest Trek zum Ama Dablam Base Camp zu gehen. Zu dieser Zeit gab es jedoch ungewöhnlich starke Regenfälle in Nepal. Normalerweise ist die Monsunsaison um diese Zeit schon langsam vorbei. Durch die Regenfälle und damit verbundene ... WeiterlesenÜberschwemmungen und Murenabgänge kam es zu massiven Einschränkungen und es waren auch Opfer zu beklagen. Das Ausmaß wurde mir erst im Laufe der Tage aus den deutschen Nachrichten klar. Das Wetter besserte sich zwar schon und wurde wieder trocken, aber die Verkehrsmöglichkeiten waren noch stark eingeschränkt und der Inlandsflugverkehr in die Everestregion überlastet. Mit Unterstützung des HFT Teams und der Guides versuchten wir 3 Tage lang per Auto oder Flugzeug/Helikopter in die Everestregion zu gelangen - vergebens. Während dieser Zeit waren wir durch HFT vor Ort bestens betreut und versorgt, von Unterkunft und Verpflegung bis hin zum abendlichen Sightseeing! Schließlich wurde umgeplant und stattdessen flogen wir nach Pokhara, um von dort aus den Trek zum Annapurna Base Camp zu gehen. Dieser Trek führt nicht in die größeren Höhen, wie das beim Everest der Fall gewesen wäre, ist jedoch landschaftlich ebenfalls sehr reizvoll und durchaus spektakulär. Die Betreuung und Gesellschaft mit unseren Guides war hervorragend und ließ keine Wünsche offen. Vielen Dank dafür! Die Versorgung und Unterkunft in den Lodges und Gasthäusern am Weg ist prima und ich denke gerne an Dal Bhat, Omelettes und Lemon Ginger Tea zurück. Die Sonnenaufgänge am Annapurna Base Camp und später am Aussichtspunkt Poon Hill waren grandios! Nach viel zu kurzer Zeit ging es wieder zurück nach Pokhara und dann nach Kathmandu.
Einen herzlichen Dank an das HFT Team, das uns am letzten Tag in Kathmandu dann noch mit einem Ausflug in die Königsstadt Bhaktapur und anschließend zur Swayambhu Stupa in Kathmandu, sowie mit einem Abendessen bei traditionellem Tanz für die anfänglichen Schwierigkeiten entschädigt hat!
Ich werde definitiv nochmals einen zweiten Anlauf nehmen und in nicht allzu ferner Zukunft nach Nepal zurückkehren!
Stefan HodesIch war vom 4.11.-20.11.2017 zu meiner 10. Trekkingreise in Nepal, 5x mit HFT, diese Mal zum ABC. Auch diese Tour habe ich ohne zu zögern bei HFT gebucht denn ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Einen kleinen Teil der "Mannschft" um Deepak Bhandari kenne ich mittlerweile und habe auch jetzt wieder das großartige Engagement von Norbu, Narend... Weiterlesenra und Padam erlebt,
Dazu später noch etwas mehr!
Trekking Guide war zu meiner Freude Tek Bhandari, wir haben uns im letzten Jahr bei der Manaslu-Umrundung kennen gelernt und ich habe ihn als kompetenten, freundlichen und jederzeit hilfsbereiten Menschen erlebt.
Die uns begleitenden Träger waren der bärenstarke Min Bahadur, auch ihn kenne ich vom letzten Jahr, Chetrie und Umes.
Der Trekk startete einen Tag nach der zermürbenden aber auch abenteuerlichen Fahrt von Kathmandu nach Pokhara in dem kleinen Nest Kande. Bei sommerlich warmen bis heißen Temperaturen stiegen wir langsam wie im Programm beschrieben über Chomrong bis zum höchsten Punkt , dem ABC. Phantastische Eindrücke dieser herrlichen Hochgebirgswelt!!
Ich habe allerdings nicht damit gerechnet, auf so viele Trekker zu stoßen, in weiser Voraussicht hatte Tek unsere Lodges bereits vor gebucht. Am 2, Tag nach dem Abstieg vom ABC bekam eine Teilnehmerin unserer 5-köpfigen Gruppe leider gesundheitliche Probleme. Sie klagte zunächst über Schmerzen im rechten Unterschenkel und in der rechten Brust, hatte zunehmend Schwierigkeiten, Anstiege zu bewältigen, konnte nur "flach" atmen und war nur in der Lage, ein sehr langsames Tempo zu gehen.Im Laufe des Tages hatten wir aber alle das Gefühl, es gehe ihr besser auch am Abend in der Lodge in Chuile machte sie keinen schlechten Eindruck. Als wir dann am nächsten Tag in Richtung Deurali Pass aufbrachen, unsere eifrigen Träger bereits mit dem Gepäck voraus gegangen waren und auch die 3 anderen Teilnehmer zügig an den Aufstieg gingen, blieben Tek und ich bei S. um sie zu begleiten. Deutlicher als Tags zuvor begannen bei S. die Probleme, starke Schmerzen in der rechten Brust, in der Tiefe, etwa Muskel Pectoralis, starke Atembeschwerden und Schmerzen im rechten Unterschenkel. Schnell war Tek und mir klar, das S. diesen Aufstieg zum Deurali Pass nicht schaffen wird.
