Nepal / Annapurna-Gebiet / Lodge-Trekking
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Annapurna Runde & Annapurna Base Camp (T106)

Dauer
28 Tage
Schwierigkeit
Trekking mittelschwer
  • Ausdauer für längere Tagesetappen und Erfahrung  im Gebirge wird vorausgesetzt.
  • Gehzeiten von maximal 10 Stunden pro Tag, durchschnittlich 6-8 Stunden
  • Maximal 1.700 Höhenmeter Aufstieg pro Tag
  • Höhenlagen von maximal 5.500 Hm werden erreicht, es wird zum Teil mehrfach auf einer Höhe über 4.000 m übernachtet
  • Trittsicherheit ist erforderlich, mit Schnee bei den Etappen in großer Höhe muss gerechnet werden; ansonsten keine größeren technischen Schwierigkeiten
  • Zelttreks werden unabhängig von Gehzeiten und Höhenlage immer mindestens als mittelschwer eingestuft, da sie immer in abgelegene Gebiete führen.
Preis ohne Flug
auf Anfrage
Reiseberichte
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Eine Kombination zweier Treks: Nach der klassischen Annapurna-Umrundung (T103) besuchen wir noch das Annapurna Base Camp (T101).

Wir wandern durchs Marshyangdi-Tal  über den 5435 m hohen Thorong La ins Tal des Khali Ghandaki und befinden uns nun nördlich des Himalaya-Hauptkamms. Wir übernachten im Pilgerort Muktinath mit seinen großartigen Tempelanlagen und erfreuen uns an wunderbaren Ausblicken zum Dhaulagiri. Bestens akklimatisiert genießen wir im Annapurna Base Camp die fantastische Kulisse der umliegenden Sieben- und Achttausender.

  • max. Höhe
    5.416 m
  • Aufstieg
    16.500 Hm
  • Strecke
    275 km

Reiseverlauf

  • 1. Tag

    Flug Deutschland – Nepal

  • 2. Tag

    Ankunft in Kathmandu

    Ankunft in Kathmandu. Unser Vertreter nimmt Sie am Flughafen in Kathmandu in Empfang und begleitet Sie in Ihr Hotel im Stadtteil Thamel. Danach ist Zeit für erste selbständige Erkundungen Ihrer Umgebung.

  • 3. Tag

    Fahrt nach Ngadi (840 m)

    Wir fahren mit dem Bus in Richtung Pokhara zum Ausgangspunkt des Treks. Auf zuletzt abenteuerlicher Straße erreichen wir den Ort Ngadi.

  • 4. Tag

    von Ngadi nach Jagat (1300 m)
    [Gehzeit 6 Std., 16 km, ↑1050 Hm ↓650 Hm]

    Wir wandern weiter taleinwärts im Marsyangdi-Tal, überqueren auf einer Hängebrücke den Ngadi Khola, danach geht es steil bergauf vorbei an Bahundanda und Syange bis nach Jagat.

  • 5. Tag

    von Jagat nach Dharapani (1950 m)
    [Gehzeit 6 Std., 14 km, ↑1100 Hm ↓450 Hm]

    In einem ständigen auf und ab verläuft unser Weg weiter durch das immer enger werdende Tal des Marysangdi, der hier eine der tiefsten Schluchten der Welt bildet. Begleitet vom Rauschen des Flusses, wandern wir langsam bergauf und bewältigen kurz vor dem Örtchen Tal (1680 m) einen letzten steilen Anstieg durch die hier wirklich beeindruckende Schlucht. Nach dem Mittagessen geht es gemütlich weiter bis nach Dharapani (1860 m).

  • 6. Tag

    von Dharapani nach Chame (2700 m)
    [Gehzeit 5-6 Std., 15 km, ↑1100 Hm ↓350 Hm]

    Heute geht's hinauf nach Chame. Das sind nicht nur über 1.000 Höhenmeter, sondern auch einige Kilometer Strecke! Anfangs führt unser Weg durch herrliche Rhododendrenwälder, ein Hochgenuss zur Blütezeit im Frühjahr. Unter anderem kommen wir durch das Örtchen Bagarchap (2160 m), das 1995 von einer Gerölllawine zerstört wurde. An die Opfer, darunter auch einige Trekker, erinnert ein Gedenkstein am Ortseingang.