Wir überlegten und kamen zu dem Entschluß, dass ich auf den Pass, Ghorepani und den Poon Hill verzichten will; ich war schon 2x dort, um S. nach Birethanti zu begleiten. Ich versprach Tek, mich so gut es geht um S. zu kümmern, er konnte die restliche Gruppe nach Ghorepani und zum Poon Hill führen.
Tek rief über Handy die beiden Träger Min Bahadur und Umes zurück, die mit mir und S. über Ghandruk absteigen sollten. Wir wollten uns dann am übernächsten Tag in Birethanti treffen.
So war zunächst der Plan. Es stellte sich aber heraus, das S. kaum noch gehen konnte, die Schmerzen in der Brust wurden stärker, sie konnte kaum atmen und hatte totalen Energieverlust. Mehrfach trug Min Bahadur S. über unendliche Stufen bergan. In einem winzigen Ort sah ich ein angebundenes Kleinpferd, ich machte den Besitzer ausfindig und bat ihn, S. auf seinem Pferd nach Ghandruk reiten zu lassen. Den geforderten Betrag besiegelten wir mit Handschlag. Reiter und Träger halfen S. aufs Pferd und dann begann der fast Einstündige Ritt nach Ghandruk, wo wir gegen 14.00 Uhr eintrafen .In einer Lodge fragte ich nach Telefonverbindung nach Kathmandu. "Ja, aber erst heute Abend, jetzt ist es wegen fehlendem Strom nicht möglich", so die Aussage der "Didi". Unserem Träger Umes gelang aber eine Verbindung über Handy mit Norbu von HFT und ich bat ihn um sofortige Helikopterrettung für S.!
"Morgen?", so die Frage von Norbu,
"Nein,unbedngt noch heute Nachmittag", so meine dringende Bitte/Aufforderung, denn ich fürchtete um das Leben von S.,ich hatte den Verdacht auf Thrombose und eventuell eine part. Lungenembolie. Nach 15 Minuten rief Norbu zurück:" Wir kommen!"
Eine gute Stunde später kam der Heli, mit an Bord: Norbu. Der Rückflug nach Kathmandu dauerte auch ca. eine Stunde. Der bereit stehende Rettungswagen kämpfte sich durch Kathmandus Rush Hour,
ca. 30 Minuten später Eintreffen Krankenhaus. Nach einer weiteren halben Stunde stand fest, dass man S. hier nicht helfen kann, der Arzt hatte bereits mit einem Kollegen im VAYODHA Hospital telefoniert, dort bestehen bessere Möglichkeiten. Also wieder mit der Ambulanz durch Kathmandus Straßen, Stop and Go, aber viel mehr Stop als Go und auf der Trage die wimmernde S. Irgendwann erreichten wir dann das VAYODHA und hier begann dann eine Vielzahl von Untersuchungen und Tests. Thorax Röntgen, CT, Ultraschall,usw. und immer wieder Blutabnahmen......
S. verbrachte 3 Tage und Nächte auf der Intensiv Station bevor man sie auf eine normale Station verlegen konnte und sie durfte auch ihren geplanten Rückflug am 20.11. nach Deutschland nicht antreten, da sie noch lange nicht "Fit for Fly war und bis zum 23.11. das Krankenbett hüten musste. Während dieser Tage in Kathmandu haben sich zunächst Norbu und später Narendra äußerst fürsorglich um uns gekümmert. Da S. schwer erkrankt und allein im VAYODHA lag, sind Norbu und Narendra jeden Tag mit mir den weiten Weg quer durch Kathmandu`s
chaotischen Verkehr zum VAYODHA Hospital gefahren, um S. zu besuchen, ihr Mut zuzusprechen, Kontakte und Untersuchungsergebnisse mit den behandelnden Ärzten zu besprechen/übersetzen. Sie haben Kontakte zur Versicherungsbeauftragten hergestellt, die dann mit der zuständigen Versicherung in Deutschland in regelmäßigem Kontakt stand. Narendra hat den Rückflug von S. storniert und über eine andere Gesellschaft einen Ersatzflug organisiert, Mein Rückflug ging wie geplant am 20.11. Stornieren ging schlecht, da Air India im gesamten November keinen freien Platz mehr von Kathmandu nach Dehli anbieten konnte und ich als quasi Unbeteiligter auch nicht ohne weiteres irgendwelche Versicherungsleistungen hätte beanspruchen können.
Einerseits hatte ich ein mulmiges Gefühl, S. in Kathmandu allein zurückzulassen, hatte aber auf der anderen Seite den Eindruck gewonnen, dass sich hier gut um sie gekümmert wird.
Die Betreuung im VAYODHA Hospital durch Ärzte und Schwestern,
die gesamte Diagnostik und Therapie war bei weitem besser als sich so mancher Nepal Reisende vorstellen kann. Dafür meinen Dank!
Mein ganz besonderer Dank gilt den Himalaya Waves Mitarbeitern Norbu und Narendra, die sich weit mehr als man erwarten kann rührend gekümmert haben, die vielen weiten Fahrten zum Hospital, die Formalitäten mit den Fluggesellschaften, Rettungshubschrauber und Rückflug nach Deutschland, die Kontakte mit den Ärzten,..... Dhaanyaabaad!!
Am 24.11.habe ich mit S. telefoniert,
sie ist heil und sicher aber sehr erschöpft in Frankfurt gelandetund wird sich jetzt weiteren Untersuchungen und Therapien unterziehen müssen. Ich wünsche ihr Alles Gute!
Im Rückblick betrachtet war es wieder eine wunderschöne Reise nach Nepal, in das traumhaft schöne Annapurna Sanctuary, die vielen bleibenden Eindrücke sowohl der Bergwelt als auch von den Menschen, mit denen wir Kontakt hatten.
Über meine Eindrücke von Kathmandu zu sprechen ist nicht einfach; Einerseits die Explosion der Bevölkerungsdichte, der chaotische Strassenverkehr, das niemals zu lösende Problem der unvorstellbaren Müllmengen, Schmutz und Gestank von Bishnumati und Bagmati,...
dann aber wieder die vielen Sehenswürdigkeiten: Durbar Square,
Boudhanat, Swayambhunat, Pashupatinat oder einfach das "Bummeln" durch Kathmandus Altstadt, diese immer wieder einnehmende Flair dieser Stadt!
Ich komme auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder und freue mich jetzt schon auf den Kanchenjunga Trekk mit den Freunden von HFT,
Stefan Hodes
Kerstin & Volker MaiNEPAL - ein Muss !!! (04. - 21. November 2016) Unser Trekking "Annapurna Base Camp mit Sonnenaufgang am Poon Hill", der Chitwan NP mit seinen Panzernashörnern und das unglaubliche Kathmandu haben unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Vielen Dank, dass wir Krishna kennen lernen durften. Ein Guide, wie man sich ihn nur wünschen... Weiterlesenkann. Kompetent, freundlich, nett, respektvoll, aufmerksam, rücksichtsvoll, zurückhaltend, aktiv, verantwortungsvoll, kommunikativ, witzig, lustig, ... - ein Freund !!!
Die Chemie hat gestimmt, von der ersten Minute. Die Blumenkette zur Begrüßung von Navu und das erste Briefing durch ihn im Hotel Manang ließen die Freude auf die anstehenden Tage noch einmal ansteigen. Mit der ersten Umarmung mit Krishna war unser Bund besiegelt. Ab jetzt waren wir wie eine kleine Familie, die alles gemeinsam, in Ruhe und in völliger Harmonie unternahm und erlebte. Es war so schön und wir haben es total genossen. Großen Dank für die hervorragende Guide-Auswahl. Vielen lieben Dank an Krishna !!!
Beeindruckt hat uns auch unser Porter, Lal. Unglaublich, was er in offensichtlicher Leichtigkeit geschultert und für uns getragen hat. Das war echt der Wahnsinn. Lal, dafür unsere größte Bewunderung, einen riesen Dank und ganz ganz liebe Grüße von uns!!!
Der Trek war genau nach unserem Geschmack. Die Länge (95 km), die Höhe (4130m), die unglaublich schöne Natur (Himalaya), die Hängebrücken, das hervorragende Essen in den Lodges, die Menschen, die Kultur und und und.
Das wir das Glück hatten, im Chitwan NP tatsächlich die seltenen Panzernashörner zu sehen, auf dem Elefanten den Dschungel zu durchqueren und aus dem Einbaum heraus Eisvögel und Krokodile am/im River beobachten zu können, hat unseren Urlaub mehr als abgerundet. So hatten wir es erhofft und so ist es tatsächlich eingetroffen.
Der abschließende "Tempel-/ Kulturtag" in Kathmandu zeigte Nepal auch noch einmal von seiner besonderen Seite. Das friedliche Neben- und Miteinander unterschiedlichster Kulturen und Religionen funktioniert. Unseren Gang an den Gebetsmühlen haben wir mit der Hoffnung verbunden, dass dies auch anderenorts auf diesem einen Planeten ERDE gelingen mag !!!
Es ist schön, dass wir diese Reise gemacht haben, uns wieder ein wenig erden und vor allem Energie für den Alltag tanken konnten.