  • 7. Tag

    von Chame nach Upper Pisang (3300m)
    [Gehzeit 5-6 Std., 14 km, ↑800 Hm ↓200 Hm]

    Die bereits stark tibetanisch geprägte, sehr schöne Siedlung Pisang ist das Tagesziel. Jede Menge Fotomotive für Wasserfallfans und die erste Nacht auf über 3.000 m erwarten Sie heute.

  • 8. Tag

    von Pisang nach Manang (3540 m)
    [Gehzeit 6-7 Std., 15 km, ↑400 Hm ↓150 Hm]

    Auf einem der landschaftlich beeindruckendsten Abschnitte der gesamten Tour erreichen Sie zunächst Hongde. Das Tal hat sich inzwischen geöffnet und auf breiten Wegen erreichen Sie schließlich Braga. Neben der „German Bakery“ ist sicherlich auch das Kloster oben am Berg einen Besuch wert. Eventuell wird hier bereits übernachtet. Nach Manang ist es nur noch ein 30-minütiger Spaziergang.

  • 9. Tag

    Akklimatisationstag, Ausflug Richtung Ice Lake
    [Gehzeit 7-8 Std., 17 km, ↑1200 Hm ↓1200 Hm]

    Akklimatisationstag. Wir erklimmen je nach Lust und Laune einen kleinen Berg mit großer Aussicht auf die Annapurna-Gruppe oder unternehmen einen Ausflug Richtung Ice Lake. Atemberaubend, in jeder Hinsicht!

  • 10. Tag

    von Manang nach Lattar / Yak Kharka (4000 m)
    [Gehzeit 4 Std., 10 km, ↑550 Hm ↓100 Hm]

    Ohne großes Auf und Ab geht es weiter bis auf 4.000 m nach Yak Kharka. Wir genießen wunderbare Ausblicke auf Annapurna II - IV, auf die Gletscher der Gangapurna (7454) und zurück ins Tal von Manang.

  • 11. Tag

    von Yak Kharka nach Thorong Phedi (4450 m)
    [Gehzeit 3 Std., 7 km, ↑550 Hm]

    Durch die eindrucksvolle Schlucht des Jhargang Khola geht's hinauf nach Thorong Phedi (4.500 m) zur letzten Lodge vor dem Pass.

  • 12. Tag

    über den Thorong La (5416 m) nach Muktinath (3800 m)
    [Gehzeit 8-10 Std., 14 km, ↑1000 Hm ↓1650 Hm]

    Heute wird es Ernst - wir starten sehr früh am Morgen! Bis zum Thorong-La sind es zwar nur vermeintlich schlappe 900 Höhenmeter, aber die Luft ist dünn und der Weg schweißtreibend. Nach ca. 4 Stunden haben wir es geschafft und jeder von uns ist froh, endlich oben zu sein. Der Sonnenaufgang über den Gipfeln der Annapurna entschädigt für allen Schweiß und am Abend, 1500 m tiefer im alten Pilgerort Muktinath, ist alle Müh’ bereits vergessen und die Überquerung des Thorong La zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden.

  • 13. Tag

    von Muktinath nach Jomsom (2750 m)
    [Gehzeit 6 Std., 19 km, ↑400 Hm ↓1450 Hm]

    Noch einmal ein Traumblick auf den 8167 m hohen Dhaulagiri, dann beginnt der Abstieg nach Jomsom. In Kagbeni (2800 m) machen wir Stopp, besichtigen eine Gompa und genießen den Blick auf den Tilicho Peak. Dann biegen wir ins windige Kali-Gandaki-Tal ab und folgen dem alten Karawanenweg bis Jomsom.

  • 14. Tag

    von Jomsom über Thini (2860 m) und Dhumba nach Marpha (2650 m)
    [Gehzeit 4 Std., 9 km, ↑400 Hm ↓500 Hm]

    Der Weg führt durch eine wüstenhafte Landschaft mit bewässerten Oasen. Marpha ist bekannt für seinen Apfelanbau und hat sich längst zu einem kleinen Handelszentrum entwickelt und wir übernachten in einer gemütlichen Lodge.