Ruhigen Gewissens empfehlen wir Nepal, HFT mit seinem gesamten Team, insbesondere aber empfehlen wir unseren Guide Krishna (Note 1+++) !!!Liebe Grüße und alles Gute
Kerstin & Volker
Barbara Gerstendörfer-HartWir sind am 22.10.2016 vom Annapurna Base Camp Trek zurückgekommen. Die Tour war wunderschön und wir sind noch immer begeistert von den wunderbaren, freundlichen und immer fröhlichen Menschen und der gigantischen Landschaft. Wir waren zu zweit unterwegs und wurden von unserem Guide Saduram Thapa hervorragend betreut. Auf Grund der kleinen Gruppe... Weiterlesenwar es möglich auf unsere Wünsche und Bedürfnisse einzugehen und die Reise individuell zu gestalten.
Unser Dank gilt dem HFT Team in Deutschland und Nepal für die perfekte Organisation, den reibungslosen Ablauf der Reise und die unvergesslichen Eindrücke.
Eine Trekking Reise mit HFT können wir zu 100 % empfehlen.
Claudia aus MünchenIch war Ende Oktober 2015 in Nepal unterwegs mit Ziel Annapurna Base Camp. Schon Anfang des Jahres stand fest, dass ich nach Nepal zurückkehren wollte. Herr Nicolini hat mich umfassend zu den möglichen Touren beraten. Dann kam das Erdbeben dazwischen. Danach stand ich weiterhin mit Herrn Nicolini regelmäßig in Kontakt, um eine Einschätzung der... WeiterlesenLage vor Ort zu erhalten. Am Ende habe ich gebucht – musste allerdings den gewünschten Trek ändern. Das war aber kein großes Ding; mir ging es um das Land-, Leute- und Bergerlebnis, und das habe ich auch auf dem ABC-Trek erhalten.
Meine Entscheidung habe ich nicht bereut; ich bin sehr froh und dankbar, dass ich dieses wunderschöne Land erneut bereisen durfte. Das Erdbeben hat uns dabei in keinster Weise beeinträchtigt. In Kathmandu sieht man hier und da die Folgen des Erdbebens; v.a. auf dem Durbhar Square. Aber das Annapurna Gebiet scheint komplett unversehrt.
Der Trek verlief reibungs- und unfalllos Dank unseres fantastischen Guides Lalith, dem Co-Guide Prem und unserer 4 Träger, die für uns undenkbares geleistet haben. Vielen Dank dafür!!! Ebenso reibungslos ist die Betreuung in Kathmandu. Die Nähe des Hotels zum lokalen Büro bedeutet kurze Wege für kleine Absprachen oder Fragen.
Ganz besonders positiv möchte ich die Flexibilität von HFT hervorheben. Jeder Gast bekommt seinen gewünschten Ablugsort mit der gewünschten Fluggesellschaft. Ich wollte z.B. einen Tag früher anreisen und einen Tag länger bleiben, um Zeit für Besichtigungen in Kathmandu zu gewinnen. Das war problemlos möglich. Ebenso habe ich – entgegen des eigentlichen Reiseprogrammes – von Pokhara nach Kathmandu anstelle des Bustransfers einen Inlandsflug gewählt. Das wurde ebenso problemlos organisiert – inklusive der Transfers zum/vom Flughafen. Das war mir vollkommen neu und hebt HFT von anderen Reisegesellschaften deutlich ab.
Vielen Dank an das Team von HFT- in München und Kathmandu. Und an unser Trekking-Team! Ihr ward alle Klasse, und ich komme gerne wieder.
Ich wünsche allen das Beste, viel Glück und eine gute Saison 2016!
Sabine RosenederIch war von 27.09 bis 14.10 auf der Reise Annapurna Basecamp und Safari und es war die beste Reise meines Lebens. Da aufgrund des Erdbebens alle anderen gebuchten Teilnehmer stornierten, machte mir HFT das Angebot alleine mit einem Porterguide zu reisen. Und das war die beste Entscheidung! HFT hat alles perfekt organisiert und ich hatte immer An... Weiterlesensprechpartner,die versuchten all meine Wünsche zu erfüllen. Navu, das Organisationstalent vor Ort, machte alles möglich. Danke Navu! Mein Guide am Trek Irasen stellte schnell fest, was mir wirklich Freude machte und wanderte mit mir viel mehr Plätze ab, als vorgesehen. An jedem Platz versuchte er ein nettes Einzelzimmer für mich zu finden und umsorgte mich. Trotz der Benzinknappheit wurde alles perfekt organisiert und so war auch die Reise nach Chitwan ein tolles Erlebnis. Danke Ram für die tolle Betreuung und Erläuterung von Fauna und Flora! Ein großes Lob gilt auch meiner Führerin in Kathmandu, die mir neben den normalen Sehenswürdigkeiten Einblick in das Leben der Nepali gab und mich mitnahm auf eine nepalesische Hochzeit. Von den Erdbeben war quasi nichts zu bemerken (ausgen. Kathmandu). Es sind im Annapurnagebiet keine Beschädigungen! Da (leider für Nepal) die Touristen ausbleiben, habe ich ein Nepal erlebt, wie es soschnell nicht mehr sein wird. Ich war an vielen Plätzen die einzige Europäerin und hatte Nepal und seine Schönheiten für mich alleine. Die liebevolle Art der Nepali hat auch dazu geführt, dass ich mich als allein reisende Frau niemals geängstigt habe, ganz im Gegenteil, sie haben mich ganz besonders umsorgt.
Ich kann HFT und Nepal mehr als empfehlen!
Rolf PriesmannIch war jetzt schon 6 mal mit HFT in Nepal unterwegs, im April 2015 zum Annapurna Base Camp. Die letzte Tour bot alle Wettervarianten, die man im April bekommen kann - vom Hagelregen über normalen Regen bis hin zu strahlendem Sonnenschein. Sie war auch durchaus anstrengend durch die Ab- und Aufstiege bei den häufigen Flussüberquerungen, aber sie... Weiterlesenhat sich absolut gelohnt: Sonnenaufgang
im Basecamp-nicht zu toppen!!!Die Organisation, wie bei HFT gewohnt, super und flexibel. Sehr gute kleine Mannschaft (Guide: Ram Chandra K,C. und die beiden Träger Rohan und Amrit), vorausschauend, geduldig, freundlich, hilfsbereit.
Aus diesem Grund war unser aller erster Gedanke als wir - gerade gut zu Hause angekommen - von dem Erdbeben hörten, auch nicht, wie viel Glück wir gehabt hatten, sondern dass unseren 3 nepalesischen "Jungs" hoffentlich nichts passiert sei. Was ja erfreulicherweise der Fall ist.
Dennoch haben wir Geldspenden auf den Weg gebracht, denn mit Sicherheit gibt es erhebliche materielle Probleme für unsere Begleiter und ihre Familien. Hoffen wir, dass viele andere auch so denken, damit die Nepali schnellstmöglich wieder ihr gewohntes Leben aufnehmen können. Es war auch schon ohne Erdbeben nicht einfach und als häufiger Besucher habe ich mich jedes mal gefreut, wenn ich gesehen habe, wie sich die Lebenssituation der Nepali langsam aber kontinuierlich doch weiter verbessert hat.
Insofern bin ich optimistisch: Es wird mit sicherlich bald wieder möglich sein Nepal zu besuchen. Mögen auch leider viele Kulturdenkmäler zerstört worden sein, das Land selbst und seine freundlichen Bewohner werden ihre Faszination für mich behalten.
Julia KrebsAnnapurna Basecamp im März 2015: Ich kann meinem Vorredner Uli Geiger nur zustimmen! Die Strecke war wunderschön und die Tour gut organisiert. Unsere Begleiter und Betreuer waren sehr sympathisch und hilfsbereit, und - sehr wichtig - immer auf den Gruppenzusammenhalt bedacht und haben stets gewartet, wenn man mal wieder stehenbleiben und knipse... Weiterlesenn musste. So hat es sehr viel Spaß gemacht, in einer kleinen Gruppe zu wandern. Noch mehr nette Leute kann man immer abends in den Hütten treffen. So schlimm überlaufen wie man es hier und da hört war es auch nicht.
Das Essen auf dem Trek war immer toll und Akkus aufladen nie ein Problem, sogar Wlan gibt es inzwischen überall. Auch mit dem Wetter hatten wir Glück, es gab zwar fast täglich Niederschlag, aber erst am späten Nachmittag, als wir schon im Trockenen saßen. Morgens und am Vormittag war es immer herrlich klar. Die Rhododenrdonblüte ist wunderschön und man steigt gerne die vielen Stufen dafür!
Es waren zwei wunderbare Wochen und ich habe mich bei HFT gut aufgehoben gefühlt.
Gerne wieder!