  • 15. Tag

    von Marpha nach Kalopani (2550 m)
    [Gehzeit 6-7 Std., 19 km, ↑200 Hm ↓300 Hm]

    Nach einem gemütlichen Frühstück setzten wir unseren Abstieg fort. Wir wandern durch herrliche Apfelplantagen, begleitet von kleinen Bächen und viel Grün - einfach paradiesisch. Es geht vorbeit am schönen Dörfchen Tukuche, bekannt durch seinen Handel mit den Tibetern. Über Larjung und Kokethani wandern wir weiter in der imposanten Schlucht des Kali-Gandaki, deren tiefster Punkt fast 6000 Höhenmeter tiefer liegt als die Gipfel der umliegenden 8000er.

  • 16. Tag

    von Kalopani über Kopchepani und School nach Tatopani (1200 m)
    [Gehzeit 7 Std., 24 km, ↑350 Hm ↓1700 Hm]

    Von Kalopani aus trekken Sie nun am Khali Gandaki Fluss entlang bis Tatopani. Links und rechts des Flusses erheben sich mit Annapurna und Dhaulaghiri zwei 8.000er und bilden eine fast 6.000 m tiefe Schlucht. Diese Passage gilt als tiefstes Durchbruchtal der Erde.

  • 17. Tag

    von Tatopani über Sikha (1935 m) und Chittre nach Ghorepani (2850 m) [Gehzeit 7 Std., 15 km, ↑1750 Hm ↓100 Hm]

    Falls nicht am Vorabend schon erledigt, nehmen Sie morgens noch ein Bad in den heißen Quellen, denn Tatopani heißt nichts anderes als „heißes Wasser“. Dann geht's hinauf zum Ghorepani Pass. Das ist noch mal richtig anstrengend, sind doch immerhin 1.700 Höhenmeter zu überwinden. Es belohnt Sie eine fantastische Aussicht auf den Dhaulaghiri .

  • 18. Tag

    Sonnenaufgang am Poon Hill (3200 m), Abstieg über den Deurali-Pass (3090 m) nach Tadapani (2650 m )
    [Gehzeit 5 Std., 11 km, ↑1000 Hm ↓1150 Hm]

    Morgens früh, noch vor Sonnenaufgang und Frühstück, geht es in einer 3/4 Stunde hinauf zum Poon Hill. Dort genießen wir nochmal einen tollen Blick ins Annapurna-Gebiet: die Sonne geht auf und die Gipfel von Annapurna und Dhaulagiri färben sich nach und nach orange - einfach wunderschön! Danach geht's zurück in die warme Lodge, wo schon der Morgenkaffee auf uns wartet. Den Machapuchare vor Augen steigen wir ab nach Tadapani.

  • 19. Tag

    von Tadapani nach Chhomrung (2150 m)
    [Gehzeit 5 Std., 9 km, ↑600 Hm ↓1050 Hm]

  • 20. Tag

    von Chomrong nach Dobhan (2600 m)
    [Gehzeit 5 Std., 10 km, ↑950 Hm ↓500 Hm]

  • 21. Tag

    von Dobhan zum Machhapuchare Base Camp (3700m)
    [Gehzeit 5-6 Std., 9 km, ↑1400 Hm ↓300 Hm]

  • 22. Tag

    zum Annapurna Base Camp (4130 m)
    [Gehzeit 2 Std., 3 km, ↑425 Hm]

  • 23. Tag

    vom ABC nach Bamboo (2300 m)
    [Gehzeit 6-7 Std., 14 km, ↑250 Hm ↓2100 Hm]

  • 24. Tag

    von Bamboo nach Jhinu Danda (1780 m)
    [Gehzeit 5-6 Std., 9 km, ↑650 Hm ↓1200 Hm]

  • 25. Tag

    Ende des Treks in Siwai (1530 m), Rückfahrt nach Pokhara (850 m)
    [Gehzeit 4 Std., 8 km, ↑400 Hm ↓700 Hm]

  • 26. Tag

    Ruhetag in Pokhara am Phewa See

  • 27. Tag

    Rückfahrt nach Kathmandu

  • 28. Tag

    Rückflug nach Deutschland

Termine und Buchung

Hinweis: Unsere Reisepreise beinhalten NICHT den internationalen Flug nach Kathmandu.
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der Flugbuchung.