Ulrich GeigerNamaste an alle Himalaya-Trekking-Freunde, gestern bin ich von meiner 6. Himalaya-Trekking-Tour nach Hause zurück gekommen (11.03. bis 26.03.15). Dennoch bin ich mit allen Sinnen noch in Nepal auf dem Trekk. Wegen der Bruchlandung des türkischen Airbusses und der dadurch bedingten 4-tägigen Schließung des Flughafens Kathmandu hat sich wieder ... Weiterlesengezeigt, wie unkompliziert und gut man solche Situationen mit HFT meistern kann. Innerhalb kurzer Zeit konnten wir gemeinsam den kompletten Trekk und die Flüge um 4 Tage nach hinten verschieben. Bereits bei der Ankunft in Kathmandu war es wieder, "wie wenn ich nach Hause gekommen wäre", denn als ich aus dem Flughafen herauskam, hat mich Mister Navu, der treu sorgende Organisator, bereits freudig über die Straße hinweg mit Namen begrüßt. Schließlich sind wir schon etliche Jahre Freunde geworden. Auch dieses Mal hatte ich wieder das Glück, dass wir eine "exklusive" 2-er Gruppe waren. Die Chemie mit der Mit-Trekkerin Julia, einer jungen Biologin, hat auf Anhieb gestimmt, somit konnte ich sogar noch einiges von Flora und Fauna dazu lernen. Unsere Begleiter, der Guide Som Kafla und der junge Porter Rosen waren mir von Anfang an sympathisch. Mit Som hat sich bereits nach wenigen Tagen ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Wir bleiben auch nach dem Trekk über SMS in Kontakt. Er war ständig um unser Wohl besorgt, er hat uns alles unermüdlich erklärt und gezeigt. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich nur noch das Laufen selbst besorgen müsse. Die ausgewählten Lodges unterwegs für Lunch und Dinner mit den Übernachtungen waren allesamt gut. Von dem nepalesischen Essen bin ich zwischenzeitlich so begeistert, dass ich - als verwitweter Selbstversorger - versuche, einige dieser Gerichte zu Hause nachzukochen und in meinen Speiseplan zu integrieren. Beginnen werde ich mit dem Dal Path, das erscheint mir für mich am einfachsten. Nachdem ich den großen Annapurna-Trekk über den Thorongla-Pass schon vor einigen Jahren mit HFT gemacht hatte, war der Trekk zum Annapurna Base Camp für mich jetzt so etwas wie die "Erschließung" der Annapurna-Region. Von den Schönheiten des jetzigen Trekks, den Ausblicken, der Bergpanoramen und den wunderbaren und komplett rot blühenden Rhododendron-Wäldern will ich euch nur "vor schwärmen", das kann man nur durch eigenes Erleben nachvollziehen. Es war wieder ein tolles Abenteuer, von dem ich noch lange zehren werde. Aber ich komme wieder! Mein Dank für die wieder gelungene Trekking-Tour geht an alle HFT-Beteiligten, die "Sichtbaren und Unsichtbaren", besonders aber an Navu, den Organisator in Kathmandu und meinen Guide Som, dem ich gerne die Note 1 mit Stern * geben möchte. Mein Dank geht aber auch an meine Mit-Trekkerin Julia, die ich zuvor nicht kannte, es hat richtig Spaß gemacht mit ihr. Vielleicht, weil sie so alt bzw. so jung war wie meine Enkeltöchter und ich dadurch im Umgang mit der jüngeren Generation einigermaßen "geübt" bin.
Krönender Abschluss war der Sonnenaufgang auf dem Poon Hill, wo sie gegen 6.15 Uhr hinter dem Annapurna-Massiv zaghaft hervorleuchtet und dann den Dhaulagiri bescheint – das kann man nur selbst erleben. In diesem Sinne Namaste – bis zum nächsten Trekk
Karsten FrenzelHallo liebes HFT Team, vielen Dank für die inzwischen dritte Privattour, diesmal ging es vom 29.11.-12.12.2014 zum Annapurna Basecamp. Angefangen vom herzlichen Empfang und der perfekten Organisation während des Trekkings durch unseren Guide Ramchandra K.C.und unserem Gepäckträger. Erst wenn wir unser Essen serviert bekommen haben und wir dam... Weiterlesenit zufrieden waren, haben sich unsere Guides zum Essen zurückgezogen. Bei unserem anschließenden Schachmatch schauten sie wieder begeistert zu. Abends gab es immer Infos für den Folgetag. Durch unsere gute Kondition konnten wir zusätzliche Trekkingkilometer zurücklegen und kamen auch an nicht ganz so bewanderten Orte wie überall freundliche Menschen zu sehen. Auch an den zusätzlichen Abstechern am Nachmittag kamen unsere Guide's mit und Ramchandra K.C. zeigte als Fotograf seine begeisterte Leidenschaft. Wir bekamen dadurch tolle Urlaubsfotos und hatten mehr Zeit die Natur zu bestaunen. Ein zusätzlicher Besuch in einer Schule begeisterte uns genauso wie die Begegnung mit Menschen aller Nationen entlang der vielen Treppenstufen. Ramchandra K.C. schaffte es immer unsere Wünsche an den Augen abzulesen, ob es ein besseres Zimmer war oder eine Orange während einer Pause. Es war mit Sicherheit nicht die letzte Tour. Liebe Grüße von Karsten und Jens
Christine RußIch war vom 14.3.-4.4.2014 nun schon zum zweiten Mal mit HFT in Nepal unterwegs. Es war wieder großartig. Ich hatte mich diesmal für den Trek zum ABC entschieden. Da mir diese 10 Tage zu wenig waren, hatte ich nach einer Alternative für einen Anschlußtrek angefragt. Mir wurde der Mardi-Trek angeboten, den ich dann auch alleine mit unserem ... WeiterlesenGuide Karna in Pionierarbeit bewältigen durfte. Dieser neue Trek ist wenig begangen und noch sehr ursprünglich. Ich persönlich fand ihn fast schöner als den Trek zum ABC. Trotz erstmaliger Begehung von HFT gab es keinerlei Probleme. Großes Lob an dieser Stelle an alle Beteiligten!
Diese drei Wochen in Nepal waren auf jeden Fall wieder ein Highlight in meinem Leben. Freue mich schon auf den nächsten, den ich wieder mit HFT verbringen werde.
Jürgen und Birgit KönigshausNamaste, wir waren vom 20.03. - 03.04.2014 das erste Mal in Nepal. Als Erstes möchten wir uns herzlich bei Herrn Nicolini für die unermüdliche Beantwortung unserer vielen Fragen per E-Mail vor unserer Reise bedanken. Vorort wurden wir von dem Transferbetreuer Padam auf herzlichste begrüßt und in unser Hotel in Thamel gebracht. Hier wu... Weiterlesenrden wir von dem HFT Betreuer Navu begrüßt und umfangreich eingewiesen.
Er war zweimal am Tag Vorort, um nach unserem Befinden zuschauen und uns Infos für die weitere Reise zugeben. In Kathmandu hat uns Sushil als deutschsprachiger Guide die Traditionen und Sehenswürdigkeiten nahe gebracht.
Vielen Dank an Navu, dass er unsere Wissbegierde erkannt hat, und uns auf dem Trek Min als deutschsprachigen Bergführer zur Seite gestellt hat. Zusammen mit Padang unserem Träger hat er uns Zwei mit viel Hingabe und in einem für uns super angepasstem Tempo durch die Bergwelt des Annapurna geführt. Dabei hat er unermüdlich die Berge erklärt und wusste natürlich jeden Namen mit entsprechender Höhenangabe. Durch ihn haben wir den Himalaya lieben gelernt. Bei der vielseitigen Essenauswahl hat er uns ebenfalls gerne beraten. Beide haben sich rund um die Uhr darum bemüht, unsre Wünsche zu erfüllen. Auch als ich eine starke Erkältung auf dem Trek bekommen habe, ist mir die volle Fürsorge zuteil geworden. Auch in Pokhara ist Min noch einen Tag bei uns geblieben, um mit uns hier einen tollen Tag zu erleben.
Nicht vergessen möchten wir die Erwähnung des netten Guides in Chitwan.
Zurück in Deutschland haben auch wir Kontakt über Facebook mit Sushil und Min.
Vielen lieben Dank für Alles und wir hoffen, Min in Deutschland wiederzusehen.Namaste
Grüße aus Gelsenkirchen
Jürgen und Birgit
Kerstin LauMein Mann und ich sind vor 2 Tagen von der 14-tägigen Trekking-Tour zum Annapurna Base Camp zurückgekommen. Wir sind absolut begeistert, nicht nur wegen der umwerfenden Landschaft, sondern auch aufgrund der phantastischen Betreung sowohl durch unseren Guide Shahadev Thapa und die beiden Träger als auch durch die Mitarbeiter in Kathmandu. Wir hat... Weiterlesenten jederzeit das Gefühl, umhegt und umsorgt zu sein. Hinzu kam noch die kleine Größe der Gruppe: wir waren nur drei Teilnehmer und haben uns grossartig verstanden. Wir können jedem Nepalinteressierten eine Tour mit HFT empfehlen.
W.K. G.Der Trip ABC & Safari war meine erste Nepal Reise. Wir sind mit einer achtköpfigen, sehr netten Gruppe und den Guides Lalit Tamang und Krishna Bhandari und vier sehr netten Portern unterwegs gewesen. Die Organisation durch HFT im Vorfeld, sowie in Kathmandu und speziell auch durch unsere Guides auf dem Trek war zu jedem Zeitpunkt hervorragend. A... Weiterlesenuch besondere Wünsche (zB Flug zum Everest) konnten durch HFT und unsere Guides immer realisiert werden. Auf Englisch oder häufiger auch in fließendem Deutsch (!) wurde abends immer der nächste Tag besprochen. Ebenfalls erkundigten sich Lalit und Krishna mehrfach täglich nach unserem Wohlbefinden. Die Mahlzeiten wurden unter Aufsicht unserer Guides immer frisch für uns zubereitet, sodass es glücklicherweise keine Zwischenfälle gab. Auf dem Trek haben wir dank einheimischer Guides viel über Nepal als Land, Geschichte, Kultur und Politik, Religion und Sprache gehört und gesehen. Trotz der Neuwahlen, während unserer Reise und damit einhergehenden Bandhs, haben wir uns zu jedem Zeitpunkt sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Eine Reise mit HFT ist aufgrund der von uns erlebten Professionalität, Kompetenz, Gastfreundlichkeit und großem Engagement auf jeden Fall zu empfehlen. Dieser Trek war sicherlich nicht meine letzte Reise nach Nepal. Das Motto unserer Guides "Come as guests, leave as friends" hat sich für uns auf jeden Fall bewahrheitet.