Preis gilt für Gruppe mit mind. 2 Teilnehmern
Aufpreis für Einzelzimmer im Hotel: 150 €

* Der Termin für die Ankunft in Deutschland ist abhängig vom gebuchten Rückflug. Bei Abflug am Abend kann die Ankunft auch erst am nächsten Tag erfolgen. Verbindlich ist der Termin auf Ihrer Buchungsbestätigung.

Termine und Buchung

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Termine und Buchung

Derzeit sind keine Termine für diese Reise verfügbar

Leistungen

  • Alle Transfers in Nepal, wie im Programm enthalten
  • Alle Übernachtungen (Hotels, Lodge und/oder Zelt)
  • In Kathmandu und/oder Pokhara: ÜN im ***Hotel incl. Frühstück
  • Gepäcktransport während des Treks (13 kg/Person)
  • 3 Mahlzeiten während des Treks
  • Englischsprachiger Führer
  • Nationalparkgebühren
  • Trekking-/Climbingpermits

Zusätzliche Leistung bei Zelttreks

  • Zelte (2 Personen teilen sich ein 3-Personen-Zelt)
  • Isomatten
  • Begleitmannschaft plus Koch auf den Zelt-Etappen
  • Getränke (abgekochtes/gefiltertes Wasser)

 

Zusätzliche Leistung bei Mountainbike-Touren

  • Begleitung durch einen  Mountainbike-Guide

Nicht enthaltene Leistungen

  • Linienflug nach Kathmandu und zurück
  • Einzelzimmer-/Einzelzeltzuschläge (auf Anfrage)
  • Visum für Nepal (30-50 €, je nach Aufenthaltsdauer)
  • Persönliche Versicherungen (Reiserücktritts-, Auslandskrankenversicherung)
    (siehe "Versicherungen")
  • Warme Mahlzeiten (mittags, abends) in Hotels in Kathmandu und Pokhara
  • Trinkgelder (Empfehlung: 5-6 € pro Person und Tag)
  • Lodgetreks: Getränke
  • Zusätzliche Nachweise im Zusammenhang mit Corona (Impfnachweise etc.)

 

Bei Mountainbike-Touren

  • Leihgebühr für Mountainbike (ab 250 €)
  • Transport eines eigenen Mountainbikes nach Nepal und zurück

Kundenstimmen

Müller

Reiseberichte

Adrian Frischknecht
Wir sind am 14.11.14 aufgebrochen um zusammen mit dem HFT Team das Annapurna-Massiv zu umrunden und das Basecamp zu besuchen. Dank dem Team von Ram Kandel, Pundari und Vime hatten wir eine unglaublich schöne und erlebnisreiche Reise. Das Team erfüllte alle unsere individuellen Bedürnfisse der Teilnehmer und machte so ein reibunsloses Abenteuer m... Weiterlesen

öglich. Wetter und Essen war stets vom Feinsten und die Organisation unserer Reise tadellos. Der Zeitplan für das gesamte Programm erschien uns etwas knapp berechnet. Wir waren froh konnten wir ohne grosse Umstände das Basecamp weglassen, um etwas mehr Zeit den kulturellen Aspekten des Gebiets um das Annapurna Massiv zu widmen. Die Flüge mit Turkish Airlines waren mit Verspätung unterwegs, wofür jedoch HFT keine Verantwortung trägt. Im Gegenteil trugen die Verantwortlichen des Teams diesem Umstand Rechnung und organisierten alles reibungslos.
Besten Dank! Zoe Widmer und Adrian Frischknecht