Susanne u. Stefan Hrabowski-BeyerleinWir waren Ende Oktober 2013 mit HFT in Nepal und haben dort die Annapurna-Base-Camp-Tour gemacht. Es war ein ganz tolles Erlebnis und wir werden sicher wieder nach Nepal kommen. Insbesondere unser Guide Krishna Bhandari hat dafür gesorgt, dass der Urlaub unvergesslich für uns sein wird. Er hat sich mit wahnsinnig viel Herz um uns gekümmert, die ... WeiterlesenTagesetappen, die Übernachtungen und auch alles andere perfekt für uns geplant und organisiert, uns immer über den nächsten Tag ausführlich informiert und vor allem viel über Land und Leute erzählt, so dass wir dem Land so wunderbar nah gekommen sind. Perfekter hätte man es nicht machen können! Vielen Dank auch an Krishna's Träger, der ebenfalls Krishna (Neupane) hieß und auch einen ganz tollen Job gemacht hat. Wir haben die beiden wirklich ins Herz geschlossen und sind ihnen sehr dankbar, dass sie uns begleitet und so gut geleitet haben. Auf ein baldiges Wiedersehen in Nepal! Susanne & Stefan
Nicole Müller-GroßFür mich war es die erste Reise nach Nepal, und ich habe die Trekking Tour zum Annapurna Base Camp gemacht. Die Zeit ist viel zu schnell vergangen! Die Landschaft und den nahen Kontakt zu den Menschen haben mich sehr beeindruckt und tief bewegt. Ich habe meine Zeit dort intensiv genossen und genutzt. Gesundheitlich hatte ich keinerlei Probleme, di... Weiterlesene Höhe, das Klima und das Essen habe ich bestens vertragen. Die Organisation vorab, die schriftlichen Unterlagen, die Betreuung in Nepal durch den Guide und die Träger waren perfekt. Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben und plane bereits meine nächste Tour im kommenden Jahr!
Alex BHabe im April die Annapurna Base Camp Tour gemacht. Super organisiert und in kleiner Gruppe hat sie wirklich Spaß gemacht! Vielen Dank an das HFT Team, kann sie nur empfehlen.
Hans-Peter StieglerHatten den Annapurna Base camp Trek gemacht 17.3.-1.4.12. Ich überlege mir die ganze Zeit was man da hinsichtlich Organisation,Strecke,Guide,Träger usw., noch besser machen könnte....,nur mir fällt einfach nichts ein. Weiter so,das nächste mal EBC
vivien de la barregerade frisch aus nepal zurück kann ich auch jeder frau empfehlen diese reise allein zu buchen man braucht in nepal absolut keine angst zu haben annapurna basecamp poon hill und besonders die safari im chitwan nationalpark haben mir unheimlich gefallen. einen dank an unseren guide bir und die porter kamal und omritt ich staune immernoch was die al... Weiterlesenles tragen können. die ganze reise war super organisiert ich komme sicher wieder
Carmen HeideckeEs ist jetzt fast 1 Jahr her , seit unserem Trekk zum Annapurna Basecamp. Endlich kommt hier unser Dank an unseren Guide Ashok und den Rest der Company. Super Organisation, alles Perfekt und sehr zu empfehlen.Super Team. Es war zum Teil für mich anstrengend, aber ich bin über mich hinausgewachsen. Macht weiter so. Namaste - Carmen & Wilfried
Anneliese TebuckhorstAuch von unserer 5. Reise mit HFT (diesmal zum Annapurna Base Camp) waren wir wieder restlos begeistert - auch wenn das Wetter leider nicht so ganz mitgespielt hat. Vielen Dank an unsere Guides Ashok und den unermüdlichen Ramji, sowie an die wahren Helden, unsere 3 Träger Den, Oban und Vishnu. Nächstes Jahr gerne wieder !
Petra Anwander-VoglerBin soeben zurück vom ABC und Poon Hill und noch ganz erfüllt von diesen wunderbaren Erlebnissen. Ich habe mir einen großen Traum erfüllt. Das ist mit nichts zu toppen. Herzlichen Dank an die Gruppe und an Sadhu Ram, der ein sehr guter guide und einfühlsamer Mensch ist. Namaste. Petra aus Stockach
Regina HuberHauts hi? - haut hi! Namaste, unser Trek zum Annapurna Base-Camp war spitze! Ein riesiges Dankeschön an unseren Bergführer TEK und die Porters, sie haben uns super geführt und eine tolle Tour organisiert! Nepal sieht mich sicher wieder - Kampe/Bani xxx Regina