Lothar Hartmann
Bin gerade von der Annapurnarunde und Annapurna BaseCamp 18.04.bis.15.05. zurückgekommen und bin noch immer vollkommen überweltigt von den grandiosen Eindrücken, die ich in diesem schönen Land Nepal in mich aufnehmen durfte. Die Landschaften in Nepal sind so abwechslungsreich und beeindruckent wie schön. Kaum in worte zu fassen muss man einfac... Weiterlesen

h selbst erleben. Herzlichen dank an HFT, dass die Reise auch trotz nur 2 Teilnehmner stattgefunden hatt. Aber beonderen Dank sollt unserem Guid Narayen gebüren, mit dem ich die Ehre hatte die letzten 7 Tage zum Annapurna-Base-Camp allein zu gehen. Er war die ganze Reise über immer für uns da hat uns mit allem Wissenswerten versorgt. Sein wissen über Land und Leute und vor allem über die Berge war beinahe unauschöpflich. Er machte diese Reise für micht letztendlich zum großen Abenteuer. Vielen Dank Narayen für deine Freunschachft. NIcht vergessen darf ich aber unseren Porter Vena. Der mit unserem Gepäck oft schon vor uns am Zielort war und wenn nicht mussten wir nicht mehr als 10 Min warten. Hut ab vor deiser Leistung bei oft mehr als 30 Grad. Natürlich auch Dank für den liebenswerten Empfang im Hotel in Kathmandu durch Navu und sein Team. Es klappte alles vom Abholen vom Flughafen bis zum rechtzeitigen bringen an den Selben. Wenn noch mal Nepal dann mit HFT. Namaste und an alle nochmal viele Grüße.

Rosemarie Kölling
Wir haben im Herbst vergangenen Jahres eine dreiwöchige trekkingtour rund um den Annapurna und dann ins ABC bei hft gebucht. Unsere beiden guides, Shambhu und Dipp, sowie das ganze Porterteam waren außerordentlich zuverlässig und hilfsbereit. Wir waren vorher bereits zwei mal in Nepal, hatten jedoch noch nie so eine gute Mannschaft. Wir wurde... Weiterlesen

n täglich in die Planung mit einbezogen und Shambhu kümmerte sich so gut es eben ging um unsere Wünsche. Nach 3 Wochen trennten wir uns nur sehr ungern von der gesamten Mannschaft. Wir denken gerne an Shambus Tanzeinlagen und das gemeinsame Singen; wir hatten viel Spass zusammen. Auch Dipp hat sich als sehr umsichtig erwiesen und sehr um unser Wohl gekümmert.
Auch nach der trekkingtour hat sich Nabu noch sehr um uns gekümmert, alle Fahrten perfekt organisiert - trotz der besonderen Schwierigkeiten wegen des Generalstreiks hat alles wirklich gut geklappt. Vielen Dank nochmals an die ganze Mannschaft!!!

Susanne Kern
Wir haben über hft eine 3wöchige Trekkingreise gebucht. Zwei Wochen um den Annapurnastock und eine dritte Woche ins ABC. Unsere Guides Shambhu und Dipp, sowie das Trägerteam waren überaus zuverlässig, zuvorkommend und hilfsbereit. Einen solch guten Guide, der sämtliche Eventualitäten mit in die Planung einbezog oder unseren Wünsche, habe ic... Weiterlesen

h bisher noch nicht kennengelernt, und wir haben schon mehrere Trekks u. a. in Afrika gemacht. Kurz und gut - nach drei Wochen sind uns alle ans Herz gewachsen und wir hatten viel Spaß. Unvergessen bleiben Shambhus Tanzeinlagen (Resamapiriri ...).
Auch in Kathmandu hat sich Nabu um uns gekümmert und sofort geholfen, wenn es bei dem Generalstreik um Transportmöglichkeiten ging.
Eine tolle Mannschaft.

Uwe und Carmen Hoffmann
Voller Spannung fuhren wir in unseren ersten Trekkingurlaub nach Nepal (Annapurna Runde und Annapurna Base Camp) und wurden nicht enttäuscht. Es war ein unvergessliches Erlebnis – wunderschöne, phantastische Landschaften, nette Menschen, eine perfekte Organisation, und wir hatten unheimlich viel Spaß mit unserem Guide Ram. Leider verging die Z... Weiterlesen

eit viel zu schnell, aber für uns steht fest, wir waren nicht das letzte Mal in diesem Land!

Paul Nicolini, Gründer und Inhaber von Himalaya Fair Trekking (HFT)

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Tel. 089/600 600 00

Ihr Paul Nicolini und das Team von HFT

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